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Wie pingelig seid ihr beim Nähen ?


trillian

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Hallo zusammen,

ich bin ja noch relativ neu hier und habe noch nicht viel zu dieser verschworenen Gemeinschaft beitragen können. Trotzdem wage ich mal eine Frage zu stellen :D

Wie perfekt muß/soll Euer Nähergebnis aussehen? Ich bin zwar nicht sehr geübt, aber wenn ich nähe und die Naht ist nicht 100% gerade oder ich habe ein Fältchen genäht, wo keines sein sollte, trenne ich die Naht gnadenlos wieder auf. Wenn es sein muß 10 Mal :banghead:

Bin ich zu pingelig ? Habe ich einen übertriebenen Hang zum Perfektionismus? (Leider nicht beim Putzen)

Ich bin gespannt auf Eure Antworten.

 

Liebe Grüße

trillian

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Hallo Trillian,

ich glaube jede® von uns trennt eine ungenaue Naht oder eine Falte, da wo sie nicht hingehört wieder auf und wenn es sein muß mehrmals :mad: .

Nur weil wir Hobbyschneider(innen) sind heißt das ja nicht, daß man 5 gerade sein läßt.

Ich persönlich finde es schrecklich, wenn Fehler mit den Worten: "Ach na ja, macht nichts, es ist eben Handarbeit", entschuldigt werden.

Dies ist aber meine ganz ureigene Meinung zu diesem Thema.

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Tjaaaa....

Vorab: Mit gekauften Klamotten bin ich toleranter, habs ja nicht selbst "verbrochen " ;)

 

Mit selbstgenähtem bin ich seeeehr kritisch, besonders, wenn ich es selber anziehen möchte.

 

Das, was ich für meine Kinder nähe, soll zwar möglichst auch "perfekt" sein, aber da bin ich , z.B. was die Passform angeht, nicht ganz so kritisch.

 

Die Nähte sollten allerdings auch da ordentlich aussehen, wenngleich ich mir da schon eher mal sage: Was solls, ist ja nicht für ewig...sie wachsen halt noch schnell raus (oder legen sich mit der Hose auf die Klappe :p ) und wenn dann kurz vor Schluß doch mal die Naht aufgeht...so what ?

 

Alles in allem bin ich aber schnell unzufrieden mit dem Nähergebnis und eher pingelig.

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Nee, ich bin nicht pingelig, weder beim Nähen noch sonst. Wenn etwas total daneben ist, trenn ich schon mal wieder, aber wenn die Naht nur ein bißchen krumm geworden ist, egal, solange ich es anziehen kann.

 

Gruß

Coalabär

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ich find dich nicht 'pingelig'.

Nichts übleres als schiefe schlampige Nähte, schlechte Passform, zipfelnde Säume...(obwohl man es 'eigentlich' besser könnte) -vomit-smiley-009.gif

 

 

:super:Grüsse

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Hai Trillian, (welch schöner Name, so hieß der Server eines Kunden ;))

 

nun, ich bin leider - oder zum Glück? - auch Perfektionistin. *pssston* allerdings auch nicht bei der Hausarbeit *pssstoff*

 

Aber: Mal abgesehen davon, dass ich am liebsten für meine Kinder nähe, weil gekaufte Konfektionsware nicht ihren Maßen entspricht und ich einfach Individuelles toll finde ... der schönste Effekt ist für mich immer noch: "Waaaaas??? Das ist selbst genäääääääähttt????" ;)

 

Ich glaube, Handarbeiten an sich haftet ein sehr altbackenes Klischee an den Fersen. Ich mag es einfach, wenn ich Menschen durch sauber genähte Kleidungsstücke vom Gegenteil überzeugen kann. :) Da braucht es dann auch keine verbale Argumentation.

 

Im übrigen ist meine Mutter Schneidermeisterin. Sie hat es mir vorgelebt und eingebläut, wie wichtig sauberes Arbeiten ist.

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Gute Frage und ich muß in mich gehen,

im Prinzip bin ich pingelig in Bezug auf Paßform, schlimmer als bei gekauften Klamotten, da sehe ich Mängel die kein(oder kaum ein ) Anderer bemerken würde ,außer vielleicht in Aachen ;) , aber wenn eine Naht nicht ganz 100%ig ist trenn ich sie nicht immer wieder auf, kommt eben auch darauf an wo sich die nicht ganz astreine Naht befindet, wenn es natürlich an einer total auffälligen Stelle ist trenne ich natürlich , obwohl ich trennen hasse.

Aber pingelig bin ich, glaube ich , nicht und,

das beleidigt sicher jedes Schneiderinnen- Ego, wenn das Kleidungsstück innen nicht 100 % aussieht stört es mich auch nicht so sehr, ich bemühe mich aber und mit der Overlock ist es ja auch gut machbar, dass es auch innen FAST perfekt ist.

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Ich bin auch eher pingelig, aber auch nicht soooo sehr. manches werfe ich lieber weg, als es zum 100. mal aufzutrennen *schäm*

 

Im Endeffekt trag ich fast nix von meinen selbstgenähten Sachen wirklich im Alltag...

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ja - gar nicht :(

 

wird halt alles noch nicht so gut, dass ich mich wirklich sicher darin fühle. nur die Röcke trage ich alle gerne, die oberteile nicht.

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@ Daniela

Üben, üben ... :D

Bei mir sieht auch nicht alles 100% aus. Ich bin eher eine Schnellnährein, es soll ordentlich aussehen, zumindesten von außen, aber 100%ig muss es nichts ein.

Ich erinnere mich an einen Beitrag aus der Brigitte, vielleicht vor 30 Jahren? Dort wurde über die Schneideri,die die Schnitte entwarf geschrieben,dass sie in der Innenverarbeitung eine drei gehabt hätte, der Rest war eins!

Es ist halt ein Unterschied ob ich einen Anzug nähe oder ein T-Shirt oder eine Hose. :D

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uups, das ging aber schnell mit Antworten. Wahnsinn hier.

 

Bei mir ist es halt so, wenn ich nicht ganz zufrieden mit meinem Stück bin, ich immer auf den vermeintlichen Makel schaue bzw. im schlimmsten Fall das Teil im Schrank hängen bleibt. Wahrscheinlicher ist allerdings, daß nur ich allein es sehe.

 

Ich habe ja noch Hoffnung, daß ich mit wachsender Routine nicht mehr ganz so viel trennen muß. :p

 

Tja und in meiner Umwelt treffe ich mit meinem Hobby auf ziemliches Unverständnis. Das kann keiner in meinem Bekanntenkreis verstehen, daß Nähen Spaß macht. Da ich in meinem Beruf Schreibtischtäter bin, finde ich es unheimlich toll und befriedigend, wenn mal nix abstraktes rauskommt, sondern etwas das man sehen und fühlen kann.

Deswegen finde ich es auch ganz toll, daß ich dieses Forum mit Gleichgesinnten gefunden habe.

 

(trillian habe ich mir von Douglas Adams "Per Anhalter durch die Galaxis" geklaut. Ein herrliches Buch)

 

Gruß, Trillian

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Hallo Trillian,

 

bei mir ist es so, dass der Anspruch mit dem Können wächst. Also, meine jetzigen Fähigkeiten setze ich immer 100% und die versuche ich zu erreichen. Wenn mein Können weiter wächst, dann ist das mein neuen Anspruch.

Und ich finde, gerade beim Nähen ist der alte Spruch perfekt: Learning by doing. Mit der Overlockmaschine sind meine Ansprüche rapide gewachsen. :D

 

LG,

Sanna

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Hallo Ika,

an diesen Artikel in der Brigitte erinnere ich mich auch! Schon vielleicht deshalb, weil ich bei den "Innereien" schon mal fünfe gerade sein lasse. Aber es ist wirklich so, man sieht nur selbst seine "Fehler" in einem Kleidungsstück, die anderen selten. Allerdings bin ich mit der Zeit auch schon so kritísch geworden, dass ich im Fernsehen dies und das an den Klamotten bemäkle.

Einen schönen Abend noch

Heide form Burgthann :p

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Hallo, Trillian!

(auf "Per Anhalter durch die Galaxis" hätte ich jetzt auch getippt. Höre ich gerade als Hörspiel... die Antwort ist... :D )

 

Also, ich glaube, ich bin im allgemeinen nicht besonders pingelig. Ich habe eher Spaß daran, Stoffe und Schnitt zu kombinieren und das dann möglichst schnell umzusetzen :o . Was nicht heißen soll, das es alles dann ganz schrecklich verarbeitet ist, aber stundenlanges Kunstnähen, per Hand womöglich, ist nicht meine Welt. Obwohl ich es auch verstehen kann, wenn jemand Spaß daran hat, z.B. ein Kostüm nach allen Regeln der Handwerkskunst zu verarbeiten, ist auch klasse. Aber im Vordergrund steht für mich das Gesamtergebnis. Da bin ich dann schon eher pingelig, wenn es nicht den Erwartungen entpricht...

 

@ Shangri

... dann ziehe ich es nämlich auch nicht an. Da kann ich dich verstehen, geht mir auch oft so, daß ich mir irgendwas ganz enthusiastisch fertiggenäht habe (glücklicherweise relativ schnell :D ), was ich dann nie wirklich anziehe, weil irgendwas mir nicht daran gefällt :rolleyes:, das kann dann meist auch niemand nachvollziehen...

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Tja,

 

ich bin mittelmässig pingelig.

Irgendwann gebe ich mich geschlagen, vor allem bei fehlender Overlock und Jersey etc.

Ich versuche aber Mängel nur dort zu lassen wo sie kaum auffallen.

Also wenn die Kinderhose in 86 links einige Milimeter schmaler ist als rechts - na ja...

Allerdings sollten Säume, Umschläge, Taschen etc. schon perfekt sein.

Selbstgenäht heißt ja nicht schlechter als gekauft, zudem will ich stolz auf mein Werk sein.

(Und dass kann ich nur wenn mir jemand sagt "Wie, DAS hast DU genäht? (Gestrickt? Gestickt? Gebastelt) )

 

Also, im Rahmen lasse ich 5 gerade sein.

 

LG

 

Anja

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Hallo Trillian,

 

also ich finde das auch überhaupt nicht übertrieben pingelig.

 

Entweder ich mache eine Sache richtig oder überhaupt nicht - bin allerdings auch eher der Typ Perfektionist. Es gab bei mir auch schon Nähte, die wurden mehr als 10mal aufgetrennt :mad: - bis ich eben endlich zufrieden war! Was in den Müll geworfen habe ich noch nie - ich glaube dann wäre ich erst recht unzufrieden.

 

Wichtig ist denke ich, daß man mit dem Ergebnis selbst zufrieden ist. Sonst fühlt man sich, wenn man das gute Stück trägt selber nicht wohl - sei es die Paßform oder die Verarbeitung.

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Hallo,

 

also mir ging es zu Anfang wie Shangri. Meine Selbstgenähten habe ich auch aus irgenwelchen Gründen nicht sofort getragen. So ein Schwachsinn. Seit ich selbst nähe bilde ich mir ein, ein geschärftes Auge für industriell gefertigte Sachen zu haben. Und da kriegt man viel zu sehen.

Dabei waren die Sachen optisch o.k. Mal abgesehen von meinem Blazer.

Da habe ich nämlich zum Finale voll über die Kragenecken gebügelt!!

Auf dunkelblauen Stoff ergibt das naturlich an den Ecken einen eleganten Glanz.

Ich hatte die Fasern ganz einfach plattgebügelt.

Ein Jahr hing das Teil im Schrank. Dann habe ich ihn ganz frech angezogen.

Da sich kein Mitmensch darüber beschwert hat werde ich ihn freudig weitertragen.

Im übrigen lege ich jetzt doch viel Wert auf ordentlich versäuberte Kanten. Das habe ich mir im Nähkurs angeignet. Vorher war ich Grobmechaniker.

Seit ich selbst nähe bilde ich mir auch ein, ein geschärftes Auge für industriell gefertigte Sachen zu haben. Und da kriegt man viel zu sehen.

Shari, solange keiner sagt "Oh wie schön! Ist das selbstgenäht?" , kannst Du Deine Sachen erhobenen Hauptes tragen. Nur Mut!

 

LG

Safira

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Ich nähe ja noch nicht lange, aber ich habe festgestellt, dass ich mich in den Klamotten wohler fühle und sie auch sehr gerne trage, wenn sie ordentlich verarbeitet sind,

sowohl innen als auch außen.

 

Wenn ich also beim anprobieren merke, ne, dass würde ich wegen dieser naht nicht anziehen, dann wird sie wieder aufgemacht und neu genäht. Aber da ich mir das jetzt auch mit dem Bügeln angewöhne wird es besser mit dem trennen :)

 

was die innenverarbeitung betrifft, ich denke, man kann auch ohne Overlock ne halbwegs saubere Innenverarbeitung machen. Ich hasse es zum Beispiel, wenn das Teil nach der ersten Wäsche innen überall Fäden hängen hat. Deswegen mach ich es gleich ordentlich, auch wenn es was länger dauert.

Allerdings wenn ich genau weiß, der Stoff franst nicht, also Jersey oder Strick, dann wird nur ordentlich zurückgeschnitten...aber es muß sauber aussehen...

 

Pingelig finde ich das jetzt nicht...aber ich will meine Sachen tragen, sonst wäre mir Geld und Zeit fürs Nähen einfach zu schade.

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Hallo zusammen,

 

daß man bei gekauften Sachen mehr auf Verarbeitung und Paßform achtet geht mir ganz genauso. Irgendwie weiß man einfach besser wo man hinschauen muß bzw. sieht sich die Sachen kritischer an. Und wenn ich dann etwas sehe, was mir nicht gefällt, dann lasse ich das kaufen lieber sein und nähe selber. Dann sitzt es wenigstens richtig.

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Hallo,

 

für mich hat es auch nichts mit Pingeligkeit zu tun. Ein Kleidungsstück mit krummen Nähten oder Falten wo sie nicht hingehören gefallen mir nicht. Da wird dann eben solange wieder aufgetrennt bis es mir gefällt.

Sollten aber einmal unsichtbare Fehler da sein ( Armausschnitt ist auf einer Seite 2 mm tiefer ) das lasse ich dann.

 

Gruß Konni

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also ich bin sicher nicht übertrieben pingelig, offensichtliche Fehler werden aber beseitigt, durch Reparatur oder Design-Anpassung (das macht mehr Spaß!)

Mit einer guten Industrieproduktion KANN ich mit meinem Hobbykönnen und einer Hobbymaschine nicht konkurieren und mit schnell und billig ganz weit weg am Fließband Hergestelltem WILL ich nicht konkurieren. Überhaupt, konkuriere ich mit niemandem, sondern nähe für meinen Spaß und nach eigenem Gutdünken. Mal genauer, mal gelassener.

 

2 Leitsätze aus engl. Handarbeitsbüchern gefallen mir dabei:

 

- better ready than perfect

 

- handmade, not homemade.

 

LG monesim

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Hallo zusammen,

 

ich selbst bin, was selbstgenähte Kleidung anbelangt,seeehr pingelig in bezug auf gerade Nähte.Vor gut 2Jahren habe ich einen Kinderbekleidungkurs(mein einziger ,trotz2Kinder) an derFamilienbildungsstätte in Dortmund gemacht,Crashkurs, um meinen süßen Patenkind,am Wochenende eine Jacke zu nähen.Die super nette Kursleiterin,eine kleine Französin,meinte , bei meiner wiederholten Nahtauftrennung nur,biitte seien Sie nicht pingeliger als ich.

Das habe ich mir dann mal richtig zu Herzen genommen,meine Nähte sind deshalb nicht krumm und schief,über Kleinigkeiten sehe ich einfach hinweg.Fehler sehe ich nur selbst,nicht die anderen.

 

Gruß

Christel

 

 

 

:D

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hm

 

ich halte es mittlerweile eher nach dem motto - better ready than perfekt.

sonst würd ich ja zu gar nix kommen.

Anfangs nehm ich mir immer vor besonders sorgfältig zu arbeiten, aber je mehr es sich dem ende nähert, und eventuell auch dem stichtag, desto mehr lasse ich mir durchgehen.

 

naja - beim nächsten projekt wird alles anders :zahn: (oder auch nicht :cool: )

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