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Was war euer erstes selbstgenähtes Stück?


Zora

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Tja das ist schon lange her....

das erste richtige ganz selbstgenähet kleidungsstück ( mit der tretmaschine ohne ZZ) war als meine mutter mir sagte ab heute nähst du deine kleider selbst und zwar ganz und nicht nur was dir spass macht :cool: . da war ich ca 12 es war ein rotes kleid ( stoff war gerade da) mit rv und kragen :eek: es ist schön geworden aber ich habe es nur ein paarmal getragen. warum weiß ich auch nicht mehr :D

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Zuerst Kissenbezüge fürs Sofa, sind jetzt seit 5 Jahren drauf - mal Zeit für neue...

 

Dann - man glaubt es kaum - was für mich, ein schlichtes Hängerchen - aber wenn ich die Belege sehe :eek:

 

Nicole

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Da ich keinen Handarbeitsunterricht hatte (war immer in Jungenklassen, wir werkten bloß mit Holz, Metall und co. .... vielleicht bin ich deshalb heute so textilbegeistert???), nähte ich mein erstes Stück mit 16 Jahren zuhause, das war 1988 :D .

 

Ich war ganz schön mutig: es war ein weißes Polonaise-Kleid für den Debutantenball! Mit Spitzenärmeln, einer Korsage (ohne Stäbchen!) und weitem Rock, alles aus weißem Satin, genäht nach einem Burda-Einzelschnitt. War spannend, denn meine Mutter konnte auch nicht nähen, sie hatte bloß eine Nähmaschine (ein Hochzeitsgeschenk). Notanker im Hintergrund (hätte ja auch schief gehen können...) war die Oma, denn die verstand was von der Sache.

 

Kurz und gut, ich hab mich ganz brav an die Anleitung gehalten, Mama hat mir dann auch noch ein Nähgrundlagenbuch geschenkt (welches weiß ich nicht mehr, habs verliehen und - ganz klassisch - nicht wieder gesehen...), es wurde super!!! Jedenfalls war ich motiviert und von da an gabs kein Halten mehr :D

 

Schura

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Das erste Teil war -glaube ich- ein Rock mit Gummizugbund. Den hab ich liebend gern und oft getragen, dann folgte noch ein zweiter nach dem selben Schnitt und dann kam eine Hose, mit Taschen!, ich fühlte mich wie eine richtige Schneiderin :D

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Ehrlich gesagt, weiss ich das gar nicht mehr so genau. Ich meine, es wäre eine Jacke aus dunkelrotem Samt mit passenden Duchesse-Futter gewesen.

 

Meine Mutter hatte sich zu einem Abendkleid aus diesen Stoffen einen bodenlangen Umhang genäht und ich durfte dann die Reste verbrauchen. Allerdings war ich damals schmerzfreier. Ich habe einfach den Stoff "frei Schnautze" zugeschnitten und als ich nicht mehr weiterkam meine Oma geholt. Die saß dann geduldigst neben mir und hat mir alles erklärt.

 

Meine Oma hat zwar damals schon nicht mehr selbst genäht. Aber jemand, der im Krieg Mädchenkleider komplett mit der Hand genäht hat, verlernt so etwas nicht.

 

Liebe Grüße

Sabine

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@ zora

es gab 2 huchs

huch1 war ein nachthemd, genäht im handarbeitsunterricht.

huch2 ein rock aus wollbouclé: 1. zu groß und 2. ohne bund, was damals ein skandal war, so ein nicht fertige dingens.

 

an das erste gute teil kann ich mich nicht erinnern. jedenfalls habe ich trotz schulischer mißerfolge mit dem nähen begonnen und mir vom ersparten taschengeld etc im dorotheum (versteigerungshaus) ein maschinchen um ATS 500 gekauft, das ich heute noch besitze aber nicht benütze, weil der motor abgefallen ist.

 

signatur

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Gast HeideLange

Vor ziemlich genau 46 Jahren war mein erstes Stück ein gerüschter grüner Rock. Und im Bund hatte ich eine Falte mit reingenäht. Meine Freundin hat mit mir geschimpft, weil ich zu faul war, den Bund nochmal aufzutrennen.... Übrigens war ich im Handarbeitsunterricht immer so auf dem Sprung auf die vier. Aber als mir dann keiner mehr über die Schulter linste, ist es bald mein liebstes Hobby geworden.

Euch einen schönen Sonntag.

Grüßle Heide :p

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Mein erstes Stück, war ein schwarzer, in-sich-gemusterter, wadenladen Rock mit einer schrägangesetzen "Klappe" am Bund. Ein toller Rock. Habe ich vor 20 Jahren in meiner Ausbildungszeit genäht. Ich frage mich gerade, wann und wo ich ihn "entsorgt" habe...

Dann habe ich fünf Jahre Pause gemacht und mich in einem Nähkurs angemeldet.

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Mein Brautkleid! :D

 

Und dieser Tage mache ich (hab noch knapp 4 Wochen Zeit) das Oberteil nochmal neu, weil vom Erstversuch die Miederstaebchen (Rigilene) sich durch den Stoff gebohrt haben und ich krieg's nicht repariert! :eek:

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Mein erstes Teil war ein langes, dunkelgrünes Sommerkleid aus Georgette (im Nähkurs).

 

Ich hab nie ein KLeid gefunden, das zwar lang, aber nicht zu lang ist - deshalb hab ihc mir dann eines genäht. Leider nicht oft angezogen...

 

Liebe Grüße,

Steffi

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Lang, lang ist's her .....

Es war ein zitronengelbes Kleid mit angesetztem Rock und Puffärmeln, verziert mit weißen Spitzenrüschen. Das war in den 60er Jahren total in. Der Handarbeitsunterricht in der Schule war für mich ein "rotes Tuch", habe mich immer so durchgemogelt. Erst einige Jahre später wurde es dann mein Lieblingshobby.

 

Marlies

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Mein allererstes Teil war wohl eine Bluse in der Schule. Ich erinnere mich gar nicht mehr daran, dass wir da Nähen gelernt haben; es war wohl eine Art Hausaufgabe in einer Handarbeits-AG, glaube ich. :confused: Die Bluse lag mir auf der Seele, das weiß ich noch, und wirklich fertig bekommen hab ich sie nicht. Meine Oma war die Retterin in der Not. Sie konnte meine Verzweiflung nicht mit ansehen und hat mir dann die Knopflöcher und den Kragen drangemacht, und ich hab ein "sehr gut" einkassiert. :p

 

Diese Bluse hat mir das Nähen für eine Zeit lang verleidet, bis ich dann "dringend" ein Karnevalskostüm brauchte. Weil wir keins hatten, das mir gefiel, und meine Eltern kein Geld hatten, mal eben eins zu kaufen, hab ich mir halt eins genäht, mit viel Lust und Liebe. Seit dem nähe ich wieder. :)

 

Viele Grüße

Heike

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hi und hallo,

 

abgesehen vom Handarbeitsuntericht in dem ich eine wahnsinnig hässliche Schürze!!! nähen musste.......eine Hose mit Gummizug für meine Tochter.

Ohne Schnittmuster sondern eine die kaputt war aufgetrennt und "abgepaust".

 

Viele Grüße und allen einen schönen Sonntag

 

Susanne :)

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Wenn man von Topfhandschuh, Küchenschürze und ner ganz einfachen Jacke im Handarbeitsunterricht mal absicht, war mein "Erstlingswerk" ein Abendkleid für "den gewissen Umstand" - soll heißen ich war im 9. Monat und war auf einen Ball eingeladen...

Hinterher war ich dann süchtig.

 

LG Gina.

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Auf Klassenfahrt in Florenz: viele kauften sich das gleiche Tuch:gebatikt in beige mit rotem und schwarzen Muster. Zuhause nähte ich mir eine Art Wickelkleid, dass auch zum Rock umzufunktionieren ging...mit der Hand!

Das nächste Stück aus bumo habe ich mir selbst beigebracht: es war ein Poloshirt, nur als Stoff hatte ich Wildseide genommen. Dadurch sah es sehr edel aus. Auf der Fußgängerzone in Paderborn fand damals, vor 20 Jahren, ein Wettbewerb von burda statt, und sie sprachen mich an: ich solle doch mal von innen die Nähte zeigen, zur Bewertung natürlich. Aber ich wußte nichts davon und ergriff die Flucht!

:banghead: Beate

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Das war bei mir so ein mittelalterlich angehauchtes Elbenkleid.Das war vor etwa einem Jahr.

Das Kleid habe ich auch erstmal so richtig verhauen und so ziemlich alles falsch gemacht, was ging, aber ich denke heute, dass das gut so war, denn durch das viele nachlesen und ausprobieren, wie denn das alles richtig gemacht wird, was ich falsch gemacht hatte, habe ich viel gelernt. Das zweite Kleid ist dann auch was geworden(Galerie-->weißes Elbenkleid)

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Guten Morgen,

bei mir war es in der 10. Klasse eine Bluse aus der Burda, die von meiner Tante fertiggenäht wurde. :o Richtig angefangen bin ich dann als mein Sohn 1o Monate alt war. Eine Latzhose nach einem Neue Mode Schnitt Quick und easy. Die Hose hätte ich mir einrahmen sollen, :p so schief und krumm, keinen richtígen Fadenlauf, aber unser Sohn hat sie angehabt und Mutter mächtig stolz. :D

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Mit 16 eine Hose aus brombeerfarbenem Stoff mit ca. 5 cm großem Überkaro in hellem beige. Es war die Lachnummer in der Familie, weil ich ständig einen Rock fabrizierte. Irgendwann wurde es doch eine Hosem, und sie wurde lange getragen und noch weitervererbt. Aber häufig kam von meinem fast 90jährigen Opa die Anfrage "nähst Du wieder einmal eine Hose?"

Silke

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Hallo,

mein erstes Kleid war ein gerade geschnittenes aus Jerseystoff. Trage es viel öfter, als ich dachte. Der Schnitt ist von Burda, 8600. War sehr einfach und schnell zu nähen.

 

Mein 2. Werk habe ich auch gleich ganz stolz veröffentlicht:

http://hobbyschneiderin24.net/portal/galerie/showphoto.php?photo=3303&sort=1&cat=502&page=1

 

Bin froh, dass ich mit den easy Schnitten angefangen habe. Geht schnell, überfordert nicht und die Ergebnisse sind auch gar nicht so schlecht. ;)

 

Viele Grüße

Ingrid

ersteskleid.jpg.f064a1482ba43e0e37965d989200a1a8.jpg

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stell doch mal ein foto davon in einen neuen thread, vielleicht können wir das teil gemeinsam verbessern und aufmotzen!

Pimp my Kleid :D

 

Eben habe ich mein (ich glaube) Erstlingswerk wiedergefunden, da war ich in der 8. Klasse oder so. Aus heutiger Sicht ein Wahnsinnsunternehmen... eine Hose aus so einer Art Schuppenmuster aus verschiedensten Stoffen (das braune war ein alter Vorhang). "Fadenlauf" und "versäubern" waren für mich da auch noch Fremdworte... Aber weil ich diese Hippie-Hose auch wirklich angezogen habe, hat mir meine Oma damals 50 DM Schmerzensgeld gegeben :D

schuppenhose.JPG

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Hallöchen.

 

Also mein erstes selbstgenähtes Teil war eine Latzhose etwa Größe 56 für meine Kleine. Die hat sie in ihrem ersten Sommer getragen. rot-weißer Batik-Jeansstoff, an den Beinenden Bündchenstoff.

Hatte keinen Schnitt und ewig daran rumgetrennt und wieder genäht. War zwar nicht nach Bestnoten genäht, dafür aber einzigartig. Hat allen gefallen.

Vielleicht finde ich noch ein Foto davon...

 

Schöne Grüße

Birgit

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Hallo

Bei mir war es eine Jeanshose ,da war ich vielleicht 14 Jahre meine Mutter hat geholfen .Ich habe Einschnitte von 1,5 cm geschnitten so das die Seitennaht einen kleinen Bogen gemacht hat .

Das war aber dann meine Lieblingshose, bis sie auf war.

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Vor ziemlich genau 46 Jahren war mein erstes Stück ein gerüschter grüner Rock

Hallo Heide

auch ich habe vor genau 46 Jahren mit eben diesen Rock angefangen.

Nur war er aus blau-weiß gestreifter Baumwolle.Dazu ein ärmelloses kurzes

Oberteil mit breiten Trägern.

Der Schnitt war aus einer Burda Zeitung.Ich kann mich erinnern,das ich an der Passform nichts abändern mußte.

 

Das waren noch Zeiten,da hatte die Figur noch die Idealmaße.

 

Aber was soll´s , trotzdem nähen wir sehr gern.Wenn auch die Schnittänderung manchmal etwas schwierig ist.

 

Liebe Grüsse

Ucki

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Da es bei mir noch nicht so lang her ist (VHS-Kurs im letzten Winter) weiß ich des noch ganz genau ... ein dunkelblauer Jeans-Rock mit Seitenschlitzen und Reißverschluß; zieh ich total gern an :D

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Nachdem ich erstmal alle Puppen eingekleidet hatte, war mit ca. 14 ein Kleid für mich dran. Es war nach einem Burda-Einzelschnitt, ich glaube es bestand aus 8 Bahnen, aus etwas steifer Baumwolle mit großem pastellen Blumenmuster, Spaghetti-Trägern und Knopfleiste vorn. Ist eigentlich sehr gut geworden, war ja auch einfach zu nähen. Ich hab auch noch Fotos, aber keinen Scanner (damals war natürlich an Digitalfotografie noch nicht zu denken).

 

Viel interessanter war aber mein zweites Teil. Ich hab mich dummerweise nie mit einfachen Sachen zufriedengegeben :mad: . Deshalb musste ein Mantel zum Tanzstunden-Ball her! Ich wollte so einen schicken in knielanger A-Linie und bitte nicht in einer langweiligen, unauffälligen Farbe.Ich glaube das war 1992. Ich habe knallig-lila-flieder Fleece genommen. Dass das nicht gerade für einen Mantel geignet war wußte ich nicht, wär mir auch wurscht gewesen. Der Futterstoff war grau-blau und riesengroß kariert :eek: , hatte meine Mutter noch so aus DDR-Zeiten rumliegen. Am Ende hatte der Mantel einen Stehkragen, der vorn nicht richtig schloß und eine der vorderen Ecken verzog sich immer etwas. Ich war trotzdem ***-stolz :cool: und hab ihn auch lange getragen.

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