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Generell: Was meint Ihr, eignet sich für Rubens-Frauen?


Gast sandysun

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Hallo meine Lieben,

 

nachdem ich seinerzeit ja erschrocken festgestellt habe, das ich gar nicht schlank bin (manchmal muss man ja erst Photos von sich selbst sehen, damit man versteht, dass Größe 38 schon zehn Jahre her ist), habe ich mir mal Gedanken gemacht, was mir denn als Moppel so stehen könnte. Ich bin 1,70 Meter groß und wiege ca. 88 Kg. Kleidergröße variiert zwischen 44 und 46.

Nach dem Zurateziehen mehrerer Trend-Zeitschriften, in denen die angeblich vollschlanken Models immer noch recht unterernährt aussahen, erfuhr ich, dass beispielsweise V-Ausschnitte recht vorteilhaft sein sollen. Im Allgemeinen allerdings komme es nach Meinung von Sat1, das dort Klamotten vorführende Model war größenmäßig zumindest zwischen 40 und 44 angesiedelt, immer auf die Grundfigur an. Ist man jetzt einfach bloß überall mopsig (so wie ich), aber generell verschont von Problemzonen, dann seien Kleidchen, die wadenlang sind, wohl eine ganz tolle Idee. Ja, die findet man bloß nicht. Also muss man das selber nähen, was ja für unsereiner kein Problem ist. Kombiniere ich nun V-Ausschnitt mit Kleid dann folgt logischerweise das Wickelkleid.

Aber was gibt´s´denn sonst noch so? Was tragt Ihr, oder worin fühlt Ihr Euch am wohlsten?

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So generell würde ich sagen: bitte keine Sack-Klamotten. Am besten die Zonen, die man an sich besonders mag betonen. Auch oder erst recht als Rubensfrau. Es geht doch nichts über weibliche Kurven schön verpackt, oder?

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Hi Sandysun,

 

es eignet sich eigentlich alles. Hauptsache es passt zu Dir als Typ und Du fühlst Dich wirklich wohl drin, ohne das Gefühl zu haben, sich in den Klamotten zu verstecken, denn dann bewegst du dich selbstbewusst und das sieht immer gut aus.

 

Letzthin habe ich eine Frau kennengelernt, die mich noch toppt in Punkto Format - und dazu gehört schon sehr viel Masse - in einem quergeringelten Shirt und weiten - allerdings diagonal geschnitten - Rüschenrock. Und alles extrem bunt. Es sah einfach spitze aus. Die Lebenslust pur und überhaupt nicht peinlich. Auf meine Bewunderung ob ihren Mutes meinte sie nur - angegafft werde ich ohnehin, also soll mein Outfit wenigstens mir entsprechen.

 

Übrigens ich persönlich finde spitze Ausschnitte bei kräftigen Frauen - die ja meist auch mehr Oberweite haben - überhaupt nicht schön und vorteilhaft. Lieber ein großes, eckiges Decollete...

 

Was ich anziehe - Walle, Walle, Lagenlook, mal bunt, mal mausgrau, sehr oft asymetrisch, viel Herrenaccessoires, je nach Laune und immer Hosen. Bin kein weiblicher Typ, noch nie gewesen.

 

Liebe grüße

Marion

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Hallo Sandysun,

 

ich ziehe gerne Sachen an, die das Dekolleté betonen, Wickelshirts finde ich dabei sehr gut, allerdings habe ich festgestellt, dass das Wickelteil über den Busen gehen muss und nicht untendrunter her. Dann passt mein Busen da nicht rein und es zieht sich unter der Brustlinie in Richtung "schwageraussehend". Die Ottobre-Wickelbluse finde ich z.B. sehr schön. Dann noch darauf achten, dass die Sachen nicht zu kurz sind. Und nicht knalleng. Ich denke immer, egal was ich anziehe, 10 kg leichter werde ich dadurch auch nicht, also kleide ich mich einfach wie es mir gefällt. Auch mit figurbetonter Kleidung.

 

Hosen ziehe ich gern unten ausgestellte an, die ein Gegengewicht zu meiner nicht sehr schmalen Hüfte bieten. Mir graut schon davor, wenn alle Welt nur noch 80er Jahre Röhrenjeans tragen.. :D

 

Bei Röcken ziehe ich gern enge, lange Röcke an, die ebenfalls unten etwas ausgestellt sind (wegen des Gleichgewichts - siehe oben!) Ich finde große Frauen können das gut tragen. Knielange Röcke habe ich mir bisher noch nicht getraut, wollte das aber auch einfach mal ausprobieren.

 

Und im Sommer auch gern 3/4 Hosen, da habe ich durch meine Größe auch den Vorteil, dass das ganz gut aussieht.

 

Jacken und Mäntel gerne auf Taille geschnitten und Länge zwischen Po und Knie.

 

Ein Buch kann ich Dir noch empfehlen, das heißt "Neues aus der Umkleidekabine". Das fand ich ganz lustig geschrieben und ist als Anregung ganz gut.

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Iss ein paar Croissants(?) weniger:rolleyes: und du mutierst zum Supermodel... ohne Lagenlook.

 

Das war ja überhaupt nicht nett! Nein, gar nicht nett war das... :beleidigt *CroissantZurSeiteSchiebUndMöhreZurHandNehm*

Was mir so steht, das weiß cih eigentlich, ich probiere ständig mal was Neues aus und habe letzthin beispielsweise festgestellt, dass Stiefel über der Jeans wirklich beknackt aussehen und an Stelzen und nicht an Stampfer gehören.

*MöhreWeglegUndCroissantWiederNehm*

Ich meinte eigentlich eher so als allgemeine Frage, was trägt man denn so mit welcher Figur am besten? Meine Freundin ist stark hüftlastig und ich habe manchmal den Eindruck, die hat sich einen umgebundenen Pulli schon fest an ihre Hose genäht, weiß gar nicht, wann ich deren Hinterteil das letzte Mal gesehen habe.

*DochLieberDieMöhreNehm*

Und ab wann sind denn Beine zu dick, um Röcke zu tragen? Als ich noch rund zehn Kilo mehr hatte, haben sich an meinen Fesseln - sofern noch welche da waren - kleine Speckfalten gelegt und da ging ein Rock dann gar nicht mehr, fand´ ich jedenfalls.

Und wie siehts aus mit Frauen mit der sogenannten Fass-auf-Stelzen-Figur? Habe ihc bisher nur sehr selten gesehen und mich immer gefragt, was man denn da wohl anziehen kann?

*HerMitDemCroissant*

 

Futternde Grüße,

Sandy

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Hallo Sandy,

 

ich habe festgestellt, je mehr ich zu verstecken versuche, desto dicker / kurioser sehe ich aus. - Damit meine ich nicht Bauchfrei oder sonstiges. Aus dem Alter bin ich ohnehin raus. - Aber auf keinen Fall Hüftcashees oder superweite Blusen über Röcke oder Hosen usw. Damit wird das was ich zu verstecken versuche, zum richtigen Hingucker.

 

Weil ich sehr groß bin vermeide ich allerdings Rüschen und weite Röcke dadurch sieht mein Körper noch massiger aus. Lieber einen engen Rock und ein normales Shirt oder Bluse dazu. Am besten also sportlich.

 

Ich habe dicke Oberschenkel und einen dicken Po. Deshalb versuche ich den Blick auf den Oberkörper zu lenken. Das muß nicht immer V-Ausschnitt oder tiefes Dekoltee heißen. Das können auch Muster, oder Farben sein. Dafür wird der Rock oder die Hose eher schlicht gehalten.

 

Die Farben, wähle ich nach meiner Haut- und Haarfarbe aus. D. h. bei mir recht kräftig mit kühlem Grundton. Aber das ist wirklich individuell.

 

Mal eine Frage am Rande: Ich habe Deinen Boddymaßindex nicht berechnet, liegst Du gewichtsmäßig nicht noch im Normalbereich?

 

LG Britta

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Wenn du es individuell wissen willst... hilft nur die individuelle Typberatung. :o Alle allgemeinen Tips können nie alle Faktoren berücksichtigen.... Und "reine" Typen gibt es auch vom Körperbau her nur selten. Es sind Typisierungen, die auf Personen mal mehr mal weniger zutreffen.

 

Zum Beispiel Röcke... ich bin bei Feierlichkeiten im Bekanntenkreis vor einigen Jahren mehrmals einer jungen, sehr schlanken Frau begegnet. (Ich kenne sie sonst nicht weiter.) Sie sah wunderbar aus, im Hosenanzug, an Po und Oberschenkel eng geschnitten und unten mit Schlag. Und ich fragte mich jedesmal, warum sie denn nie Kleider trägt, bei der Figur, der Art sich zu bewegen,... Naja, bis ich sie einmal im Kleid sah. Sie hatte keine Fesseln. Das Bein ging von der breitesten Stelle der Wade (die schlank war) beinahe senkrecht nach unten zum Knöchel. Oder besser zur Ferse, denn ein Knöchel war so gut wie nicht zu erkennen.

 

Meine Mutter hatte hingegen auch in dicken Zeiten immer schlanke Beine, besonders schlanke Knöchel.

 

Ich hatte auch in schlanken Zeiten eher dicke Knie und Knöchel und stramme Waden. Aber doch noch geformt. (Meine Beine sahen eigentlich am besten aus, als ich am Po so etwa Größe 44/46 gebraucht habe, da paßten die Waden vom Umfang her dann mal zum Rest... bei Größe 36 wirkten sie dicker.)

 

Auch der Ausschnitt... Es gibt dicke mit einem langen, vergleichsweise schlanken Hals, andere haben einen kurzen, auch wenn sie schlank sind... bei einem kurzen, dicken Hals ist ein tiefgezogener V-Ausschnitt natürlich auch keine gute Idee, weil er zu "filigran" wirkt, im vergleich zur "massiven" Halspartie. Dann lieber ein größeres rundes oder eckiges Decollete. Oder wenn trotz "Rubens" die Körbchengröße A ist... Da rutscht auch ein Wickelshirt nicht ab, einer schlanken Frau mit Körbchen E wird es hingegen nie wirklich passen (zumindest nicht, ohne den Schnitt zu verändern...)

 

Im Prinzip... mußt du halt die Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie auf einzelne Menschen anwenden... :o Ein bißchen spielen mit "gleich zu gleich" um harmonisch zu wirken und Kontrasten um optisch vor- und zurücktreten zu lassen. Formen, Farben,...

 

Und dann gibt es eine Menge "Mythen", die darauf beruhen, daß alle einer Meinung nachlaufen oder darauf, daß man sich selber nie von Hinten sieht.

Es mag etwa vielleicht sogar Frauen mit dickem Po geben, bei denen der umgebundene Pulli was kaschiert... bei allen wo ich das gesehen habe, kaschiert er zwar vielleicht noch wenn man sich von vorne anguckt, hinten erreicht man hingegen das Gegenteil. Schmale Hüften und einen flachen Po kann man damit "aufpolstern"...

 

Hilft einfach nur gucken, bei jeder Frau im Einzelnen.

 

(Kugeln auf schlanken Beinen können gut kurze Kleider oder Röcke tragen, also welche die über dem Knie enden, dazu Schuhe mit schlankem Absatz oder sogar flache Schuhe. Dickere, aber gefomte Beine können auch in kürzeren Röcken gut aussehen, aber der Absatz sollte nicht zu dünn sein.)

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Hallölle,

 

irgendwo hab ich mal gelesen, man solle "eng mit locker" kombinieren und sich nicht nur hinter Wallegwänder verstecken, weil das noch dicker macht.

Generell habe ich aber auch die Erfahrung gemacht, dass es äußerst schwer ist, überhaupt seinen eigenen Geschmack zu finden bzw. entfalten, vor allem wenn es von den eigenen Lieben immer gleich heißt: "om Gottes Willen - bist Du verrückt??!! :eek: " Und das geht bei mir tatsächlich schon bei einer Handtasche meines Geschmacks los. :kratzen: :beleidigt

 

Hier mal ein Link am Rande, vielleicht ist da etwas für Dich dabei.

 

Liebe Grüße

Ines

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Hallo Sandy,

 

Mal eine Frage am Rande: Ich habe Deinen Boddymaßindex nicht berechnet, liegst Du gewichtsmäßig nicht noch im Normalbereich?

 

Ja, das hätte ich anhand der Fotos auch angenommen, jetzt geht es wohl doch eher um die Freundin.

 

Ich bin Bauch auf Stelze, ohne Po

und bin nicht froh:eek:

 

Ich mag keine nach unten hin eng werdenen Hosenbeine. Oben wurschtel ich mich mit 42er Größe herum. Jetzt tendiere ich aber wieder vom Lagenlook, den ich voriges Jahr heiß geliebt habe, zu Blusen mit Abnähern und Shirts, alle Arten aber keine Kasten- und A-Form mehr.

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Ja, das hätte ich anhand der Fotos auch angenommen, jetzt geht es wohl doch eher um die Freundin.

 

Nein, es ist wirklich eher ganz allgemein gehalten, denn auch wenn jede Übergwichtige ihre eigene Problemzone hat, stehen wir ja alle vor dem gleichen Problem: Speckröllchen verstecken? Und wenn ja - wie? Was macht man in einem Laden, in dem es nur bis Größe 42/44 geht? Wann sollte man wirklich einen Pullover um die Hüften binden und wann tragen sogenannte Schlankmacher (ich denke da z.B. an Westen, die wir Dicken immer tragen sollen) eher auf als dass sie kaschieren usw. usw..

 

Fass auf Stelzen hat auch eine Freundin von mir aus der Schulzeit immer gehabt und ich habe sie stets um ihren schlanken Beine beneidet und gesagt, sie solle doch kurze Röckchen tragen, dann würden alle nur auf ihre Beine starren. Gesagt, getan und es sah schrecklich aus, weil die Beinchen jetzt noch dünner wirkten und der Oberkörper massig/wuchtig rüberkam.

 

Aber was macht man dann mit so einer Figur, die ja weder besser noch schlechter ist als eine andere, nur evtl. nicht so einfach einzukleiden? Schließlich muss man sich ja auch mal vorstellen, dass die Modeindustrie in der Regel ja für eine perfekt proportionierte 1,68m Frau, Göße 38 konzipiert und wenn ich mal überlege, wen ich mit Größe 38 kenne... grübel.... fast niemanden. Schätzungsweise haben fünf bis zehn Prozent der deutschen Frauen diese Größe - was also machen die anderen mit ihrem Körper? Ich finde es sehr interessant, sich darüber Gedanken zu machen, da geht es gar nicht speziell um mich oder meine Freundinnen.

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für eine perfekt proportionierte 1,68m Frau, Göße 38 konzipiert und wenn ich mal überlege, wen ich mit Größe 38 kenne... grübel....

 

 

grübel.....also Gr. 38 kenne ich 8 Frauen, Gr. 36 kenne ich 6 Frauen, Gr. 40 (mich eingeschlossen) kenne ich 8 Frauen, Gr. 42 - 46 kenne ich 5 Frauen.

Tja und über Gr. 46 kenne ich bestimmt auch einige, wobei ich da nicht sicher bin, welche Gr. sie wirklich haben, kann das nicht so gut einschätzen.

 

Ich finde es gibt toll aussehende Frauen in jeder Größe und ebenso graue Mäuse in jeder Größe, sehr viel hat das ja auch mit der Ausstrahlung zu tun.

 

Tja und generell ist es dann ja wohl doch sehr schwierig mit den Tipps.

Manche Verkäuferinnen sind ja ehrlich und sagen einem, wenn man in einem Teil "nicht" aussieht, aber manche wollen wohl nur, dass du es kaufst.

Da braucht man eine sehr gute Freundin, damit das klappt, oder eine Stilberaterin.

Gruß charliebrown

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Hallo Sandy,

 

ich habe ein Buch das heißt "Rund & schön" von Heike Rech. Das geht es um die verschiedenen Figurtypen. Natürlich auch allgemeiner gehalten, aber trotzdem mit vielen Tips und Ideen. Mr gefällt das Buch sehr gut. Und wenn man darin blättert fragt man sich unweigerlich, warum man jemals einen Gedanken an Diät verschwenden sollte. :D

An Tagen an denen ich mich einfach nur fett und häßlich finde, ist das der absolute Stimmungsauheller.

 

Übrigens mag ich (bei Gr.44/46) überhaupt keine Oberteile die untehalb des Pos enden. Zum einen finde ich, dass die meine rundes Hinterteil einfach noch betonen. Zum aderen kaufe ich mir ein Minikleid, wenn ich's haben will, und nicht irgendwelche T-Shirts, Pullis oder Ähnliches.

 

Kristina

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Hallo

ich möchte mal zuerst festhalten dass ich mich mit dem gleichen "Figurproblem" und vor allem Einkaufsproblem herumschlage.

Ich bin auch 174 cm gross und 88kg schwer.

Ich habe bei mir schon fesgestellt dass bei mir Kleidung am besten aussieht die der Kontur folgt aber nicht wie eine Pelle sitzt sondern ein bisschen Spiel hat.

Da sich bei mir die Kilos von der Brust bis zu den Füssen relativ gleichmässig verteilen habe ich die Kaufgrösse 46 und bei Burda eine 48, bei Knip eine 46/48.

Ich trage gerne Hosen im Belly Botton Schnitt das heisst oben normal und ab dem Knie leicht ausgestellt.

Tunikas die knapp bis zur "dicksten Stelle" gehen und z.B. am Ausschnitt etwas dekoriert sind finde ich auch schön.

Ärmellos sieht nicht mehr so toll aus deshalb nähe ich meist eine Stola oder einen Blazer dazu.

Und zu guter letzt ...dank selbernähen mache ich mir meine Mode weitgehend selber und pfeiff auf die Magermodels und komischen Kaufgrössen:D

Gruss von Stellina68 mit Format

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Tja, was soll ich sagen....in den letzten Jahren war bei mir immer Jeans und Pulli angesagt - nicht modisch, aber praktisch. Wert habe ich immer auf Schuhe gelegt, möglichst spitz und mit hohem, schmalen Absatz.

 

Jetzt arbeite ich wieder mehr und in der Bank kann ich Jeans & Co nur freitags tragen. Ganz schrecklich finde ich hauteng - sieht aus wie Wurst in Pelle. Am liebsten trage ich Hosenanzüge mit Blazer, der bis unter den Pöppes geht - Bluse oder Shirt, dass den Schwabbelbauch verdeckt, ein schickes Tuch und das ganze bitte in modischen Farben. Gedeckt oder erdfarben finde ich für mich gruselig. Röcke, ja, gerne eng oder weit, aber bis unter die Wade. Leider keine Länge, die modern ist - gefällt mir aber.

 

Genäht habe ich bislang für mich nur Freizeithosen, mit mehr Übung kommt jetzt mal eine Tunika dran... Am liebsten trage ich Gerry Weber mit seinen diversen Labels, ist zwar nicht immer der letzte Schrei, aber Klassisch läßt sich immer mit Schrei kombinieren...

 

Wallewalle bei 44-46 finde ich nicht so toll, auch mit dem Lagenlook kann ich mich nicht anfreunden - aber das soll jedem selbst überlassen sein - besser als Wurst in Pelle ists allemal.

 

Liebe Grüße

 

Catrin

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hallo,

auch ich trage Gr. 44/46 bei Gr. 1,68m.

Oben einen engen schwarzen Body, darüber einen taillierten Blazer oder taillierte Bluse. Schwarze Hose nach unten leicht ausgestellt. Meine Kolleginnen sagen immer wenn ich über mein Gewicht klage, was ich denn will,

ich sehe doch immer elegant und schlank aus :) :cool:

 

Also wenn ich im Vergleich meine Kolleginnen sehe, die zum Teil wesentlich schlanker sind als ich, muß ich sagen, da haben sie eigentlich Recht.

Was nützt es denn schlank zu sein, wenn man keinen Geschmack hat sich dementsprechend zu kleiden.

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Hmmmmm,

also, ich glaube wohlfühlen in dem was wir tragen, ist das Wichtigste. Ich habe z.B. ziemlich kräftige Waden und trage im Sommer trotzdem nicht nur lange Röcke, gerne auch mal knielang, was ja eigentlich nicht so günstig ist. Meine Waden werden eher auch immer "mehr", da ich viel jogge und wem sie nicht gefallen, darf gerne weggucken......;)

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Hallo,

 

ich habe festgestellt, das es ungemein wichtig für Rubensfrauen ist, dass die Länge des Oberteils stimmt. Wenn das Oberteil wenige Zentimeter länger ist, wirkt es in der Porportion gleich schmaler. Wie oft sind mir Frauen aufgefallen, die unnötig dick wirkten, weil das Shirt/Pulli etwas zu kurz war. Leider nehmen die Kleidungshersteller und vor allem die Mode der letzten Jahre darauf wenig Rücksicht. Wenn man dann noch groß ist - ich bin 1,78m - ist Kleiderkauf nur ein Frust.

 

Die bereits oben erwähnte Fa. Gerry Weber ist da für mich ein kleiner Lichtblick - Samoon hat auch für mich oft die passenden Längen, auch an den Ärmeln. Ich war letzte Woche im Outlett und brauche diesen Sommer wenigstens keine Hosen für mich zu nähen. :jump: (Wo ich doch noch nicht mal einen annähernd passenden Schnitt gefunden habe und einen Horror davor, mir einen selbst zu entwickeln). Zu nähen hab ich trotzdem noch reichlich. Mal sehen was ich schaff.

 

Je breiter ein Körper wird, je mehr Variationsmöglichkeiten in der Form gibt es leider.

 

Wenn alle Frauen mit Anschlußgrößen sich die Sachen selbernähen oder notgedrungen zu kurze Sachen in Kauf nehmen, wird das Angebot im Handel auch nicht größer. Ich forder immer wieder in Geschäften und im Versand Langgrößen. Das Angebot wird auch gaaanz langsam besser. Vor 3 Jahren waren die Samoon-Hosen auch noch kürzer.

 

Da sich die Figuren der Rubensgrößen unterscheiden, kann man auch kaum allgemeingültige Regeln aufstellen.

 

Allgemein ist gut, was streckt - Muster oder Nähte in Längsrichtung. Und wuselige ganzflächige Drucke, die dem Auge des Betrachtes keinen festen Anhaltspunkt bieten (schwer zu beschreiben).

 

Viele Grüße von Großefüß

 

 

Meine Forderung: Keine Benachteiligung von Minderheiten durch die Mode- und Schnittmusterhersteller

1,78 Höhe - Gr. 96 bis 100 - Schuhe Gr. 44 - was ist daran falsch?

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Moin Moin, :winke:

 

vor kurzem habe ich im Netz die neue Kollektion von Queen Latifah gesehen. Auch wenn diese primär auf Frauen "mit Kurven" (üppigere Sanduhrfigur) zugeschnitten zu sein scheint, heben sich die Modelle wohltuend vom üblichen Walla-Walla ab. :)

Vielleicht lohnt sich ein Blick auf die Seite, um ein paar Ideen zu klauen. :rolleyes:

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Hallo Sandy,

 

ich halte es wie Ines und Stellina schon schrieben: Oberteile die weit genug sind (Shirt oder Tunika) und etwa bis zur Hüfte/Oberschenkelansatz gehen, dazu Jeans im Bootcutschnitt (d.h. schmal geschnitten an den Oberschenkeln, unten etwas weiter). Den Stoff für die Oberteile wähle ich gerne auffällig oder es kommen interessante Details dran wie z.B. Tellerärmel, Applikationen, andersfarbige Besätze, Wickeleffekt und in jedem Fall ein nicht zu kleiner Ausschnitt.

 

Oben weit und unten weit macht einen m.E. noch dicker als man ist :o Deshalb kann ich auch dem Lagenlook nichts abgewinnen :nix: Sieht für meinen Geschmack alles aus wie Kartoffelsäcke :rolleyes: Zu Röcken kann ich nichts sagen, trage ich schon seit Jahren keine mehr :nix: Nicht nur wegen der nicht mehr vorhandenen Fesseln, ich sehe darin einfach bescheuert aus, egal welcher Schnitt!

 

Bin gerade dabei, meinen ersten Schnitt nach Lekala zusammenzukleben. Es wird eine Zipfeltunika mit Raglanärmeln. Mal sehen, wie das wirkt :p Soll angeblich vorteilhaft sein :cool:

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Da sich die Figuren der Rubensgrößen unterscheiden, kann man auch kaum allgemeingültige Regeln aufstellen.

 

Was aber auch für deine "Regel" gilt, Oberteile sollten länger sein. :o

 

Je nach individueller Proportion können auch zwei Zentimeter weniger den positiven Unterschied machen. :p

 

Ich bin mir übrigens sicher, all das, nämlich das optimale Kleidung auf die Proportionen der Trägerin abgestimmt sein soll, das stimmt für jede Größe, egal ob mager, schlank, normal, rundlich oder dick. Egal ob groß oder klein.

 

Nur, wer rundum schlank ist, der orientiert sich wahrscheinlich eher an der Silouhette, die die Modeindustrie gerade vorschlägt (sieht ja auch nicht immer gut aus, mit Verlaub), wir Dicken sind vielleicht einfach kritischer. :D

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Bin gerade dabei, meinen ersten Schnitt nach Lekala zusammenzukleben. Es wird eine Zipfeltunika mit Raglanärmeln. Mal sehen, wie das wirkt :p Soll angeblich vorteilhaft sein :cool:

 

 

 

Da bin ich wieder sehr gespannt,mit Tunikas habe ich so meine Probleme.

 

Ansonsten mag ich an mir am liebsten:unten dunkel,nicht zu weit,auf keinen Fall Bootcut(ich finde mich darin einfach fürchterlich:confused: )oben auch nicht zu weit,auf keinen Fall zu eng,ruhig farbig,die Länge ca.20cm unter Bauchnabel,wenn es nicht gerade 45°C sind immer mit Ärmeln.Ich bin 166cm(schon 3cm weniger als es mal waren:eek: ) und wiege im Moment 84 kg.Da gibt es sicherlich viele mit diesen Maßen,die total andere Proportionen haben,weshalb es wohl keine wirklichen Richtlinien geben kann, ausser vielleicht ,nicht gerade Bauchfrei.

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Ich ttrage am liebsten T-Shirts, die tailliert sind und bis zur Hüfte gehen, also nicht ganz über den Popo, aber bis zur Mitte. Dazu lange Hosen (so dass ich barfuss darin locker noch den Boden mitwischen kann), die gerade geschnitten oder leicht ausgestellt sind. Als Oberteil am liebsten Blazer, die auch so bis zur Hüfte reichen und schmal geschnitten sind.

Farblich bin ich weg vom stets gedeckten. Schwarz trage ich zwar immer noch gerne, aber ich habe festgestellt, dass Farben gar nicht so arg auftragen, der Schnitt ist da wohl entscheidender.

Schuhe sind bei mir relativ hoch, manchmal auch mörderisch zu hoch (12cm), so dass ich immer recht froh bin, wenn ich überhaupt lebend zu Hause ankomme.

Queen Latifah hat tolle Modelle, davon lasse ich mich oft inspirieren. Tine Wittlers Kollektion ist nicht so meins, da sie ja eigentlich immer das gleiche im Angebot hat (wobei "Angebot" hier wahrlich nicht auf einen günstigen Preis hinweist).

Wen ichimmer recht schick gekleidet fand, war die Catering-Frau Agnes aus "Verliebt in Berlin" (jetzt gucke ich das aber nicht mehr, ich weiß also nicht, ob es sie noch gibt).

 

Wenn ich eher weiblich und nicht geschäftsmäßig gekleidet bin, trage ich ja schonmal Wickelkleidchen, in denen ich mir immer ganz toll vorkomme - da darf sich ruhig mal so ein schlänkliches Wesen neben mich stellen, da bleiben Komplexe trotzdem aus, weil ich finde, das Wickelkleider extra für Vollweiber gemacht wurden.

Wenn ich hier einmal kurz diskret auf mein letztes Machwerk aufmerksam machen dürfte:

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Meine Cousine bestellt sich ihre Sachen immer bei bonprix, was bei mir aber selten passt. Jetzt hat meine Cousine allerdings auch eine "Fass auf Stelzen" Figur, und sie beklagt sich ständig, dass sie keine vernünftigen Oberteile findet, die den Bauch kaschieren. Auch Mieder hat sie schon probiert, die seien aber gerade im Sommer zu unbequem. Mir gefällt sie am besten in Tunika und Leinenhose, zumindest im Sommer.

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hallo,

 

frauen jenseits der kleidergröße 38 sollten mut zu farbe und mode haben.

frau sollte auf die richtigen proportionen achten, also weg mit dem schlabberlook.

man sollte die körperpartien betonen, die man selbst an sich mag (schönes dekolletè, schöne beine).

mir persönlich gefallen die modelle von more woman. so als inspirationstipp ;-).

 

liebe grüße

 

albertine

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