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Strickbuendchen einnaehen mit Overlock, was mache ich mit den Schulternaehten?


Meeries

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Hallo zusammen, erstmal entschuldigung fuer die fehlenden Umlaute, aber ich schreibe ueber eine amerikanische Tastatur...

 

Ich naehe schon seit vielen Jahren immer wieder Kleidung fuer mich und nun auch fuer unsere 1,5 jaehrige Tochter. Nun hat mir meine Schwiegermutter eine Overlock (Singer 14SH654 vom A..di) vermacht und ich habe mich gestern drangesetzt und fuer unsere Kleine eine Tunika genaeht. Bin auch total begeistert wie schnell und sauber das geht!

 

An das Einnaehen der Buendchen an Halsausschnitt, Saum und Aermeln habe ich mich allerdings nicht rangetraut und es mit der normalen Naehmaschine gemacht. Zum Einen hatte ich etwas Angst vor dem naehen im Kreis und was mich noch viel mehr beschaeftigt ist folgendes: wenn ich zum Beispiel das Halsbuendchen mit der Overlock einnaehen moechte, dann schneidet sie ja wieder ein bisschen was vom Stoff und dem Buendchen ab. Und wie mache ich das dann wenn ich an den Schulternaehten vorbeinaehe? Ich meine, dann schneide ich da ja auch wieder ein bisschen ab und dann gehen die mir doch wieder auf, oder? Beim Saum und den Seitennaehten bzw. den Aermelbuendchen und der Aermelnaht ist es ja das gleiche Problem. Versteht Ihr, was ich meine?

 

Wie macht Ihr das denn? Oder denke ich falsch? Ich hab schon per google gesucht, aber darueber nicht wirklich was gefunden... habt Ihr einen Tipp fuer mich?

 

Vielen Dank schonmal fuer Eure Hilfe!!!

 

Liebe Gruesse,

 

Meeries

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Ich weiss, was Du meinst, aber es geht nicht auf ;)

 

Einzige Einschränkung: ganz besonders elastische Stoffe und/oder zu hohe Fadenspannung bei den Nadelfäden können u.U. dazu führen, dass bei Dehnung der Naht die Nadelfäden sozusagen "zu kurz" für die Naht werden und das Ende rausrutscht.

Mir ist das aber noch nie passiert. In Schulternähten nähe ich sowieso etwas mit, was die Dehnung bremst (Streifen im Längsmaschenlauf, Transparentgummi, Wirkeinlage,...) und in Längsrichtung sind Jerseys im allgemeinen weniger dehnbar, so dass das bei den anderen Nähten keine Rolle spielt.

 

Grüsse, Lea

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Hallo Sticki, danke fuer Deine schnelle Antwort.

 

Heisst das, die neue Naht faengt beim ganz normalen druebernahene sozusagen die Alte ein, so dass nichts aufgehen kann oder muss ich dabei irgendetwas besonderes beachten?

 

Tut mir leid, wenn ich so doof nachfrage, aber es sind wirklich meine allerersten Overlock-Schritte...

 

Liebe Gruesse

 

Meeries

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Hallo Lea, danke fuer Deine Antwort, da haben sich unsere Kommentare ueberschnitten...

 

Ich naehe mit Baumwolljersey, der ist ziemlich dehnbar, zumindest fuer meine Begriffe... glaubst Du mit dem muesste es gehen? Irgendwie trau ich mich nicht das auszuprobieren, weil ich bestimmt imstande bin, das Shirt zu ruinieren... :(

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Es ist sowieso besser du probierst erstmal die Einstellungen, also mach mit deinem Stoff ein paar Probenähte, auch über 'ne Naht hinweg....

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Es ist sowieso besser du probierst erstmal die Einstellungen, also mach mit deinem Stoff ein paar Probenähte, auch über 'ne Naht hinweg....

Auf jeden Fall! Weil meine Maschine so sensibel (=zickig) ist, habe ich mir schon lange angewöhnt, bei jedem Projekt zuerst Probenähte zu machen, um die Einstellungen zu optimieren und dann alles in ein kleines Heft zu schreiben.

 

Die Naht sollte in etwa so dehnbar sein wie der Stoff, also keinen oder kaum Widerstand bieten, wenn Du daran ziehst. Dann passiert da auch nichts.

 

Grüsse, Lea

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Vielen Dank für Eure Hilfe, dann werde ich mich dranmachen. Probenähte habe ich am Anfang gemacht, auch mit dem Originalstoff und bis auf die Fadenspannung der beiden rechten Konen gab es nichts auszusetzen. Heute Abend werde ich dann mal "überkreuzt" nähen... :)

 

Vielen Dank für Eure Hilfe!

 

Liebe Grüße

 

Meeries

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