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empfehlenswerte Sticksoftware - losgelöst aus Brildor vs. Fufus


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Ich habe eigentlich geplant mir zur Stickmaschine Embird Basic und den Iconizer dazuzukaufen.

 

In "meinem" Nähmaschinengeschäft wurde mir von Embird aber stark abgeraten. Embird sei unkomfortabel zu bedienen und alle Module zusammen seien wenig günstiger als andere Software, könnte dann aber weniger.

Von Next wurde mir auch abgeraten, allerdings kenne ich da die Begründung nicht.

Geraten wurde mir nur zur Bernina-Software. Die hätte den großen Vorteil, dass man da in "Industriequalität" digitalisieren könne, also z.B. ein in klein digitalisiertes Motiv auch für einen großen Rahmen vergrößern könnte, ohne dass die Qualität leidet.

Gibt es Gegenstimmen? Ich würde eigentlich gern hören, dass jemand Embird gut findet.

Ich hab nämlich kein Geld dafür, eineinhalb tausend Euro auf einmal für eine Software auszugeben. Ich hatte eher geplant in ein paar Monaten Font Engine dazuzuholen und dann in nochmal ein paar Monaten Studio.

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Hallo,

 

ach, schön, daß du hier den Extra-Thread aufgemacht hast - ich war gerade beim anderen am antworten... :p

 

Ich möchte dazu aus meiner Sicht was sagen, was nicht unbedingt verallgemeinert werden kann, sondern nur als Anregung dienen soll:

 

Nach jetzt 4 Jahren Umgang mit der Stickmaschine habe ich die teuren Software(n?) noch überhaupt nicht zum Digitalisieren genutzt.

1. Weil ich erstmal mit dem Sticken selber und dem Bearbeiten von Fertigmustern voll ausgefüllt war.

2. Weil sich für meine bisherigen Projekte noch keine Notwendig von eigenen erstellten Mustern ergeben hat. ]Das liegt aber vermutlich an mir und anderen mag es da anders gehen. :o

Ich habe inzwischen soooviel Kaufmuster und Freebies, die ich lediglich mal weiter bearbeite, da komme ich schon mal ne ganze Ecke mit hinr. :cool:

 

Nun zu den Software-Produkten: man achte auf die geschickte Umgehung der Mehrzahl :o

 

Die hochgelobte Bernina-Software soll zwar angeblich die beste sein, allein mir hat sie sich überhaupt noch nicht erschlossen und dümpelt so auf dem Compu dahin.

Das Gleiche mit der von Pfaff/Husqvarna, obwohl ich mir da noch mehr von versprochen hatte, da ich ja Pfaff Maschinen habe und es da noch einige andere interessante Features gibt.

Aber ohne teure Software-Kurse, weit enfernt von meinm Wohnort, habe ich persönlich doch ziemliche Schwierigkeiten, das Ganze zu verstehen.

 

Dann habe ich relativ bald das Embird erstmal als Testversion probiert - fand ich schonmal gut - und dann das Basic mit dem Iconizer gekauft.

Damit und mit den vielen Hilfen in den Foren und den Schnupperkursen komme ich bisher am besten zurecht und finde es für mich ausgesprochen intuitiv.

Und da es inzwischen da auch deutsche Internetkurse zum Digitalisieren gibt - mit durchweg positiver Resonanz -, werde ich mich demnächst auch mal ans Studio und an das Selbst-digitalisieren wagen.

Und vielleicht bekomme ich darüber dann endlich auch mehr Zugang zu den anderen beiden Software-Produkten. :rolleyes:

 

Mein persönliches Fazit:

Mit Embird ist man für den Anfang erstmal sehr gut bedient und kann sich nach und nach in die Materie einarbeiten.

Auch wenn mein Händler seinerzeit genauso argumentiert hat, wie deiner:

Die beiden anderen -sehr hohen - Investitionen hätten getrost noch eine ganze Weile warten können, da ich schnell gemerkt habe, daß das mit dem Digitalisieren nicht mal eben nebenbei gemacht ist.

Da braucht es schon eine ganze Menge Erfahrung, Zeit und auch Material für die vielen Fehlversuche. ;):D Besonders wenn man bereits Muster bester Qualität wie von Emlibrary oder UrbanThreads kennt-

Noch eine Anmerkung zur Bernina-Empfehlung: Was heißt hier eigentlich "Industriequalität"?

Du bist doch noch/erst Anfänger und schwankst zwischen den "kleineren" Haushaltsstickmaschinen.

Damit wirst du doch vermutlich nicht sofort gewerblich Logos für den Handel erstellen wollen, oder?

 

Grüße, Sabine

Bearbeitet von eigenhaendig
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Ich habe mich vor einigen Jahren mal mit einer Nähfreundin drüber unterhalten, die letztlich auf die Bernina Software gewechselt ist, weil ihr diese mehr Möglichkeiten und ein professionelleres Ergebnis mit weniger Zeitaufwand ermöglicht.

 

Sie digitalisiert aber selber und verkauft seit geraumer Zeit auch ihre Dateien.

 

Welche Software man "einfacher" findet ist oft Geschmackssache.

Ob du für den Anfang wirklich die Maximalversion brauchst...?

 

Wenn du noch nicht mal weißt, ob du überhaupt viel sticken wirst...?

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An Embird gefällt mir, daß man sich nach und nach das "mehr" was man meint zu brauchen anschaffen kann. Und das selbst das Komplettpaket deutlich günstiger ist als die jeweiligen Herstellersoftware. Zudem bin ich ziemlich ungebunden, was die Formate angeht, finde jede Menge Tutorials bei Youtube und der Service war bis jetzt blitzschnell.

 

Meine Freundin hat Berninasoftware , wo der Dongel kaputtging... was ein Ärger bis das wieder lief.

 

Digitalisieren mache ich nur selten, bei speziellen Projekten, die es definitiv nicht käuflich zu erwerben gibt. Es kostet ungemein Zeit und wenn es bei UT und Co im Sonderangebot Sachen für 2,50€ fertig gibt, setzte ich mich garantiert nicht stundenlang für an den Rechner.

 

Ich behaupte mal, daß wenn man an die Grenzen von Embird stößt, sich schon lange intensiv mit Digitalisieren auseinander gesetzt hat. Dann ist man aber auch soweit, daß man ganz genau weis, welche Features und Gimmicks man haben will und sich dann gezielt die Software sucht, die genau das bietet. Da ist man dann aber vermutlich mit professioneller Software besser bedient als mit Programmen, die sich an Hobbyanwender richten.

 

Viele Grüße

 

Nina

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Und da es inzwischen da auch deutsche Internetkurse zum Digitalisieren gibt - mit durchweg positiver Resonanz -, werde ich mich demnächst auch mal ans Studio und an das Selbst-digitalisieren wagen.

Und vielleicht bekomme ich darüber dann endlich auch mehr Zugang zu den anderen beiden Software-Produkten. :rolleyes:

 

Mein persönliches Fazit:

Mit Embird ist man für den Anfang erstmal sehr gut bedient und kann sich nach und nach in die Materie einarbeiten.

 

Meinst du die Hupka-Kurse oder gibt es noch was anderes?

Ihr habt völlig Recht mit dem was ihr schreibt.

Ich weiß, dass ich auf jeden Fall digitalisieren lernen möchte - einfach weil es mich fasziniert und durch den Craftsy-Kurs hab ich schonmal Blut geleckt. Wie viel ich das dann tatsächlich praktiziere steht in den Sternen.

Ich glaube nicht, dass ich jemand wäre, der ganz ohne Software auskommt.

Die Frage ist halt nur, welche und ob Embird wirklich so schlecht ist wie dargestellt oder ob es mir nicht reicht.

Ich fänd's gut wenn's reicht, meine Liste an benötigtem oder erwünschtem Stickzubehör ist erschreckend lang ;)

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Es gibt doch von allen Programmen Testversionen. Schau dich doch da mal auf den Websites um! Dazu noch ein paar Youtube Videos kucken!

 

Meine Schwester hat die Software von Bernina. irgendwie geht es dort einfacher aus einem fertigen Bild, z.B. Disney - also klare Linien und Farbflächen- Stickdateien rauszubekommen. Allerdings hat sie mir das nur mal am PC gezeigt. Wie die Dateien dann gestickt rauskamen weiß ich nicht.

 

Ich habe PE Design Next. Bei mir gab es damals die 8er zur Maschine dazu als die neue Version rauskam, und ich konnte sehr günstig ein Upgrade dazu bekommen. die 8er habe ich nicht wirklich verstanden, aber nun komme ich ganz gut klar. Vor allem auch weil es auf Youtube How-To-Videos (englisch) gibt und weil es bei Craftsy Kurse gibt wo mit diesem Programm und dem von Bernina gearbeitet wird (die sind sich ja alle irgendwie ähnlich).

 

so ein Disneybild habe ich bisher noch immer nicht hinbekommen. habe es aber nur mal Probeweise versucht, diese Art von Stickdateien brauche ich eigentlich nicht. aber eine Silhouette mit Füllstich oder eine Applikation in einer Form die ich haben möchte geht jetzt schon.. hätte ich mehr Zeit zum Üben....:rolleyes:

 

generell wird man bei keiner Software als Anfänger innerhalb 5 Minuten ein fertiges Bild haben, Du solltest dir bewusst sein dass allein das einarbeiten VIEL Zeit in Anspruch nehmen wird:rolleyes:

 

PE Design braucht auch nen Dongel, das ist das Kartenlesegerät... bisschen lästig wenn man nur nen Laptop hat...

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ich habe auch V6 von Bernina und arbeite aber ganz selten damit, meistens zeichne ich mit EQ Stich da ich EQ7 habe und es für mich einfacher zu bedienen ist. Ansonsten geht es mir wie den Vorschreiberinnen V6 dümpelt auch so vor sich hin und Kurse kann ich auch nicht besuchen da sie immer zu weit weg sind und im Internet tut sich auf diesem Gebiet auch nichts so kam mir EQ Stich gerage Recht da ich schon seid 8 Jahren mit EQ für meine Quilts arbeite.

Tschüss und einen schönen Sonntag

Tomke

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Vor einiger Zeit habe ich hier mal einen Thread eroeffnet um zu erfahren, ob die Bernina Software bessere Ergebnisse erzielt, weil sie eventuell ordentlicher programmiert ist, als z.B. Pe Design, Embird, etc.

Das scheint wohl nicht der Fall zu sein, zumindest haben die erfahrenen Stickerinnen nichts dergleichen berichtet.

 

Erfahrungstechnisch kann ich Dir sagen, dass z.B. der ganze Schnickschnack wie der Applikationsassistent eigentlich gar nicht erforderlich ist, wenn Du weisst, aus welchen Komponenten so eine Stickdatei eigentlich besteht. Denn Du kannst jeden einzelnen Bestandteil zu Fuß (manuell) digitalisieren - natuerlich auch die Sache mit dem Zugausgleich.

Der einzige Nachteil koennte vielleicht bei Embird darin bestehen, dass Du nicht so viele programmierbare Fuellstiche hast...fuer mich zumindest waere das kein Kriterium schlappe tausend Euro mehr hinzublaettern, weil ich sowieso eher der schlichtere Typ bin und nicht unbedingt auf BlingBling und Tuedelei stehe; wenn Du Urban Threads/Kunterbuntdesign/Huups vom Stil her favorisierst, geht es Dir vermutlich aehnlich.

 

Embird ist eben auch eine guenstigere Alternative, die von Haendlern gerne schlechtgeredet wird, weil sie erstens nicht soviel einbringt wie die Software von Bernina und zweitens vom Haendler hoechstwahrscheinlich nicht vertrieben wird.

Und bei dem Woertchen Industriequalitaet musste ich grinsen - was damit wohl gemeint war :confused: ;) ?? Wie immer Definitionssache :) ! Muss auch nichts gutes bedeuten :p .

Ich selbst uebe noch mit Next und finde das Programm wirklich toll - das aber auch nur, weil ich es sehr guenstig gekauft habe. Ich denke mal, wenn du Dich genauso intensiv mit Embird beschaeftigst, erzielst Du genau so gute Ergebnisse.

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So schlecht kann Embird nicht sein, weil ich mehrere professionelle Stickdateienersteller kenne, die alle mit Embird digitalisieren. Eine hat die Bernina Software noch zusätzlich, nutzt die aber nur noch, um dann ins Art Format umwandeln zu können. Was jetzt nicht heißen muss, dass es mit der Bernina Software schlechter geht, aber vielleicht ist sie Embird besser gewohnt - jedenfalls scheint das Ergebnis ja gut zu sein.

 

Aber ernsthaft: Mach Dir um die Software JETZT noch keine Gedanken. Ich sticke jetzt seit rund 4 Jahren und echt nicht wenig - aber ich hab immer noch keine Software. Das digitalisieren ist ja auch nichts, was man mal eben so lernt - ist ja nicht so, dass Du ein jpg nehmen kannst und das dann mit einem Klick digitalisiert bekommst. Geht wohl schon, aber nicht in der gewünschen Stickqualität.

 

Ich spiele auch immer wieder mit dem Gedanken, durchaus auch mit der Bernina Software, aber wenn es dann konkret wird, denke ich auch daran, dass ich auch so schon nicht so viel Zeit habe. Und nachdem ich gerade als Probestickerin auch sehr, wie viel es da zu beachten gibt, habe ich noch deutlich mehr Respekt davor. Welchen Craftsy Kurs hast Du denn da?

 

Ich will Dir die Software Geschichte nicht ausreden, ich rate Dir nur dazu, das mal auf Dich zukommen zu lassen. Ich dachte am Anfang auch, dass ich das unbedingt brauche. Inzwischen würde ich weit eher jemanden beauftragen, mir was zu digitalisieren. Bisher habe ich nämlich meistens genau das Motiv gefunden, das ich haben wollte.

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.... die letztlich auf die Bernina Software gewechselt ist, weil ihr diese mehr Möglichkeiten und ein professionelleres Ergebnis mit weniger Zeitaufwand ermöglicht....

 

Komisch. Ich sitz mit der Bernina immer länger... :D (gleich mehr dazu)

 

...Eine hat die Bernina Software noch zusätzlich, nutzt die aber nur noch, um dann ins Art Format umwandeln zu können. Was jetzt nicht heißen muss, dass es mit der Bernina Software schlechter geht, aber vielleicht ist sie Embird besser gewohnt - jedenfalls scheint das Ergebnis ja gut zu sein.

 

So ähnlich geht mir das auch.

 

Ich habs ja an anderen Stellen schon geschrieben. Habe beide, Bernina zwar im Moment nicht in der aktuellsten Version, aber das ist auch immer 'nen Batzen Geld.

Meist arbeite ich mit Embird: Kundenlogos, Schriften u.ä.... einfach, schnell, sauber.

Bernina nehme ich her wenn es eher "künstlerisch" zugehen soll, aber dann sitze ich auch länger, probiere hier, schaue wie dies und jenes im Zusammenspiel wirkt usw.. Den Preis dafür könnte man keinem Kunden verklickern, ergo ist das eher für Privat und Spielerei.

 

Ich hatte Embird übrigens als erstes, hab ja auch mal privat angefangen und die war erschwinglich. Dann die Bernina vor einigen Jahren dazu wegen art-Format und weil man meinte die kann mehr und die brauch man.

Im Rückblick: ich hätte auch drauf verzichten können. :)

Bearbeitet von sticki
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Aber ernsthaft: Mach Dir um die Software JETZT noch keine Gedanken. Ich sticke jetzt seit rund 4 Jahren und echt nicht wenig - aber ich hab immer noch keine Software. Das digitalisieren ist ja auch nichts, was man mal eben so lernt - ist ja nicht so, dass Du ein jpg nehmen kannst und das dann mit einem Klick digitalisiert bekommst. Geht wohl schon, aber nicht in der gewünschen Stickqualität.

 

[...]

 

Welchen Craftsy Kurs hast Du denn da?

 

Am Liebsten hätte ich JETZT die Software, um einfach rumzuprobieren und in ein paar Monaten, wenn ich die Maschine hab, kann ich dann probesticken. Hier im Forum hat mal jemand geschrieben, dass sie das so gemacht hat.

Aber preislich sind Embird Basic und Studio auf einmal nicht drin. Das Geld wird erstmal für die Maschine weggelegt.

 

Bei Craftsy gibt es zwei Digitalisierungskurse. Ich hab den Basic-Kurs genommen, der war vor kurzem um 50% reduziert. Hier hatte ihn jemand empfohlen, woanders wurde mir davon abgeraten, weil er nur die Basics abdecke, die man sich auch selbst erarbeiten könne. Das ging mir aber nicht so. Ich fand ihn sehr hilfreich, um erstmal das grundsätzliche Prinzip zu verstehen. Ich hätte große Lust mich mal an so kleinen Redwork-Doodeleien zu versuchen für den Anfang. Aber um Zugausgleich und sowas ging es da noch nicht.

Ich hab einfach nur Lust mich da einzuarbeiten. Dass das viel Arbeit ist und eine Weile dauern wird, weiß ich. Aber ich hab keinen Druck außer meine eigene Neugier. Es muss nicht schnell gehen oder gleich toll werden.

 

Aber ich denke ihr habt mich von Embird überzeugt.:)

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Wenn man sich ein bisschen in das Thema einliest, so wie ich das damals gemacht habe;), dann sieht man, dass doch viele Embild empfehlen.

Soll nicht soviel kosten und man kann doch einiges damit machen.

 

Persönlich haben wir PE Design Next und ich konnte da schon gute Ergebnisse im manuellen digitalisieren erzielen.:)

 

Händler verkaufen eher die Software von den Maschinen die sie anbieten bzw. von der sie - wenn auch wenig - eher etwas verstehen da sie sich diese selbst schon einmal angesehen oder genutzt haben.;)

 

Habe ich auf den 3 Seiten jetzt übersehen welche Stickmaschine du dir zulegen möchtest?:confused:

Da würde ich dann schauen was die Maschine kostet und wieviel man "drauflegen" müsste um z.B. Next zu bekommen.;)

 

Zu den Kursen... da habe ich schon im Markt etwas geschrieben, aber bisher hat sich noch niemand gefunden der ein Webinar (übers Internet) geben würde.:(

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Am Liebsten hätte ich JETZT die Software, um einfach rumzuprobieren und in ein paar Monaten, wenn ich die Maschine hab, kann ich dann probesticken. Hier im Forum hat mal jemand geschrieben, dass sie das so gemacht hat.

Aber preislich sind Embird Basic und Studio auf einmal nicht drin. Das Geld wird erstmal für die Maschine weggelegt.

 

Bei Craftsy gibt es zwei Digitalisierungskurse. Ich hab den Basic-Kurs genommen, der war vor kurzem um 50% reduziert. Hier hatte ihn jemand empfohlen, woanders wurde mir davon abgeraten, weil er nur die Basics abdecke, die man sich auch selbst erarbeiten könne. Das ging mir aber nicht so. Ich fand ihn sehr hilfreich, um erstmal das grundsätzliche Prinzip zu verstehen. Ich hätte große Lust mich mal an so kleinen Redwork-Doodeleien zu versuchen für den Anfang. Aber um Zugausgleich und sowas ging es da noch nicht.

Ich hab einfach nur Lust mich da einzuarbeiten. Dass das viel Arbeit ist und eine Weile dauern wird, weiß ich. Aber ich hab keinen Druck außer meine eigene Neugier. Es muss nicht schnell gehen oder gleich toll werden.

 

Aber ich denke ihr habt mich von Embird überzeugt.:)

 

Kaufe dir zuerst die Stickmaschine und dann denke erst an das andere, einige Farben und vlies das reicht und dann fängst du mit embirs an und ich sticke seit über 6 Jahren und ich muß mir meine Muster nicht unbedingt selber machen dazu gibt es viel zu viele gute Muster und ich kann meine Zeit für etwas anderes nutze.

 

Ich will ja nichts sagen aber irgendwie gehst du vollkommen falsch an die sache heran.

 

Liebe grüße aus dem sonnigen wien

Elisabeth.

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Kaufe dir zuerst die Stickmaschine und dann denke erst an das andere, einige Farben und vlies das reicht und dann fängst du mit embirs an und ich sticke seit über 6 Jahren und ich muß mir meine Muster nicht unbedingt selber machen dazu gibt es viel zu viele gute Muster und ich kann meine Zeit für etwas anderes nutze.

 

Ich will ja nichts sagen aber irgendwie gehst du vollkommen falsch an die sache heran.

 

Liebe grüße aus dem sonnigen wien

Elisabeth.

 

Ich würde nicht sagen, daß sie falsch an die Sache herangeht, vielleicht zuviel auf einmal.

Ich finde gut, daß sie sich bereits vor dem Kauf einige Gedanken macht und sich informiert. Denn das bemängeln wir an anderer Stelle immer wieder bei "Stickneulingen".

Mein Eindruck ist einfach zuviel auf einmal und zuviel Informationsflut.

 

Der Weg für mich wäre:

 

  1. 1. Stickmaschine
  2. 2. Garne und Vliese
  3. 3. Muster
  4. 4. sticken, sticken, sticken
  5. 5. Sticksoftware

 

Persönlich habe ich nicht den Ehrgeiz zu digitalisieren, da es mir zuviel Aufwand ist. Da frage ich lieber bei den bestehenden Shops nach, ob sie mir das einzelne Muster, daß ich vielleicht haben möchte, digitalisieren.

 

Aber jeder setzt andere Prioritäten und das soll ihr unbenommen bleiben.

Wenn sie Spaß und Freude am digitalisieren hat und dabei tolle Muster zustande kommen, die sie am Ende noch verkaufen kan... so what.

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Ich würde nicht sagen, daß sie falsch an die Sache herangeht, vielleicht zuviel auf einmal.

Ich finde gut, daß sie sich bereits vor dem Kauf einige Gedanken macht und sich informiert. Denn das bemängeln wir an anderer Stelle immer wieder bei "Stickneulingen".

Mein Eindruck ist einfach zuviel auf einmal und zuviel Informationsflut.

 

Der Weg für mich wäre:

 

  1. 1. Stickmaschine
  2. 2. Garne und Vliese
  3. 3. Muster
  4. 4. sticken, sticken, sticken
  5. 5. Sticksoftware

 

Persönlich habe ich nicht den Ehrgeiz zu digitalisieren, da es mir zuviel Aufwand ist. Da frage ich lieber bei den bestehenden Shops nach, ob sie mir das einzelne Muster, daß ich vielleicht haben möchte, digitalisieren.

 

Aber jeder setzt andere Prioritäten und das soll ihr unbenommen bleiben.

Wenn sie Spaß und Freude am digitalisieren hat und dabei tolle Muster zustande kommen, die sie am Ende noch verkaufen kan... so what.

 

So wie du das beschreibst habe ich das gemacht. Ich habe nur noch keine software zum digitalisieren, aber ich habe über 30 000 Motive und das reicht mir freebees und gekaufte.

 

Elisabeth.

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Ich will ja nichts sagen aber irgendwie gehst du vollkommen falsch an die sache heran.

 

Was ist schon falsch? :nix:

Bevor ich mich in das Hobby "sticken" stürze, denk ich das gründlich durch und überlege, welches Budget ich planen muss.

Ich höre mir gern an, was ihr erfahrenen Stickerinnen hier dazu für Tipps habt, da kann ich persönlich mehr mit anfangen, als mit der Meinung eines Händlers, der mir gern was verkaufen möchte. Zumindest hab ich jetzt schon häufiger erlebt, dass die Meinungen stark voneinander abweichen und ich finde toll, dass ich hier zusätzlich fragen kann.

Das heißt aber nicht, dass ich jetzt völlig überstürzt eine riesen Stickmaschine, haufenweise Garne und Vliese und teure Software anschaffe, nur weil ich euch dazu befrage :) Ich mag einfach planen und träumen, daran hab ich Freude.

 

Aber jeder setzt andere Prioritäten und das soll ihr unbenommen bleiben.

Wenn sie Spaß und Freude am digitalisieren hat und dabei tolle Muster zustande kommen, die sie am Ende noch verkaufen kan... so what.

 

Es müssen ja auch nicht gleich riesige ambitionierte Projekte sein. Ich finde es z.B. toll, dass Schnabelina für ihren Sohn ein Gespenst mit Sternen und Mond digitalisiert, wenn er sich ein Gespenst auf der Jacke wünscht. Sowas würde ich gern lernen. Aber das muss auch nicht sofort sein, es interessiert mich einfach nur und ich weiß, dass ich das auf lange Sicht probieren möchte.

 

Ich habe nur noch keine software zum digitalisieren, aber ich habe über 30 000 Motive und das reicht mir freebees und gekaufte.

 

Jeder Jeck ist anders. :)

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...es ist alles gesagt...

 

nur noch eines..eine Software ohneStickmaschine macht nicht wirklich Sinn, Du kannst ja nicht sehen, wie es in echt aussieht um dann zu korrigieren...

 

Du weißt auch nicht, in welcher Stickreihenfolge Du digitalisieren solltest...oder ob die Schattierungen und Farbverläufe stimmen...Du willst ja nicht einen Teddy mit Umrandung digitalisieren, sondern moderne Stickerein...

 

Die "Bedienung" der Software (ich weiß nicht wie ich das anders sagen kann) ist, denke ich für junge Leute, die mit PC u.ä. aufgewachsen sind, das Einfachste.

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Hallo

 

Sticksoftware von Bernina wird dir in dem bevorzugtem Geschäft empfohlen, weil sie sich es vereinfachen wollen, da sie ja auch Kurse anbieten.

 

Sie sagen: Das die Software ja für jeden anderen Hersteller angewandt werden kann und sie sich daher auf die Bernina Software spezialisiert haben. Deshalb lehnen sie andere Module ab.

 

Bei Pfaff kann man sich für das Umwandeln von Schriften, kostenlos auf deren Seite was runter laden.

 

Es gibt Konverter die das Umwandeln in andere Formate ermöglichen, da ist man nicht zwangsläufig an die Software gebunden die das Format für deine Maschine mitbringt.

 

Es gibt auch Mey Editor Kostenlos, dort kann man sich auch mal die Motive auf den Pc ansehen mit eingebauten Möglichkeiten, wie Stiche reduzieren und weiteres.

 

Pe Next im Vergleich zu 6D ist schon ein unterschied im Bereit des Digitalisieren, die Handwerkzeuge sind meiner Meinung nach im 6D ausgereifter.

 

Bei embird gibt es ja die Probier-Version. Mir hat sie nicht so gut gefallen und dadurch mein Interesse verloren. Auch lief sie nicht so rund auf meinem PC.

 

Bestimmt ist es egal mit welcher Software man arbeitet, Ergebnisse lasse sich mit allen erstellen.

Doch wie ist das Bedienfeld aufgebaut und welche Werkzeuge bringt es mit, wie viel möchte ich schon vor dem Sticken erkennen und erfahren.

 

Da du schon soviel vorher sehen möchtest fällt mir da die Pfaff 6D ein, da sind solche Betrachtungsmöglichkeiten mit eingebaut. Es gibt auch Videos dazu im Netz zu finden.

 

Denke mal das es eigentlich darauf ankommt, wie einem die Benutzeroberfläche und deren Anordnung zusagt.

 

Auch wenn man keinen Kurs machen kann, weil die leider rar sind, kann man trotzdem mit einer PDF Anleitung am besten ausgedruckt. Sich der Software und deren Vorgehensweise über die Schritte nacheinander erarbeiten. Es dauert, aber es ist immer lohnend.

 

Egal um welche Software es sich handelt und für welche man eine Vorliebe hegt, sich mit den Gedanken in sie hineinzubringen ist nun mal ein großes Neuland, von dem man am Anfang sich sicherlich erschlagen fühlt. Da es so viele Möglichkeiten bereithält und es nicht mal eben alles schnell erledigt ist. Die Vorstellungen können nicht von nun auf gleich umgesetzt werden, da es immer wieder andere Vorgehensweise erfordert.

 

Dann geht es ja auch noch tiefer in dem Thema voran, das man sich um Stichdichten, Unterlegungen von Stichen im Muster, Stichstielen, Weiten und Breiten kümmern kann.

Verändern der Größen ohne an Stichqualität zu verlieren.

Da ist man leider auch schnell mal überfordert und braucht pausen um sich wieder gedanklich Luft zu verschaffen, um erneut aufnahmefähig zu sein.

 

Es ist wichtig sich bereit zu fühlen, um das Neuland erkunden zu wollen, dann kann man den Beispielen einfach leichter folgen.

 

Sollte man zu Anfang eine Software wählen, weil sie für den Einstig gedacht ist, erschwert es auf jedenfall, ein umsteigen, auf ein anderes Modul.

 

Bestimmt wird ein jeder sein Modul finden, das in sein Budget passt.

 

Solltest du dich nun zuerst für die Software entscheiden, kannst du dadurch ja auch herausfinden, wie groß du deine Motive selbst gestaltest und welche Maschine du letztendlich, für deine Zwecke brauchst. Also kann auch diese Vorgehensweise, seine Vorteile mit sich bringen.

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Um einen Einblick zu bekommen, was auch möglich ist.

Stickbilder lassen sich in eine Videofunktion laden und können wie in einem ein Film in betrachtet werden. Sicherlich gibt es im Netz auch bei YouTube Videos zu finden.

 

Hier die Oberfläche von PE-Design Next

Zwischenablage01.jpg.03f28c219bec8fa0928a6681c3d4b071.jpg

 

Zwischenablage02.jpg.cfc625aacabcb74369ce9150b6a40c08.jpg

 

Das geht auch mit anderen Modulen, sofern sie das beinhalten.

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Den Stickablauf als "Video" anzeigen oder das Stickmuster als realistische Vorschau kann wohl mittlerweile jede Kauf-Software.

 

Embird kann es und selbst HorizonLinkSuite kann das, und die ist keine Sticksoftware :)

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Möchte noch ergänzen:

 

Die hätte den großen Vorteil, dass man da in "Industriequalität" digitalisieren könne, also z.B. ein in klein digitalisiertes Motiv auch für einen großen Rahmen vergrößern könnte, ohne dass die Qualität leidet.

 

Das geht aber bei Bernina auch nur mit Dateien die mit Bernina in A-Qualität abgespeichert wurden, also entweder selbst digitalisiert oder als Download in A-Qualität.

 

Und das geht sicher auch mit vielen anderen Programmen wenn man die bearbeitbare "Arbeitsdatei" abspeichert und nicht nur im End-Stick-Format.

Bei Embird hat die das Format eof und ich kann ändern was ich will.

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Danke euch! Danke auch Sticki für die Information zum eof-Format, das finde ich wichtig zu wissen!

Das ist genau der Grund, warum ich euch hier auch gern nochmal frage, denn sowas erzählt mir der Händler nicht (weiß er vielleicht auch einfach nicht). Wenn ich den richtig verstanden habe, hätte ich demnach ein Motiv für sehr verschiedene Rahmengrößen mehrfach digitalisieren müssen.

 

Doli, vorher kaufen würde ich mir wenn dann nur Embird, bei jeder anderen Software würde ich diese aufgrund des Preises erst nächstes oder übernächstes Jahr oder wann auch immer kaufen.

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Ein Motiv wírd nur einmal hergestellt, das kann dann in andere Größen angepasst werden.

Die Maschinen bieten soviele Möglichkeiten, das man da auch erstmal so ohne Software gut Erfahrungen sammeln kann.

Nicht das man unnötiges Geld für Software ausgibt, die man am Ende, dann doch nicht wirklich will.

Hast du keinen in deiner Nähe, das du dir das mal zeigen lassen kannst?

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