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Die Naht, die keine ist


flying-paws

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Hallo,

 

ich hoffe, das ist jetzt die richtige Kategorie für mein Problem. Ich habe eine Nähmaschine der Firma Necchi von meiner Oma bekommen. Das Ding ist wohl ziemlich alt, würde ich mal sagen.

 

Trotzdem hat sie noch gut genäht - bis vor einer Woche. Seitdem habe ich hier und auch sonst im Netz etliche Beiträge gelesen und sämtliche Tipps versucht zu beherzigen.

 

Das Problem, oder besser, die Probleme:

 

Die Maschine näht mal eine ganze Weile ordentlich, dann reißt sie die Fäden unten, oder der Oberfaden reißt. Neue Nadel, Stichplatte abgesucht, sauber gemacht, geölt... Fadenspannung verändert - habe ich schon alles probiert.

Jetzt kommt plötzlich noch ein Problem dazu: Die Fäden verschlingen sich bei dünnem Stoff gar nicht. Wie kann denn sowas passieren?

 

Ich weiß, dass diese und ähnliche Probleme hier häufiger Thema sind, aber irgendwie habe ich dazu bei der Suche das passende Stichwort wohl nicht gefunden...

 

Viele Grüße

Corinna

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Das mit der Nadel könnte helfen.

Ich musste mal einen lackähnlichen Stoff mit einer Gewebeunterseite nähen und dabei wurden nur Stretchnadeln der stärke 90 akzeptiert. Mit den 80er oder 70er Nadeln haben sich Ober- u. Unterfaden auch nicht verschlungen.

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hi,

 

hast du die nadel wirklich richtig rum, bei den alten maschinen kann man sie manchmal auch falschrum festschrauben. doof :banghead: aber ist mir bei der alten dürkopp auch schon mal passiert und ich habe nen ganzen abend zur fehlersuche gebraucht.

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Hallo,

ist der Unterfaden-Greifer in Ordnung? Dreh doch mal ganz langsam am Handrad und beobachte genau wie die Maschine, bzw. der Greifer den Faden holt. Vielleicht ist da was nicht ok. Gruß, Susanne

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Spule richtig rum eingelegt?

 

Ist mir auch ganz am Anfang mal passiert und da nähte mein Maschinchen auch nicht. Alles was sie produzierte, war das was du schilderst.

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Wenn die Spule eingelegt wird muss die Nadel immer in höchster Position stehen.

 

Die Spule hat doch bestimmt so ein Schwänzchen? So anfassen, dass es nach rechts aufklappt - dann hält man sie richtig - und einsetzen und loslassen. Dann muss die Spule richtig in der Fassung sitzen und darf sich nicht drehen beim Anfassen.

 

So war es jedenfalls bei meiner alten Maschine.

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Und manchmal musste man (früher auch bei Muttis alter Tretmühle) die Nadel ein ganz klein wenig runter ziehen und dann erst fest drehen.

 

Wenn gar nichts mehr ging habe ich das auch bei meiner Privileg gemacht.

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