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Kleidung ohne Futter- eine Modeerscheinung?


Tiffany Wee

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ich könnte mir ein Unterkleidchen bis halber Oberschenkel gut vorstellen. So weit ist das Kleid ja bestimmt geknöpft und Du bist auf der sicheren Seite. Unteröcke unter Kleidern finde ich immer doof da man sie in der Taille u.U. sieht

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ich könnte mir ein Unterkleidchen bis halber Oberschenkel gut vorstellen. So weit ist das Kleid ja bestimmt geknöpft

 

:D Bestimmt!

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  • 1 Monat später...

Was ich hier so rauslese ist, dass das Futter hauptsächlich gegen Durchsichtig helfen soll!? Ich dachte, bei Röcken wäre es auch, damit der Rock nicht am Bein/der Strumpfhose klebt!? Muss ich einen klassischen Wollgabardinerock denn jetzt füttern oder nicht? Durchsichtig ist so ein Stoff ja eher nicht.

P.S.: Es gibt auch Leute, die es mit dem füttern übertreiben. Ich sage nur gefütterte Jeansröcke :rolleyes: (keine Angst, nicht hier aus dem Forum).

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P.S.: Es gibt auch Leute, die es mit dem füttern übertreiben. Ich sage nur gefütterte Jeansröcke :rolleyes: (keine Angst, nicht hier aus dem Forum).

 

Ich habe einen wunderschönen Jeans-Minirock denn ich auch im Herbst mit dicker Strumpfhose und derben Stiefeln gerne trage. Da wünsche ich mir oft, dass der Rock gefüttert wäre... der krabbelt nämlich gerne an der Strumpfhose hoch. Und einen kurzer Rock der immer kürzer wird finde ich jetzt nicht sooo berauschend.

 

Sollte der Rock irgendwann mal das zeitliche segnen, würde ich ihn durchaus nocheinmal nachbauen... mit Futter.

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wenn ich eine Strumpfhose anhabe, besonders eine Strickstrumpfhose, dann trage ich unter meinem Jeansrock einen Unterrock. Ist dünn, trägt nicht auf und der Rock bleibt dort wo er sein soll

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Sollte der Rock irgendwann mal das zeitliche segnen, würde ich ihn durchaus nocheinmal nachbauen... mit Futter.

 

Das kann man ja durchaus nachträglich einbauen.

 

Also, ich bin mit meinem Futterunterkleid nicht so ganz glücklich. Da müsste ich jetzt auch noch Bändchen zur Befestigung an den BH-Trägern annähen. Wenn ich nämlich Rad fahre oder im Auto sitze, verschiebt sich das alles gegeneinander und das Unterkleid schaut mir auf der Schulter zum Ausschnitt raus.

Außerdem bin ich mir immer noch nicht sicher, ob ich ein Sommerkleid gefüttert haben will. Ich fand das sehr schwitzig am Rücken. Kehrseite: Das Kleid schwitzt nicht so schnell durch.

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Hallo,

 

das gleiche wie bei den Röcken auf der Strumpfhose gilt auch bei Jacken.

Ich hab mal einen Parker mit Fleece gefüttert, damit er schööön warm ist. Jedesmal beim anziehen habe ich das Fleece mit dem Arm unten aus dem Ärmel geschoben, weil die Pullover einfach dran kleben blieben.

Seitdem wird immer mindestens halb gefüttert.

 

Ich glaube allerdings auch dass in der Konfektion in erster Linie um Kosten geht wenn nicht gefüttert wird.

 

LG

Fadenfee

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Ich bin umbedingt dafür Röcke und Kleider zu füttern.

Im Sommer halt gegebenenfalls mit Seide oder Batist, sonst mit Viskose. Polyesterfutter sind ein Graus.

Die Vorteile sind meiner Meinung nach:

 

-Röcke kleben nicht an der Strumpfhose (das sieht echt doof aus, wenn man bei jedem Schritt den Rock wieder runterzupfen muss)

 

-keine ungewollte Transparenz (für mich ist sie jedenfalls ungewollt)

 

- Sollten weite Röcke hochfliegen, bleibt das Futter meistens unten (wenn es nicht ganz so weit geschnitten ist). So kann ich ohne peinliche Momente in allen meinen Röcken radfahren oder tanzen gehen.

 

-Röcke fallen besser

 

-Gefütterte Röcke und Kleider machen eine bessere Figur, weil es nicht an den falschen Stellen klebt und Unebenheiten der Figur oder der Unterwäsche besser überspielt werden

 

-keine Belege, die nicht da bleiben, wo sie sollen

 

und vieles mehr...

 

Ach ja wegen der Haute Couture die ja schon angesprochen wurde... nachdem was ich gelesen habe, werden Kleidungsstücke dort nicht umbedingt gefüttert, meistens aber mit einem anderen Stoff gedoppelt (Underlining/Backing). Ich denke dadurch erhält das Kleidungsstück ja dann schon einige gute Eigenschaften, die wir von gefütterten Kleidungsstücken kennen. Die Innenverarbeitung sieht natürlich anders aus als gewohnt.

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ich persönlich mag den trend. weil ich es gerne so luftig wie möglich habe.

 

generell denke ich aber, dass es in der konfektion kostengründe hat, gerne aufs futter zu verzichten.

 

für mich hängt es stark vom material ab, ob es ungefüttert bleiben kann. bestimmte stoffe kratzen, kleben und klettern. und in welcher jahreszeit ich es tragen will. uuuuund, wie viele nähte ein teil hat. wenn ich mir vorstelle, alle nähte mit schrägband einfassen zu müssen, ist das SEHR wesentlich.

 

ein ungefüttertes abendkleid oder einen wintermantel kann ich mir zb. gar nicht vorstellen. soll eine kleidung sehr seriös erscheinen, entscheidet man eher pro futter. handelt es sich um ein leichtes strandkleid, eher contra. oder soll sich keine unterwäsche durchdrücken = pro futter. usw...

 

klar, die verarbeitung mit futter/ohne futter unterscheidet sich wesentlich.

 

insgesamt lässt sich vermutlich in etwa sagen: mit futter = eleganter, ohne futter = sportlicher. es bleibt aber eine persönliche entscheidung, auch je nach einsatz der kleidung.

Bearbeitet von Susn/Wien
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Also mir gefällt Transparenz, aber mit Grenzen:

Schrittbereich, Brust, Po- eigentlich das, was durch normalen Bikini verdeckt wird, dürfen meiner Meinung nach nicht durchscheinen.

Jegliche Überschreitung dieser fiktiven Grenze finde ich nicht alltagstauglich.

 

Mir ist am Freitag etwas für mich Peinliches passiert:

Morgendliche Eile, ziehe ein Sommerkleid (weiße Viskose mit zarten Blumen, eigentlich von vorne nicht durchsichtig, daher von mir nicht gefüttert) an, drehe schell mit unserem Hund die Morgenrunde. Herrlich der leichte Stoff!

 

Wieder zu Hause macht mich meine Tochter darauf aufmerksam, dass von hinten meine Unterhose (weißer String) durchscheinen würde.

Genauso war es. Das war mit soooo peinlich,obwohl mir mit zunehmendem Alter immer weniger peinlich ist. Ich wär ja so in die Stadt gefahren!

 

Aus Zeitknappheit war ich dann stundenlang mit umgewickeltem Pulli unterwegs, muss mir nen Unterrock nähen, dringend!!

 

Hervorblitzende BH-Träger können durchaus süß bei jungen Mädchen aussehen, für mich aber ein No-go, konnte mich nicht damit anfreunden.

 

Ich glaube, wo die Genzen sind, kann/sollte jeder subjektiv entscheiden, hängt auch vom Umfeld ab.

Man sollte sich nur bewusst sein, dass man auch mit seinem Äußeren kommuniziert...

 

Ciao

Samba

Bearbeitet von samba
Fehlerkorrektur
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Ich trage Röcke und Kleider nur im Sommer und ausschließlich ungefüttert. Ich mag es gerne luftig und unkompliziert. Kommt hinzu das Futter bei Kaufbekleidung entweder ein Polytierchen oder im besten Fall eine Viskose ist, beides mag ich überhaupt nicht.

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Mir ist am Freitag etwas für mich Peinliches passiert:

Morgendliche Eile, ziehe ein Sommerkleid (weiße Viskose mit zarten Blumen, eigentlich von vorne nicht durchsichtig, daher von mir nicht gefüttert) an, drehe schell mit unserem Hund die Morgenrunde. Herrlich der leichte Stoff!

 

Wieder zu Hause macht mich meine Tochter darauf aufmerksam, dass von hinten meine Unterhose (weißer String) durchscheinen würde.

 

Hallo Samba,

 

aus diesem Grund trage ich unter heller Kleidung hautfarbene Unterwäsche. Weiß und schwarz blitzen besonders unter heller Kleidung durch.

 

Einen Versuch wert ist rote Unterwäsche, da alle Töne von apricot bis rot mit der Haut verschmelzen und daher kaum sichtbar sind.

 

Viele Grüße

 

Anette

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Letzte Woche lief eine Frau (tippe auf älter als 50) im weißen, eher kurzen Rock vor mir, morgens auf dem Weg zur Arbeit.

 

Dazu trug sie eine dunkelblaue Unterhose... :rolleyes:

 

Ohne Futter muß man mögen.

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Dazu trug sie eine dunkelblaue Unterhose... :rolleyes:

 

 

:D

 

Ich frage mich, wie soetwas passieren kann? Es ist ja weitläufig bekannt, dass weiß mit dunkelblau darunter nix ist... ich lasse es mir noch eingehen, wenn jemand meint dass weiß nicht auftragen würde... weil hell unter hell erschließt sich ja noch irgendwie... aber dunkel unter hell... :confused:

 

Unter weiß gibts für mich nur hautfarbenes...ich finde schon weiße taschenbeutel in weißen hosen irgendwie... komisch.

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Vielleicht nahm sie sich nicht die Zeit sich von hinten zu betrachten?

Kenn ich von mir...

 

Zu hautfarbener Wäsche: Ihr habt Recht, danke.

Für mich war Hautfarbenes immer fad und megaöd. Hab grad meine Meinung um 180 Grad geändert. Vielleicht eine Option statt Unterrock/kleid.

Ungefütterte Sommerkleider liefern halt ein herrliches Tragegefühl, perfekt zum Sommergenießen.

 

Schöne Zeit

Samba

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Ich muss gestehen, dass ich schon als Kind "Futter" gehasst habe. Ich trenne teilweise das Futter aus der Kleidung raus. Einzig bei durchsichter Kleidung - die ich eh nicht trage - würde ich einen seperaten Unterrock akzeptieren.

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Letzte Woche lief eine Frau (tippe auf älter als 50) im weißen, eher kurzen Rock vor mir, morgens auf dem Weg zur Arbeit.

 

Dazu trug sie eine dunkelblaue Unterhose... :rolleyes:

 

Das geht ja noch! Ich denke da an so manche Frau - jeden Alters und jeder Hinternbreite - an warmen Tagen in hauchdünnen durchsichtigen weißen Leinenhosen mit gut sichtbaren schwarzen Strings drunter. Mehr als geschmacklos! :rolleyes: Die laufen da mit gut sichtbarem nackten Hintern durch die Stadt! :o

 

Vielleicht bin ich nur zu alt, um so etwas zu verstehen?

 

lg Nähbaerchen

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Ich muss gestehen, dass ich schon als Kind "Futter" gehasst habe. Ich trenne teilweise das Futter aus der Kleidung raus. Einzig bei durchsichter Kleidung - die ich eh nicht trage - würde ich einen seperaten Unterrock akzeptieren.

 

 

wenn ich Futter raustrenne (das mache ich durchaus öfter) dann ist das das eigentlich immer dieses billige Acetat- oder Polytierchen-Futter dass so auf der Haut klebt und richtig unangenehm ist.

angenehmes Futter aus Baumwolle oder Seide find ich immer ein "Erlebnis". Es fühlt sich so edel an, ein ganz anderes Hautgefühl :)

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wenn ich Futter raustrenne (das mache ich durchaus öfter) dann ist das das eigentlich immer dieses billige Acetat- oder Polytierchen-Futter dass so auf der Haut klebt und richtig unangenehm ist.

angenehmes Futter aus Baumwolle oder Seide find ich immer ein "Erlebnis". Es fühlt sich so edel an, ein ganz anderes Hautgefühl :)

 

Das hat bei mir nichts mit dem Material zu tun. Ich trag auch ungerne mehrere Sachen übereinander. Solange es nicht sibirische Temperaturen bei uns gibt, trag ich nicht mal ein Unterhemd. Ich krieg einfach die Krise mehrere Stofflagen zu haben.

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Das geht ja noch! Ich denke da an so manche Frau - jeden Alters und jeder Hinternbreite - an warmen Tagen in hauchdünnen durchsichtigen weißen Leinenhosen mit gut sichtbaren schwarzen Strings drunter. Mehr als geschmacklos! :rolleyes: Die laufen da mit gut sichtbarem nackten Hintern durch die Stadt! :o

 

Naja, heute fuhr eine Frau auf dem Fahrrad an mir vorbei, die ihren Mitmenschen nicht nur ein Maurerdecolltée allererster Güte präsentierte, nein, die Backen wölbten sich auch noch über alle Maßen heraus. Das war wirklich geschmacklos. ;)

Fällt aber wohl in die Kategorie schlimmer geht immer.

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