floralila Geschrieben 10. September 2005 Teilen Geschrieben 10. September 2005 Hallo, nähe gerade noch ein spätes Sommerkleid aus einem Stretch-Jerseystoff und verwende dabei die an meiner Nähmaschine für Stretchstoffe angezeigten Stiche. (Habe ich letztes Mal nicht gemacht, mit dem Erfolg, dass die Nähte reißen...) Nun habe ich aber ein anderes Problem: es scheint fast nicht möglich, diese Nähte wieder aufzutrennen, ohne dabei den Stoff zu beschädigen. Wie mach Ihr das? Meine Maschine ist eine Privileg 6100 Computerstar. Viele Grüße Floralila Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ulliversum Geschrieben 10. September 2005 Teilen Geschrieben 10. September 2005 Hallo! Vielleicht wüde ich versuchen, die Naht zwischen den zwei Stofflagen zu erwischen, immer schön einen Stich nach dem anderen.. LG, Ulli Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Capricorna Geschrieben 10. September 2005 Teilen Geschrieben 10. September 2005 Hallo, wie ich das mache? Laaaangsam, vooorsichtig, mit dem Nahttrenner, unter einer seeeehr hellen Tageslichtglühbirne - das Licht alleine macht schon viel aus; damit habe ich letztens einige Meter schwarze Nähte auf schwarzem Stoff getrennt... Oft reicht es auch bei Stretch-Nähten aus, nur jeden zweiten "Stich", also Dreier-Stich, durchzutrennen, ein bisschen vorsichtig ziehen und der Rest geht dann oft besser... und/oder zwischen den Stofflagen trennen. Viel Erfolg bei dieser blöden Tätigkeit... Liebe Grüsse Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Carolina Geschrieben 10. September 2005 Teilen Geschrieben 10. September 2005 Ich mach's wie Kerstin plus unter der Lupe. Meine Tageslichtlampe hat eine Lupe in ihrer Mitte. Und obwohl das nicht meine Traumaufgabe beim Nähen ist, habe ich darunter auch schon weißen Faden auf weißer Elastikspitze getrennt. Das war bei meinem ersten BH. Seit dem schwatze ich jedem so eine Lampe auf, der bei drei nicht auf dem Baum ist. ;) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ulliversum Geschrieben 10. September 2005 Teilen Geschrieben 10. September 2005 Ja, eine Handarbeits-Lupe habe ich neulich auch bei Tchibo erstanden. Damit konnte ich auch recht gut schwarz-auf-schwarz trennen. Auch nur noch mit Tageslichtlampe. Habe mir nur die Leuchtmittel besorgt und in eine Ikea-Lampe gedreht, das war günstiger als eine komplette Lampe.. Jetzt habe ich mir noch einen Nahttrenner von Clover bestellt, um mal einen mit einem vernünftigen Griff zu haben. Bisher nutze ich nur die, die den Nähmaschinen so beiliegen. LG, Ulli Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
annimaike Geschrieben 11. September 2005 Teilen Geschrieben 11. September 2005 Meine Tageslichtlampe hat eine Lupe in ihrer Mitte. Seit dem schwatze ich jedem so eine Lampe auf, der bei drei nicht auf dem Baum ist. ;) eine Lampe mit Lupe is ja toll, sowas könnt ich auch gebrauchen, habe zwar auch eine Lupe, aber irgendwie fehlen einem da immer ein paar zusätzliche Hände. Was auch GRAUSAM ist, auftrennen bei Frottee oder Boucle. Habe schon so manche Sachen in die Tonne geschmissen, weil es einfach zu schlimm war, die Nähte aufzutrennen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Liesel Geschrieben 11. September 2005 Teilen Geschrieben 11. September 2005 Hallo, Ich trenne auch bei gutem Licht und unter einer Lupe (leider ohne Beleuchtung) ganz Vorsichtig mal mit mehr oder weniger gemotze. Christina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
floralila Geschrieben 11. September 2005 Autor Teilen Geschrieben 11. September 2005 Habe schon so manche Sachen in die Tonne geschmissen, weil es einfach zu schlimm war, die Nähte aufzutrennen. Das kann ich mir gut vorstellen. Aber erstmal versuche ich es auch mit der Lupenlampe... Vielen Dank für die Tipps und viele Grüße! Floralila Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
3kids Geschrieben 11. September 2005 Teilen Geschrieben 11. September 2005 Wenn ich das Gefühl habe, Maschen mit zu erwischen, dann nehme ich eine Sticknadel ohne Spitze - puhle damit den Faden ein Stück raus und reiße oder trenne ihn dann ab - das ist sehr mühsam und echt ätzend, hat aber bisher immer geklappt. Wenn ich schon Änderungen befürchte, nehme ich lieber Kontrastgarn und einen großen Normalstich - hefte quasi mit der Maschine - dann wird anprobiert und erst die ultimativ passende Naht mache ich dann mit dem Spezielstich! Viel Erfolg Rita Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mamaheinrich Geschrieben 11. September 2005 Teilen Geschrieben 11. September 2005 Hi, das Problem habe ich auch gerade... bisher mache ich es wie alle hier....langsam und mit viel Geduld..... Ich dachte, Ihr habt vielleicht noch eine andere Idee..... nein, schade.... dann gehe ich jetzt wieder weitertrennen..... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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