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Schnittmuster für Chemise/Unterkleid für Empirekleid


moonflower

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich bin neu hier und totale Nähanfängerin. Als erstes Projekt möchte ich gerne ein Unterkleid für ein Empirekleid, das dann später noch entstehen soll, nähen. Kann mir jemand ein Schnittmuster empfehlen (möglichst auf deutsch), das auch für Anfänger geeignet ist?

 

Viele Grüße

moonflower

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Ich nehme an, es geht um ein Empirekostüm, kein modernes Kleid mit Empiretaille, oder?

 

Hier eine Anleitung - allerdings auf Englisch.

Hier ein tolles WIP von Sushi dazu.

 

Von Sensibility gibt es auch einen Schnitt für "Regengy Underthings", allerdings auch auf Englisch.

Es gibt auch einen Schnitt für "Empire Accessoires" von Rocking Horse Farm (RH 197), dort gehört eine "Chemisette (Hemdchen, das unter dem Kleid getragen wird)" dazu. Ist aber wohl auch englisch. Zu beziehen z.B. bei Nehelenia -> Regency/Empire

 

Bei Empire findet man nicht so einfach einen Schnitt für ein Unterkleid, weil die ganze Unterwäsche nicht so festgelegt war wie bei anderen Epochen. Es gab verschiedene Möglichkeiten:

- man trug nichts unter dem Kleid

- man trug ein Unterkleid, das die Brust stützte (so was wird in den ersten beiden verlinkten Anleitungen beschrieben)

- man trug ein Kurzmieder, quasi der "BH" dieser Zeit

- man trug ein Korsett unter dem Kleid

- man trug ein Kleid, das zwei Schichten hatte: stützendes Unterkleid, das direkt mit Oberkleid kombiniert war

 

Würdest du ein Kurzmieder oder gar ein Korsett unter dein Kleid planen, so wäre es auch möglich, eine ganz simple Chemise für darunter zu nähen, wie sie z.B. in dieser Anleitung ( auf "Chemise Pattern" klicken - halt wieder englisch) beschrieben wird. Die ist wirklich total einfach zu nähen!

 

Bei jedem Unterkleid ist zu beachten, dass der Ausschnitt mit dem Überkleid übereinstimmt, d.h. nicht rausguckt. Weisst du schon, was für einen Schnitt du für das Kleid nehmen möchtest?

 

 

Das klingt jetzt vermutlich alles etwas verwirrend... lass dich nicht verunsichern, frag einfach weiter nach. Und lass dich von englischen Anleitungen nicht abschrecken, wenn du Grundkenntnisse hast, kommst du sicher gut zurecht, und man hilft dir hier garantiert weiter.

 

Meine Auskünfte betreffend der Gepflogenheiten der damaligen Zeit schreibe ich nach bestem Wissen und Gewissen, es kann aber durchaus sein, dass sie Unstimmigkeiten enthalten. Sollte das der Fall sein, bitte ich um Korrektur!

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Vielen Dank, Martina, für die informative Antwort. Ich denke, ich versuche mich erst mal an der simplen Chemise. Als ich schrieb, ich bin Nähanfängerin, meinte ich, ich hab im Leben noch nichts genäht, ausser Knöpfe angenäht oder mal eine Socke gestopft. :D

Jetzt muss ich mal schauen, ob ich das mit dem Messen und dem Schnittmuster übersetzen und verstehen (das übersetzen ist weniger das Problem, wohl eher das Verständnis, was genau ich da umzusetzen habe) hinbekomme. Probieren geht über Studieren, denke ich mal.

Ich hab mir noch keinen Schnitt für das Kleid selbst ausgesucht, weil ich denke, ich werde sicher mehr als einen Versuch unternehmen müssen, bis ich ein passables Unterkleid hinbekomme.

Kannst du mir vielleicht noch einen Tip geben, was für ein Stoff für meinen ersten Versuch geeignet wäre?

 

Viele Grüße

Nicole

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Meinst du die Anleitung von Elizabethstewartclark? Die ist wirklich einfach, das kriegst du hin, auch wenn du noch fast nichts genäht hast. Ich habe sie für mein Krinolinenkostüm genäht, vielleicht helfen dir die paar Bilder in meinem WIP (Beitrag No.3)?

Die Chemise hat keine Taille, weder Empire noch eine andere. Falls du sie in "Empireform" haben möchtest, könntest du ev. ein Band unter der Brust einziehen.

Falls du etwas an der Anleitung nicht verstehst, frag einfach nach.

 

Nur zur Info: "Echte" Empireschnitte haben die Schulternaht nach hinten versetzt. Die Chemise hat Raglanärmelchen, da werden die Ärmel mit zwei Nähten eingesetzt. Aber daran würde ich mich jetzt nicht gross aufhalten.

 

Stoff: Ein altes, nicht zu dickes Bettlaken geht prima (habe ich auch verwendet). Sonst z.B. Bomull oder Ditte von Ikea. Grundsätzlich geht jeder nicht zu dicke Baumwollstoff. Ausserdem näht sich solcher am leichtesten.

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Hallo,

 

nun habe ich endlich einmal mit dem Schnittmuster angefangen und es auch schon aufgezeichnet und stelle nun fest, da kann was nicht stimmen:

Ich habe alle Maße genommen, wie beschrieben (inch habe ich umgerechnet in 1 inch= 2,54 cm). Für den Ausschnitt (neckline) hatte ich 29 cm gemessen - nach dem ich aber nun so wie in der Anleitung gesagt vorgegangen bin, ist der Ausschnitt insgesamt (das Schnittmuster zeigt ja nur die halbe Front) 60 cm weit. Ein bißchen viel, oder? Ich verstehe sowieso nicht, warum ich erst die neckline ausmesse, dann aber von einer fest vorgegebenen Breite (W-X) von 16" = 40,6 cm ausgehend für den Ausschnitt von X aus die Länge des inset nach links gehe. Müsste WX nicht gleich 0,5 Schulterbreite sein und YZ = 0,5 Hüftbreite + 7 (oder 15) inch (für mehr Spielraum)sein? Oder hab ich hier einen Denkfehler drin?

Wenn ich das ganze so zusammennähe, bekomme ich ein Zelt, das mir vermutlich nicht mal auf den Schultern bleibt.

 

Kann natürlich auch sein, dass ich hier etwas nicht ganz verstanden habe: Auf Seite zwei liest es sich so, als ob das Ganze am Ausschnitt gerafft wird (aber ist doppelte Kragenweite dafür nicht doch etwas viel?), allerdings habe ich nicht ganz kapiert, wie das geht: Zunächst steht da, man soll zwei(?) 2" breite Bänder ausschneiden, ich vermute in der Länge des Ausschnitts (hier dann also 29 cm + 1"). Die Bänder dann mit den kurzen Seiten (was bedeutet rechte Seite?) zusammennähen. Und dann? Auf die Innenseite der Chemise legen, den Chemisenstoff raffen bis der Ausschnit mit dem Band übereinstimmt und zusammenheften? Ab da verstehe ich es dann nicht mehr so richtig.

 

Ich hoffe, da kann mir hier jemand weiterhelfen :)

 

Viele Grüße

Nicole

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  • 2 Wochen später...

Ich nochmal mit dem Schnittmuster von Elisabethclark...

 

Abgesehen von der oberen Frage, könnte ich Hilfe bei den Säumen gebrauchen.

Insbesondere an den Stellen, an denen zwei Säume vernäht werden sollen. Wie mache ich das, damit die Naht möglichst außen nicht zu sehen ist, das Ganze aber, wenn ich es mit kürzen des einen Saums und überschlagen des anderen mache, auch nicht zu dick aufträgt? Das ist nämlich der Fall, wenn ich den Saum umschlage und nur die beiden Säume zusammennähe, ohne den Saum am Rücken oder Vorderteil anzuheften.

 

Kann jemand etwas mit meiner wirren Beschreibung anfangen? Ich wäre für Hilfe wirklich sehr dankbar.

 

Viele Grüße

Nicole

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Also ich werde aus dem Schnittmuster irgendwie nicht schlau. Ist aber noch früh am Morgen.

 

Kann es evtl. sein, das das Vorderteil nachher auf die Breite des Ausschnitts zusammengekräuselt werden muss? Also nicht glatt anliegt sondern Fältchen hat? Dann könnte das mit den 60 cm schon hinkommen...

 

Wenn Säume nicht zu groß werden sollen, benutze ich immer das Rollsaum-Füßchen meiner NäMa. Klappt bei dünnen Stoffen (mit ein wenig Gefrickel) auch an Nahtstellen.

 

Aber wieso zwei Säume? Hat die Chemise ein Futter?

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Ja, das wird zusammengekräuselt, siehe die Bilder, die ich oben verlinkt habe.

 

Die Frage mit dem Säumen verstehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht - meinst du den Saum unten? Und wieso zwei Säume?

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Also mit den zwei Säumen meinte ich die beiden Ränder, die man für das Zusammennähen (z.B. Ärmel an Vorder- bzw. Rückteil) noch dazugerechnet hat. Wenn man den Ärmel annäht, treffen die zwei (von Ärmel und Vorderteil z.B.) ja aufeinander. Und ab da blicke ich das nicht so ganz mit dem Umschlagen und festnähen. Das steht in dem Kasten auf der 1. Seite unten rechts: Flat felled seams. Den einen Rand habe ich wie gesagt auf 0,6mm gekürzt. Dann sollte der andere drüber gelegt werden (muss wohl drüberbügeln, damit er flach bleibt) und dann muss man diesen Rand wohl etwas einschlagen ("tuck the raw edge under") und dann entlang der Falte/Kante festnähen (topstitch). Und hier meine Frage: wenn ich den Rand festnähe (durch den Stoff des Vorder- bzw. Rückenteils), dann sieht man auf der Außen- (rechten) Seite doch die Stiche. Ist das so gewollt oder hab ich doch etwas falsch verstanden?

 

Viele Grüße

Nicole

 

PS: ich nähe das Ganze von Hand, da ich als Anfängerin erst mal sehen will, ob das Nähen bei mir überhaupt Zukunft hat, bevor ich mir eine Maschine anschaffe ;)

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Meinst du vielleicht Nähte, nicht Säume?

Ein Saum findet man am unteren Rand des Rockes und am unteren Rand der Ärmel - immer dort wo man nicht zwei Stoffstücke zusammenäht, sondern eines umschlägt und festnäht.

 

Ein lap-felled-seam ist eine Kappnaht, und das ist es auch, was du beschreibst:

Hier ist eine Erklärung mit Bildern.

 

Man sieht die Stiche aussen kaum, wenn du saubere Saumstiche machst. Das braucht etwas Übung, aber man wird mit der Zeit immer schneller.

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Hallo nochmal,

 

also ich hab mich jetzt an diesen Kappnähten versucht, bin aber mit dem Ergebnis nicht so ganz zufrieden. Wäre denn ein einfaches Versäubern mit Überwendlingsstichen nicht auch eine Alternative? Also statt die eine Seite zu kürzen und die andere einzuschlagen, einfach beide auf 0,5-10 mm kürzen, zusammelegen und mit diesen Überwendlingsstichen versäubern und dann auf eine Seite bügeln? Reicht das nicht als Schutz gegen ausfransen?

 

Auf der Seite, die Martina mir genannt hat, steht "Auf schnellste Art und Weise lassen sich die Kanten mit der Zickzackschere versäubern." Wie funktioniert das? Mit dieser Schere geschnittener Stoff franst nicht aus? Ist das zuverlässig?

 

Viele Grüße

Nicole

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Hallo moonflower,

 

ich bin zwar auch totale Nähanfängerin, sage aber trotzdem mal was dazu.

Eine Kappnaht würde ich mir nicht antun, von Hand zu nähen, da muß man ja durch drei Stofflagen nähen. Ich würde also definitiv anders versäubern. Was hast Du denn für einen Stoff, franst der arg? Eine Zackenschere schneidet nicht gerade, sondern die Schneide hat Zacken, so daß eben der Schnitt in kleinen Zacken verläuft. Vielleicht kennst Du diese Bastelscheren für Kinder, die Wellen- und Zackenform schneiden, das ist das gleiche Prinzip. Wenn es kein arg fransender Stoff ist, dann reicht auch das. Es sei denn, das Werk ist für die Ewigkeit gedacht. Allerdings ist eine Zackenschere glaube ich nicht gerade billig.

 

Liebe Grüsse

crazySue

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Kappnähte sind schön und richtig sauber, weil nirgend mehr die abgeschnittene Seite des Stoffes aussen liegt. Ausserdem haben sie eine hohe Tragequalität, weil nirgend Stoff übersteht - die Nähte sind flach, super angenehm! Allerdings brauchen sie einige Übung! Meiner Meinung nach lohnt es sich!

Ich finds aber auch verständlich, wenn es dir zu mühsam ist. Gleich lang abschneiden und mit Überwindlungsstich versäubern geht auch.

 

Zackenschere - nun ja, geht auch, franst aber je nach Stoff dann doch. Ich persönlich würde es bleiben lassen, wenn du dir schon die Mühe machst, alles von Hand zu nähen. Grad bei Maschinenwäsche wird die Versäuberung von Mal zu Mal schlechter, ev. muss man nachschneiden, also Zugaben auf jeden Fall breit genug lassen.

 

Mit dem Handnähen ist es halt so eine Sache - es dauert eine ganze Weile, bis es rasch und ordentlich von der Hand geht.

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

da bin ich wieder mit der nächsten Frage:

Ich komme jetzt zum Halsausschnitt. Zuerst muss ich aber wohl den Halssaum nähen, oder? Nach der Raffung wäre das wohl etwas schwierig. Und als nächstes dann die beiden parallelen "gathering stiches", also die Stiche, mit denen ich dann die Raffung durchführe. Nun meine Frage: wo plaziere ich die? In welchem Abstand zueinander und zum Halssaum? Und wie groß sollten die Abstände zwischen den einzelnen Stichen sein? Nehme ich dazu normales Nähgarn?

Und wie funktioniert das mit den beiden Streifen, die das "neckline band" darstellen sollen? Einer für die Vorderseite, einer für die Rückseite. Die beiden werden an den kurzen Seiten zu einem Ring vernäht, oder? Und dann mit der Innenseite an die Chemise heften. Wo? Oben am vernähten Saum? Dann die Raffung entsprechend durchführen (ich arbeite immer noch auf der Innenseite der Chemise, oder?), bis der Ausschnitt zur Größe des Rings passt. Und ab da kapiere ich den englischen Text nicht mehr so ganz.

Kann mir jemand weiterhelfen?

 

Viele Grüße

Nicole

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Das "Neckline Band" habe ich nicht gemäss Anleitung gemacht, sondern mit Spitze. Deswegen habe ich diesen Teil nicht im Kopf.

Ich glaube, es ist so gedacht:

Der Saum wird nicht erst umgenäht , sondern gekräuselt. Ich habe das mit ca. 4mm Stichen gemacht, mit etwas festerem Nähgarn ("Sternenfaden"). Nimmst du normalen Faden, musst du einfach aufpassen, dass du nicht daran herumreisst, bevor das Neckline Band dran ist.

Das "Neckline Band" wäre dann die Versäuberung und wird über den gekräuselten Ausschnitt genäht. Somit ist die Kräuselung nochmal befestigt und schaut schön aus.

Ist das Band ein fertiges Band, das links und rechts versäubert ist? Oder ein in der Mitte gefaltetes Schrägband?

Ein versäubertes Band würde ich einfach von aussen draufnähen. Ein gefaltetes Schrägband erst innen, dann aussen festnähen.

 

Ist meine Erklärung verständlich? Sonst nachfragen!

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Hallo Martina,

 

wo hast du denn die Kräuselnaht angesetzt? Also in welchem Abstand vom Saumrand? Was mache ich denn, wenn ich die Raffung so habe, wie sie sein soll? Die Fadenenden vernähen oder einfach so lassen, bis ich das Band drübergenäht habe und einen evtl. Rest abschneiden?

 

Das Band ist selbstgemacht, also laut Anleitung zwei ca. 5 cm breite Stoffstreifen, die dann an den kurzen Seiten rechts auf rechts zusammengenäht werden und dann eben an der Chemise rechts auf rechts festgesteckt bzw. -genäht werden.

 

Das mit der Spitze klingt hübsch - wie genau funtktioniert das dann? Einfach statt des oben genannten Bandes ein Spitzenband über der Raffung festnähen?

 

Vielen Dank für deine Hilfe. Ich weiß sie sehr zu schätzen :)

 

Viele Grüße

Nicole

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Ich habe die Kräuselnaht ca. 8mm vom Rand entfernt angebracht. Sie muss weit genug vom Rand entfernt sein, dass man mit der Naht den Stoff nicht "ausreisst" und nah genugt, dass sie anschliessend vom Band verdeckt wird.

 

Ich habe den Faden in der richtigen Länge abgeschnitten, d.h. in der Länge, die der Ausschnitt am Schluss haben soll (habe den Faden mit um den Hals gelegt, um abzumessen) + ca. 5cm für den Knoten. Dann habe ich rundherum genäht und Anfang und Ende des Fadens verknüpft.

Schliessend habe ich die Kräuselung rundherum gleichmässig verteilt (zumindest habe ich das versucht).

 

Das mit der Spitze habe ich ganz banal gemacht, ich habe sie einfach über die Kräuselung genäht. Ein Spitzenband hat den Vorteil, dass es schön versäubert ist und erst noch nett aussieht. Ist vielleicht noch einfacher als das Band.

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