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Mein erstes Kleidungsstück ein Rock - leider so nicht tragbar


Mychelle

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Hallo miteinander,

 

eigentlich bin ich ganz stolz auf meine Näma und mich. Wir haben den ersten Rock gut hinbekommen. Ich habe ein leichtes Schnittmuster http://www.burdastyle.de/schnittmuster/suche/?q=8176 (die lange Version und einen mittelschweren schwarzen Baumwollstoff gewählt. Die Nähte sind da wo sie hingehören, der Rock ist von außen betrachtet sauber verarbeitet, die Größe stimmt, nur der Stoff ist wohl etwas zu fest für diesen Schnitt. Vorne sieht alles gut aus aber hinten schlägt der Rock zwei fette Wellen die sich an meinen Pobacken orientieren und einen gemeinen Entenpo machen. :( So kan ich das Teil nicht tragen. Hat jemand eine Idee? Kann ich den Rock vielleicht nach unten etwas schmaler machen? Und wenn ja wie? Hab viel gelernt bei diesem ersten Stück. Dafür, dass meine Näma gerade mal 2 Wochen bei mir steht, habe ich schon einiges geschafft. Wäre noch toller, wenn ich das Teil auch tragen könnte.

Viele Grüße und einen guten Start in den Mittwoch!

Mychelle

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Hallo Mychelle,

 

erst mal Glückwünsch zu Deinem ersten selbstgenähten Stück!

 

Um Dir besser helfen zu können (also nicht ich, eher die anderen:rolleyes:) wäre es gut, wenn Du ein Foto von Deinem "Entenhintern" einstellen könntest, damit man besser beurteilen kann, wo es hakt.:)

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Hallo Mychelle

 

Glückwunsch zum ersten Kleidungsstück!:rose:

 

Für einen Glockenrock bruchst du einen weichfallenden Stoff. Welcher Stoff geeignet ist, steht bei Burda hinten auf dem Schnitt. Nur aus der Beschreibung, kann ma leider nicht genau sagen, was du ändern kannst. Könntest du bitte ein Bild ( nur von etwas oberhalb der Taillie, bis zum Knie) reinstellen, wo du den Rock anhast? Dann sieht man genau wo es fehlt.

 

Rory war etwas schneller :D

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So, hier 3 Fotos. Auf der Burda-Anleitung steht auch leichte Jeansstoffe. Der Stoff ist m.E.n. "leichter" als ein leichter Jeansstoff. :confused: Ich würde den Rock jetzt nur noch in noch leichteren Sommerstoffen nähen. Ich wollte was leicht nähbares für den Herbst / Winter.

 

LG

Mychelle

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Hallo Mychelle!

 

Der ist ja richtig gut geworden für's erste Mal, klasse!:super:

 

Als 'Erste Hilfe' würde ich ihn rundherum gleichmäßig ablängen, dann sieht das Ganze schon gleich um Einiges besser aus.

 

Beim nächsten Rock oder einer Hose schau Dir mal die Schnittänderungen zum Thema 'Hohlkreuz' an, steht in der Literatur, oder Du schaust mal hier im Forum. ('Suche' benutzen!)

 

Übrigens ist der Rock ja schon fast ein 'A im Spagat', bei weniger weiten Formen wird's sicher einfacher.:)

 

Grüße,

 

Martin

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Ich bin mir nicht ganz sicher, aber auf dem Beispielbild von Burda scheint das rückwärtige Teil etwas mehr Stoff in der Breite zu haben als das Vorderteil, sodass es in Falten an die Passe angenäht wird. Kann man auf dem Bild von der Seitenansicht aber nur erahnen. Dementsprechend dürfte dein genähtes Teil korrekt genäht sein - und ich muss sagen, mir gefällt es gut!

 

Wenn dich die Falten hinten stören, dann würde ich versuchen, in der Breite etwas Stoff weg zu nehmen.

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Wenn dich die Falten hinten stören, dann würde ich versuchen, in der Breite etwas Stoff weg zu nehmen.

 

Das kann sie so nicht, weil das hintere Rockteil dann ganz aus der Balance kommt.

Das Ding ist rund zugeschnitten, und das vor Allem auch an der oberen Kante!!!

Wenn sie seitlich an der Weite herumdoktert wid der Rocksaum vielleicht etwas weniger füllig, aber dann hat' se erst recht einen Puff am Poppes.(;)):o

 

M.

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Vorder- und Rückseite sind gleich geschnitten. Habe gerade nochmal mein Hohlkreuz begutachtet - :( Werde mich einlesen. An den Seitennähten was wegzunehmen funktioniert wohl nicht. Gibt es einen Link zu "gleichmäßig ablängen"? Habe nichts gefunden und habe auch keine Idee was das ist und wie es geht. Was immer ich an dem Rock ändere - ich muss es wohl vorne und hinten machen. Sonst gerät das Teil völlig aus der Bahn.

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Hallo!

 

Erstmal Kompliment. Für den ersten Rock ist der richtig gut. Das mit den Falten schein mir schnittmäßig so gewollt. Ich glaube nicht, dass sich da Etwas ändern läßt. Ich finde auch nicht, dass es schlecht aussieht. Du bist schlank und der Rock sitzt doch gut. Das, was Du als ausladend empfindest, liegt wohl ein wenig an Deinem Hohlkreuz, deswegen ist der Rock auch am Saum ungleich lang.

Die Länge "längst" Du ab, indem Du vom Boden nach oben zum Rocksaum mißt. Der Abstand muß überall gleich sein. Dabei muß Dir aber jemand helfen. Allein geht nicht. Dazu schön gerade stehen und die Schuhe tragen, die zum Rock getragen werden sollen.

Du kriegst das hin!

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Wenn Du jemanden hast, dann LASS es Dir abstecken: Nimm einen Gegenstand, der FEST steht (Stuhl mit Lehne oder so) und markiere Dir daran die richtige länge Deines Rocks. Jetzt schicke jemanden mit dem Stuhl um Dich herum, der diese Länge genau an Deinem Rock markiert, so alle 10cm (DU MUSST STEHEN BLEIBEN, MÖGLICHST GERADE UND BRAV!!!!).

Das kann er am besten mit quergesteckten Stecknadeln machen.

In Deinem Fall sollte der Rock hinten in der Mitte die Originallänge beibehalten und zur vordern Mitte hin in einem sanften Bögen kürzer werden. Das Ganze sollte sich dann nach ninten wieder einpendeln.

Jetzt steckst Du die länge um un prüfst das ergebnis nocheinmal.

Jetzt verbindest Du die Markierungen iin einer sanften Rundundung und bügelst den neuen Saum um.

(Tipp, insbesondere für Entenpopos: Oft sieht es bei weitschwingenden Röcken besser aus, wenn man sie zur rückwärtigen Mitte hin ein-zwei cm länger auslaufen lässt, weil man sich beim Gehen und in der Bewegung immer mehr vorbeugt als beim Gerade-Stehen!;))

 

Für die nächsten Werke empfiehlt sich sicher ein Rockabrunder für Dich!

(Google diesen Begriff mal! Auch in der Suche wirst du fündig!)

 

Grüße und viel Erfolg!

 

M.

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(Im Moment geht der Link gerade nicht.)

 

Ich bin mir gar nicht sicher, aber könnte es vielleicht sein, dass du die rückwärtige Passe zum Zuschneiden versehentlich mit der seitlichen Kante am Bruch gelegt hast, statt mit der rückw. Mitte? Dann müsstest du auch Probleme gehabt haben, die seitlichen Kanten in der gleichen Länge zusammen zu nähen.

 

Mir kommt es so vor, wie wenn die rückw. Passe in der Mitte schmäler ist als an den Seiten. Das wäre ziemlich untypisch. Und das würde erklären, wieso der Rock hinten soviel kürzer aussieht. (Wobei er vorne aber auch ein wenig runtergezogen/-gefallen wirkt.)

 

Muss so nicht stimmen, aber es könnte sein.

 

LG - Ina

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Vielen Dank für die gute Erklärung! Das werde ich machen. Lustigerweise - als hätte ich es geahnt - stand ich die Tage im Kurzwarengeschäft vor diesem Rockabrunder. Das wird dann also die nächste Anschaffung für mein neues schönes und teures Hobby.

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Vielen Dank für die gute Erklärung! Das werde ich machen. Lustigerweise - als hätte ich es geahnt - stand ich die Tage im Kurzwarengeschäft vor diesem Rockabrunder. Das wird dann also die nächste Anschaffung für mein neues schönes und teures Hobby.

 

OCH, was meinste, was Heimwerker so für Werkzeug ausgeben!!

(Wegen Preisen und Angeboten schau mal ins Net!!!)

 

Den kaufste EINMALIG und mußt eventuell in dreißig Jahren den eingeschrumpelten/morschen Pusteballon austauschen, sonst so ziemlich unkaputtbar!;)

 

M.

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Wie schon geschrieben sind Vorder- und Rückseite gleich weit und lang. Bei Abmessen für die Burda-Größe kam ich mit meinem wohl auch ohne Rock vorhandenem Entenpo auf Größe 42. Beim ersten Anprobieren habe ich befürchtet, dass der Rock am Bündchen etwas zu weit wird. In dem Moment auf Größe 40 zu switchen war mir zu heikel. Vielleich ist der Rock wirklich etwas zu weit und soll eigentlich höher sitzen und fällt dann anders. Den nächsten Rock werde ich in 40 nähen.

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OCH, was meinste, was Heimwerker so für Werkzeug ausgeben!!

(Wegen Preisen und Angeboten schau mal ins Net!!!)

 

Den kaufste EINMALIG und mußt eventuell in dreißig Jahren den eingeschrumpelten/morschen Pusteballon austauschen, sonst so ziemlich unkaputtbar!;)

 

M.

 

Ich scheue mich auch nicht vor den Anschaffungen und Kosten. Allerdings war diesen Monat schon ne Aurora 430 und Kurzwaren und Stoff usw. drin. Bis zum nächsten Gehalt ist erst mal sparen angesagt. Aber dann... ;)

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Ich scheue mich auch nicht vor den Anschaffungen und Kosten. Allerdings war diesen Monat schon ne Aurora 430 und Kurzwaren und Stoff usw. drin. Bis zum nächsten Gehalt ist erst mal sparen angesagt. Aber dann... ;)

 

Ui, da gäb's HIER nur mehr trocken Brot!:D

 

Nönö, mach mal langsam, klar!

 

Außerdem wirste Dir ja nicht gleich schon wieer 'nen Glockenrock nähen wollen, oder?

Jetzt kommt doch sicher erstmal ein Blüschen.......

 

M.

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Und noch eine Frage... Ich habe den gleichen Stoff nochmal in blau und möchte es nochmal mit einem Rock versuchen. Wäre dieses Schnittmuster geeigneter?

 

Ich fürchte, das gibt das gleiche Ergebnis. Versuche es mal mit einem Rock in leichter A-Linie. Ist dann nicht so ausladend und trotzdem schwingt es ein wenig (zumindest bei dünnerem Stoff)

Sowas z.B.

Schnittmuster: Hcke - Hauptkollektion - burda style

oder

Schnittmuster: Rock - Rcke - Hauptkollektion - burda style

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Ui, da gäb's HIER nur mehr trocken Brot!:D

 

Nönö, mach mal langsam, klar!

 

Außerdem wirste Dir ja nicht gleich schon wieer 'nen Glockenrock nähen wollen, oder?

Jetzt kommt doch sicher erstmal ein Blüschen.......

 

M.

 

Blüschen trau ich mich noch nicht und den Stoff den ich noch habe werde ich wohl in ein Röckchen verwandeln. Dabei kann ich alle Fehler die ich bei Rock Nr. 1 gemacht habe unterlassen. Beim Saum muss mir diesmal jemand abmessen helfen. Vielleicht wird es mit einem anderen Schnittmuster und in Gr. 40 statt 42 (was mir eh recht üppig erschien) besser.

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Hallo Mychelle,

also was deinen ersten Rock angeht, da ist ja praktisch schon alles gesagt.

Ich finde er ist für ein Erstlingswerk super gelungen :super:

 

Für den nächsten Rock würde ich dir Folgendes empfehlen:

  • mindestens Taille und Hüfte ausmessen und das Schnittmuster danach auswählen. Du kannst zwischen den Linien der verschiedenen Größen harmonisch wechseln
  • evtl. sogar halbe Rundmaße messen. Du machst das so, dass du ein schmales Klebeband so auf dich drauf klebst, wie die Seitennaht eines Kleidungsstück verläuft. Von der Seite gesehen soll es also deinen Körper in zwei Hälften teilen und exakt senkrecht verlaufen
  • Jetzt misst du vordere/ hintere Taillenweite/Hüftweite aus und vergleichst das mit den Maßen des Schnittmusters. Das gibt insbesonders dann bessere Ergebnisse, wenn man vorne und hinten unterschiedlich breit ist. Dies ist z.B. bei einem Hohlkreuz der Fall
  • An der Taille sollte der Schnitt bei einem geraden Taillenbund insgesamt 3cm Bewegungszugabe haben, bei einem Formbund wie in deinem Fall oder bei einem Rock ohne Bund, sollte es eher weniger sein (ich nehme nur 1-2cm), da der Rock sonst rutscht.
    In der Hüfte sollte man bei einem engen Rock(Bleistiftrock) mindestens 3cm Bewegungszugabe haben oder auch etwas mehr.
  • Durch den Vergleich der Maße landest du evtl. bei anderen Größen als die Maßtabelle vorgibt, aber das ist schon O.K.
  • Theoretisch müsstest du vermutlich wegen des Hohlkreuzes auch hinten die Krümmung des Formbunds ändern (er muss gebogener werden), aber das ist vielleicht dann was für den dritten Rock ;)
  • Zwei gute Bücher für Passform-Fehler sind übrigens "Fit for Real People" und "The Perfect Fit".

 

Hier sind noch ein paar Schnittvorschläge für deinen nächsten Rock:

Rock1

Rock2

Falls für dich auch andere Schnittmusterhersteller als burda in Frage kommen, dann schau doch auch mal bei Simplicity oder Kwik Sew. Besonders Kwik Sew hat tolle Anleitungen und die meisten gibt es auch in deutsch. Da kann man viel mehr lernen als bei einer burda-Anleitung.

 

Tschüss

Barbara

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Hallo,

 

gratuliere zu deinem Erstlingswerk!

 

Dass der Rock so gewollt ist, wurde ja bereits gesagt. Außerdem ist diese Art von Schnitt sehr schwer zu verändern, weil er keine Abnäher hat. Mein Rat: trag diesen Rock (mit begradigter Saumlinie, s. o.) so, wie er ist; ich finde, du kannst den tragen, aber du selbst musst dich natürlich wohl darin fühlen!

Und dann mach dich auf die Suche nach einem nicht ganz so ausgestellten Schnitt für deinen anderen Stoff, der Teilungsnähte oder Abnäher im Hinterrock hat. Es gab hier ja schon einige Links zu burda - ich nähe gerne Schnitte von KWIK SEW, die haben auch schöne, ausgestellte Röcke.

 

Mein Rockabrunder ist jetzt übrigens 34 Jahre alt, und ich habe noch keine neuen Gummis gebraucht - also wirklich eine "Anschaffung fürs Leben". Ich habe ihn damals für meinen 1. ausgestellten Rock gekauft. Wenn du diese Rockform magst und öfter nähen möchtest, ist das eine gute Investition.......

 

gundi

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Hallo,

 

ich vermisse noch den Hinweis darauf, dass diese "Falten" in einem Rock vom Fadenlauf abhängen, in dem ein Rock zugeschnitten wird. :)

 

In diesem Artikel wird auf das Thema ein wenig eingegangen; das Zauberwort Fadenlauf fällt dort zwar nicht, soweit ich mich erinnere, aber darauf läuft es hinaus. Ich glaube, in den Kommentaren sagte jemand etwas dazu.

 

Ich weiß nicht, ob es bei einem Glockenrock etwas bringt, wenn man den Kreis - Viertel? Halbkreis? was für einer wurde hier verwendet? - anders auflegt, aber bei einem "herkömmlichen" Rock mit Seitennähten macht es definitiv etwas aus, ob man die vordere Mitte parallel zum Fadenlauf legt, die Seitennaht parallel, oder ob man im 45-Grad-Winkel (was man sonst so als "schrägen Fadenlauf" bezeichnet) zuschneidet; der Faltenwurf ist dann jeweils anders.

 

Auf dieses Thema bin ich auch erst durch diesen Kommentar gestoßen; mir scheint, das ist entweder ganz simples Grundwissen, was heutzutage ein wenig in Vergessenheit geraten ist oder ganz fortgeschrittene Konstruktionskunst; eins von beiden... ;) Auf jeden Fall wert, sich damit näher zu beschäftigen, finde ich, wenn man solche Phänomene verstehen möchte. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo,

 

ich vermisse noch den Hinweis darauf, dass diese "Falten" in einem Rock vom Fadenlauf abhängen, in dem ein Rock zugeschnitten wird. :)

Der Fadenlauf war auch mein erster Gedanke.

In der Anleitung

sieht es allerdings schon nach geradem FL in der VM und HM aus.

(der Schnitt ist im 1. Beitrag verlinkt).

Grüsse, Lea

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