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Muss ich einen Gesellenbrief haben?


Jaderubin

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Hallo Zusammen,

ich würde gerne für Kunden Einzelanfertigungen nähen.

Leider war mein bisheriger Bildungsweg ein anderer, nähen kann ich durch Talent und jahrelange Anleitung von ausgebildeten Verwandten. Ein Kurs für Schnittkonstruktion habe ich erfolgreich absolviert und die Sachen, die ich nähe, sind von guter Qualität und passen wie angegossen.

 

Nun quält mich die Frage, ob ich auch ohne Gesellenbrief als Kleinunternehmerin im Bereich Damenschneiderei arbeiten darf....

 

Vielleicht weiß ja jemand von Euch Bescheid...

Ich würde mich sehr über ne Info oder Einschätzung freuen!!!

 

Vielen lieben Dank schon mal ;o)

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Grüß Dich!

 

Ich kann Dir zwar nicht sagen, ob Du das darfst, oder welche genauen Qualifikationen Du brauchst, aber ich weiß, daß sich in der Hinsicht so einige Dinge geändert haben und zum Teil lockerer gehandhabt werden als früher.

Du könntest mal bei der IHK-D'dorf nachfragen, die wissen das sicher.

 

Gruß aus Wien von einem, der dort mal seine Prüfung zum Handelsassistenten gemacht hat.

 

Martin

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Für den Beruf Damenschneider/in ist nicht die IHK sondern die HWK zuständig.

 

Soweit ich das weis (und auch schon in anderen Threads hier im Forum gelesen habe) brauchst Du keinen Gesellenbrief mehr, um diesen Beruf nebenbei auszuüben...

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Hallo,

 

Es stimmt zwar das einiges in den Handwerksberufen gelockert wurde, und der Beruf des Damenscheneiders nun zur Anlage B1 der sogenannten "zulassungsfreien Berufe" der Handwerksrolle gilt, aber dies bezieht sich auf den "Meistertitel".

 

Zulassungsfreie oder handwerksähnliche Berufe dürfen seitdem ohne Meisterprüfung auch selbstständig tätig ausgeübt werden.

ABER: Weiterhin vorraussetzung ist ein Gesellenbrief oder eine vergleichbare Ausbildung um sich in diesen Berufen selbstständig zu machen!

 

 

Ich befürchte das ein Seminar zur Schnittkonstruktion dafür nicht ausrauchend sein wird!

 

:o

 

Aber frage ruhig einmal bei Deiner Ortszuständigen Handwerkskammer nach-die können Dir auf jeden Fall auskunft geben!

Viel Glück und ich bin gespannt wie es bei Dir weitergeht.

Liebe Grüße

Nicole

Bearbeitet von Creo
Ergänzung
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Ich sag jetzt mal ganz frech: Dann nenn Dich doch Designer. Soweit ich weiß, kann das jeder sein. Müsste man mal recherchieren.

 

LG Anja

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Also ich habe mal nachgefragt und mir wurde von der HWK die Auskunft gegeben, dass ich für Massanfertigungen einen Meistertitel bräuchte. Wenn ich was entwerfen würde in verschiedenen Größen und dann verkaufe, bräuchte ich diesen nicht und würde auch unter die IHK fallen. Hierzu habe ich nun nicht nur einmal nachgefragt (bzgl. der IHK) und immer gab es dieselbe Antwort.

 

Aber frage selbst nochmal. Sicher ist sicher und ich weiß auch nicht, ob das Bundeseinheitlich gleich ist.

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Hallo,

 

ich bin als Damen- und Herrenschneiderin bei der HWK erfasst.

Ich habe den Beruf auch nicht gelernt.

In Bayern ist es zumindest so, dass Du dafür keinen Gesellenbrief brauchst.

 

Für Maßschneiderei sieht es glaube ich wieder anders aus.

 

 

Liebe Grüße

 

Martina

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Hallo!

 

Nach der Handwerksordnung muss man für die zulassungsfreien Handwerke, zu denen auch der Beruf des Damen- und Herrenschneiders zählt, gar keinen Fertigkeitsnachweis mehr erbringen. Man muss also weder Meister noch Geselle noch sonstwas sein, um eine Damen- und/ oder Herrenschneiderei zu eröffnen. Dass man für einen solchen Betrieb keine entsprechende Ausbildung benötigt, ändert, so wie ich es verstehe, nichts daran, dass der Laden ein Handwerksbetrieb ist und man dementsprechend mit Damen-/Herrenschneiderei in die Handwerkskammer zwangseintreten muss.

 

Die Sache, dass man nur Geselle sein muss, um einen Handwerksbetrieb zu eröffnen, gilt meiner Meinung nach nur für die Handwerke, die noch zulassungspflichtig sind (Handwerksordnung, Anlage A). Nach § 7b der Handwerksordnung können sich Gesellen, die schon länger den Beruf ausüben, in zulassungspflichtigen Handwerken selbstständig machen, ohne extra den Meister machen zu müssen.

 

Das ist natürlich nur meine persönliche Einschätzung, nachdem ich ein wenig in der Handwerksordnung herumgelesen habe und keine Rechtsauskunft, auf die man ein Gewerbe gründen sollte.

 

Wenn Du die Selbstständigkeit planst, solltest Du auf jeden Fall in eine anständige Beratung von Fachleuten Geld investieren.

 

Grüße, Phem.

 

P und S: Die Handwerksordnung ist übrigens Bundesrecht und gilt damit in jedem (deutschen) Bundesland.

 

Im IHK-Link von Anmasi steht eine Seite vor der verlinkten Anlage auch noch eine Zusammenfassung HwO-Novellierung

Bearbeitet von Phem
was vergessen
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  • 1 Monat später...

Hallo,

 

das ist so ein Beispiel, welches ich nicht verstehe.

Einerseits wird den "gelerneten" Schneidern und Schneiderinnen das Gesetz gelockert und die Meisterpflicht entfällt, deswegen darf man halt keine Azubis ausbilden.Wo bleibt denn da die Chance für diejenigen, die den Beruf erlernt haben ENDLICH selbständig arbeiten zu dürfen???

Jeder ungelernte darf sich eine Berufsbezeichnung ankletten.

Plötzlich nennen sich alle Schneiderin/Schneider, die meinen nähen zu können.

 

Wozu lernt man da eigentlich noch??

Nichts gegen alle Hobbyschneiderinnen persönlich aber es ist schon ärgerlich, wenn der gelernte Beruf keine Ausbildung mehr braucht und plötzlich kaum noch Stellenwert hat. :confused:

 

Aber erst darf man mangels Meisterbrief nicht frei arbeiten, jetzt fällt die Meisterplicht weg und Ungelernte dürfen sich Schneider nennen....übrigens gilt das auch für die anderen Berufe deren Meisterpflicht wegfiel.

Bitte nicht falsch verstehen :schneider: :rose: ich gönne es jeder hier, die nähen kann. ;)

Bearbeitet von Eyeore
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Recht hast du, die Gesetzemacher fallen halt immer von einem Extreme in's nächste.

 

Aber bitte in diesem Zusammenhang nicht das Wort "freiberuflich" benutzen. Das ist ganz was anderes... Ordnung muss sein. :D

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Hallo,

 

ich kann schon verstehen, dass es für Gelernte ärgerlich ist wenn sie Zeit in eine Ausbildung investieren und dann auf den ersten Blick ertmal gleichwertig mit Ungelernten dastehen.

 

Die Bezeichnung Damen- und Herrenschneiderin wurde mir verpasst, nachdem ich angegeben habe, dass ich Kinderkleidung und Accessoires fertige, und ich denke mal die "einfachen" Sachen mach ich nicht viel schlechter als eine Gelernte.

Da kann ich nichts dafür :nix:.

 

Was den Meister betrifft:

Viele aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis haben die Meisterprüfung gemacht, in Berufen in denen der Meister noch Pflicht ist.

Er kostet viel Geld, welches eigentlich in den Weg zur Selbständigkeit benötigt wird, bzw. bindet für lange Zeit an einen Betrieb, sofern die Kosten von diesem übernommen werden.

Alle sind der Meinung, dass sich zumindest ihre handwerklichen Fähigkeiten dadurch nicht verbessert haben.

Warum besteht also überhaupt Meisterpflicht in irgendwelchen Berufen?

 

Zurück zum Schneider.

Ich denke dass die meisten, die Damen- und Herrenschneider/In sind dies auch gelernt haben.

Und wenn jemand schon sehr lange und professionell im Hobbybereich näht, warum sollte er sich dann nicht selbständig machen dürfen?

Ist der/die schlechter als andere nach 3 Jahren Ausbildung?

 

Liebe Grüße

 

Martina

Bearbeitet von Mahopf
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Tja, aber die Ungelernten haben nix um sich an die Wand pinnen da sie keinnen Brief haben, die gelernten schon:p

Bearbeitet von ive25
nicht ein sondern keinen
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Und wenn jemand schon sehr lange und professionell im Hobbybereich näht, warum sollte er sich dann nicht selbständig machen dürfen?

Ist der/die schlechter als andere nach 3 Jahren Ausbildung?

 

Liebe Grüße

 

Martina

 

Ich habe ja nicht geschrieben, dass alle ungelernte nicht nähen können. ;)

Und es ist nicht an irgendjemand persönlich gerichtet sondern im Allgemeinen.

 

Wird man irgendwo nach dem Beruf gefragt, dann heißt es zu 99%:

Ach, da kannst ja mal was für mich flicken oder man bräuchte dringend neue Gardinen.

Hat eine Hobbyschneiderin was genäht heißt es meist:

Hast du gesehen, was DIE nähen kann?

Wenn man Schneiderin als Beruf angibt geht man da nur noch vom Flickschneider aus???

Nein ich bin nicht neidisch ;)

 

Ich kann mit 10 Fingern seit 20 Jahren tippen und bin dennoch keine Sekretärin obwohl ich fast fehlerfrei tippen kann. ;):D:D:D

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Tja, aber die Ungelernten, haben nix um sich an die Wand pinnen das sie ein Brief haben, die gelernten schon:p

 

Leider nur die aus dem Handwerk.

Hat man in der Industrie gelernt besitzt man nur ein Prüfungszeugnis. :cool:

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Leider nur die aus dem Handwerk.

Hat man in der Industrie gelernt besitzt man nur ein Prüfungszeugnis. :cool:

 

Ehrlich?

Das war mir unbekannt.:)

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Vielleicht ist das heute anders.

Ich habe vor 23 Jahren gelernt da gab es nur ein Prüfungszeugnis mit den Noten drauf. Sehr dekorativ. :(

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Vielleicht ist das heute anders.

Ich habe vor 23 Jahren gelernt da gab es nur ein Prüfungszeugnis mit den Noten drauf. Sehr dekorativ. :(

 

Das ist natürlich nich so toll für die die in der Industrie gelernt haben:(

Schau mal, aber wenn die Noten doch gut sind hast Du trotzdem etwas was Du vorzeigen, vorlegen oder hinhängen;) kannst.

Die Hobbyschneiderinnen nicht.

 

Trotzdem ziehe ich vor einigen hier den Hut:)

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Das ist natürlich nich so toll für die die in der Industrie gelernz haben:(

Schau mal, aber wenn die Noten doch gut sind hast Du trotzdem etwas was Du vorzeigen, vorlegen oder hinhängen;) kannst.

Die Hobbyschneiderinnen nicht.

 

Trotzdem ziehe ich vor einigen hier den Hut:)

 

Ich kenne auch eine tolle Hobbyschneiderin, die sehr professionell arbeitet und nicht jeder Meistertitel bestätigt Qualitätsarbeit. ;) Aber er hängt halt an der Wand und für viele zählt sowas.

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.

 

Wird man irgendwo nach dem Beruf gefragt, dann heißt es zu 99%:

Ach, da kannst ja mal was für mich flicken oder man bräuchte dringend neue Gardinen.

Hat eine Hobbyschneiderin was genäht heißt es meist:

Hast du gesehen, was DIE nähen kann?

Wenn man Schneiderin als Beruf angibt geht man da nur noch vom Flickschneider aus???

Nein ich bin nicht neidisch ;)

 

Ich verstehe Dich ja, mich würde es auch wurmen. Ich empfinde aber nicht, dass der Beruf der Schneiderin als minderwertig angesehen wird.

Die Reaktionen die ich in meinem Umkreis Umfeld bekomme sind auch alle positiv und überrascht. Viele denken dass nähen so schwierig ist, dass man es tatsächlich gelernt haben muss (zumindest so die "jüngere" Generation).

Hast Du schon mal jemanden sagen hören: Boah, habt ihr die Wände in Eurem Wohnzimmer toll gestrichen? Nein, man geht davon aus, dass Streichen jeder kann (wie undankbar ist dann der Beruf des Malers?). :D

 

Liebe Grüße

 

Martina

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Hallo,

 

du hast schon recht nur wenn man gleich als Flickschneider beauftragt werden soll....

 

Hier ist das Echo leider nicht so...wenn man näht wird man sehr oft nur belächelt und das sind die, die handwerklich überhaupt nichts können.

Man möchte ja nicht für seinen Beruf gelobt werden aber belächeln muss man sich auch nicht lassen. Und leider machen solche Leute keine Werbung sondern eher das Gegenteil.

Hätte man ein Ladengeschäft bräuchte man nicht ständig zu beweißen, was man kann, das ist leider so.

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  • 2 Wochen später...

Kann die Diskussion um gelernt oder nicht gerade beim Schneiderhandwerk nicht so nachvollziehen, in der Vergangenheit durfte ja auch jeder eine Änderungsschneiderei eröffnen, da hat der Beruf "Schneider" doch auch schon gelitten.

Aber zu einem Beruf gehört eben nicht nur das handwerkliche Geschick, da steckt ja auch etwas an Theorie dahinter, selbiges beim Meister, meine da soll auch etwas Betriebsführung vermittelt werden, denn dafür qualifiziert er ja auch.

Ich hoffe nur bei so gewissen Berufen wie Elektriker bleibt das beim alten, denn wenn da nur handwerkliches Geschick zählen würde - denke da gerne daran zurück, dass ich durch die Verdrahtungen meines Vormieters und dann der professionellen Berichtigung wo welche Farbe zu stecken hat in den Steckdosen meinen Metallwasserkocher mit 230V am Gehäuse hatte. Da bekommt man eine gewischt kann ich nur sagen. :rolleyes:

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  • 2 Wochen später...

Hallo an alle

Habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, bzw immer noch mich selbständig zu machen, ein Nähzimmer und der "Fuhrpark" hätte ich für den Anfang..

Leider habe ich auch in der Industie gelernt, und wie Eyelore schon sagte, in der Industrie ist es schlecht, da bekommt mann für jedes Jahr ein Zeugnis.. Zum schluß bin ich Bekleidungsfertigerin... der Beruf gibt es mittlereweile gar nicht mehr :-(((((

Lg Sticktiger

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Kann die Diskussion um gelernt oder nicht gerade beim Schneiderhandwerk nicht so nachvollziehen, in der Vergangenheit durfte ja auch jeder eine Änderungsschneiderei eröffnen, da hat der Beruf "Schneider" doch auch schon gelitten.

Aber zu einem Beruf gehört eben nicht nur das handwerkliche Geschick, da steckt ja auch etwas an Theorie dahinter, selbiges beim Meister, meine da soll auch etwas Betriebsführung vermittelt werden, denn dafür qualifiziert er ja auch.

Ich hoffe nur bei so gewissen Berufen wie Elektriker bleibt das beim alten, denn wenn da nur handwerkliches Geschick zählen würde - denke da gerne daran zurück, dass ich durch die Verdrahtungen meines Vormieters und dann der professionellen Berichtigung wo welche Farbe zu stecken hat in den Steckdosen meinen Metallwasserkocher mit 230V am Gehäuse hatte. Da bekommt man eine gewischt kann ich nur sagen. :rolleyes:

 

In dieser Diskussion ging es nicht um den Meistertitel.

Selbst ich als gelernte Bekleidungsschneiderin durfte höchstens eine Änderungsschneiderei aufmachen und keine gefertigten Kleidungsstücke verkaufen. Ich hätte mir gerne vor 15 Jahren schon ein eigenes Geschäft aufgebaut, leider waren einem die Hände gebunden.

Jetzt da die Meister-Pflicht entfällt hat man trotz gelernten Beruf massenhafte ungelernte Konkurenz und das macht den Ruf dieses Berufes leider schlechter.

Wenn man diesen Beruf gelernt hat, verarbeitet man auch professioneller.

Es gibt schon einen Grund warum es Ausbildungsberufe gibt.

Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass einem im erlernten Beruf die Hände gebunden waren, sich selbständig zu machen, weil man keine gefertigten Kleidungsstücke verkaufen durfte.

Aber warum dann jeder sagt: Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht, wenn er es gar nicht gelernt hat??? Zum Beruf gemacht - heißt doch, wenn ich es dann auch gelernt habe oder?

 

Ich möchte aber ausdrücklich betonen, dass ich nicht der Meinung bin, dass alle Hobbyschneiderinnen schlecht nähen!!!

Bearbeitet von Eyeore
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