ivette Geschrieben 4. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2006 Zitat von Sofa84 Ich hab alle technischen Zeichnungen sortiert nach Jacke, Hose usw. schön übersichtlich mit Heft, Modell und Größenangabe in einem dicken Ordner und brauch wenn ich zb. ne Jacke suche nur da durchzublättern Gruss: Sandra Im Archiv beim stöbern habe ich dieses gefunden was mich wahnsinnig neugierig gemacht hat. Vielleicht besteht die möglichkeit hier auf eine neue Disskussionsrunde mit vielen vielen Anregungen und Tipps.: Ich bin ehrlich bei mir in den Schnittmustern:eek: sieht es nicht nach ordnung aus und alleine damit zurechzukommen fehlen mir leider die Einfälle. Würde mich freuen, wie Ihr so eure Schnitte lagert. . Bin schon sehr neugierig darauf. Gruß Renate Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pfaff262 Geschrieben 4. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2006 zwei Methoden: a) hefte den Seidenpapierschnitt plus Kopie des genähten Teils plus kleine Stoffprobe in eine Klarsichtfolie und dann in einen Ordner oder b) bei Schnitten aus Packpapier mache ich oben in jedes Teil zwei Löcher rein, binde dann durch die Löcher alle Teile eines Schnitts mit einen Stoffstreifen und befestige diesen dann auf einen Kleiderbügel und hänge so dann den ganzen ungefaltenen Schnitt in den Schrank. Dies mache ich nur für Schnitte mit Superpassform und die ich öfters verwenden will z.B. für eine Standard-Bluse. Viele Grüße Christine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cellardoor Geschrieben 4. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2006 Aufhängen der Schnitte ist super, aber bitte mit Bildchen vom Modell drauf wenn vorhanden! Schnitte die ich nicht so oft braue rolle ich auch ganz gern und kleb einen Streifen Papier drumrum, den beschrifte ich dann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ivette Geschrieben 4. Dezember 2006 Autor Teilen Geschrieben 4. Dezember 2006 Diese zwei Sachen hören sich gut an, aber kommen für mich nicht in frage. Das erste im Ordner ist für meine Schnitte schwierig, da ich mit Backpapier kopiere und aus meiner Erfahrung ist für Lagerung dieses rollen besser. Das andere scheidet wegen Platzmangel bei mir schon . Danke Renate Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ivette Geschrieben 4. Dezember 2006 Autor Teilen Geschrieben 4. Dezember 2006 Aufhängen der Schnitte ist super, aber bitte mit Bildchen vom Modell drauf wenn vorhanden! Schnitte die ich nicht so oft braue rolle ich auch ganz gern und kleb einen Streifen Papier drumrum, den beschrifte ich dann. Und wie oder wo bewahrst Du sie auf?? In Kisten? Renate Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nofi Geschrieben 4. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2006 hab in ordnern sortiert ordner: oberteile (untergliedert lang- kurzarm, pulli und blusen) ordner: Hosen/röcke ordner: pyjamas, nachthemden, dessous ordner: allerei.... tischsets, taschen, mützen, körbchen etc. jeden schnitt in ner klarsichtfolie, wo vorne ein blatt bedruckt wurde mit abfotografierte nr. ausgabe, model und schnittübersicht stoffverbrauch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
...faulesmädchen Geschrieben 4. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2006 eine richtig gute ordnung für schnittmuster würde mich auch interressieren bei mir sieht es aus wie kraut und rüben. die kleineren sachen für accessoirs und dergleichen habe ich schön im ordner aber seit ich auch kleiung nähen ist es auch ein einziges chaos. ich habe ein praktikum bei einer modedesignerin für kinderkleidung gemacht, die hat all ihre schnitte an einem langen faden mit kleinen wäscheklammern aufgehängt. aber kinderschnitte sind auch viel kleiner liebe grüße vom faulen mädchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
elchi13 Geschrieben 4. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2006 Ich habe für jeden Schnitt eine Klarsichtfolie zum Abheften. Schnitt rein + ein kleines Stückchen Stoff. Da ich nur für mich nähe, weiß ich sofort, wenn ich die Stoffe sehe, was es ist und kann auch sofort die Größe abschätzen, da mein Gewicht leider manchmal schwankt (Tendenz nach oben... ). Den Tip habe ich auch hier bekommen und für mich ist es super praktisch und schnell. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dorafo Geschrieben 4. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2006 Hallo ! Ich nehme die ganz normalen Klarsichthüllen, und falte die Schitte passend rein. Auf die Vorderseite kommt ein Aufkleber (Für Tiefkühltruhe o. Ä - hauptsache billig ) , wo drauf steht , was und wie groß in der Tüte ist. Manchmal zeichne ich das auch auf das Schild. Diese Tüten kommen dann in eine Ikea Kiste, wo ich dünne Sperholzplatten als Trennung verwende. Die Platten habe ich rot angemalt (damit ich sie sofort sehe ) , und jede platte hat ein Schild : Hosen, Kleider, Pullis usw. Es funktioniert ganz gut, ich muss nie etwas lange suchen. Außerdem braucht das Ganze wenig Platz. ( Eine Trofast Kiste von Ikea, Mittelhoch ) Liebe Grüße Dora Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ULME Geschrieben 4. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2006 Hallo, meine Schnitte wohnen in Hängeregistraturen (und werden leider seit langer Zeit nicht behelligt). Außen auf die Hängetaschen klebe ich - bei Einzelschnitten - das Bild, bei herauskopierten Schnitten steht die Quelle drauf. Außerdem hat man dann noch schön Platz für irgendwelche Notizen. Innen in den Taschen sortiere ich die Schnitteile manchmal auch noch in Klarsichthüllen, vor allem, wenn es sich um Kombi-Schnitte handelt (dann muss ich nicht soviel Teile durchzusehen, um nur die zu finden, die ich gerade brauche). Für die Taschen gibt es dann Plastikkästen, in die sie eingehängt werden. Da man ja mit einem Kasten nicht ewig hinkommt, habe ich mehrere - für meine Schnitte (kann man ja weiter ausbauen nach Rock-Hose-Jacke...), für Kinderschnitte... Oben auf den Reitern steht dann noch, welches Modell drin steckt und in welcher Größe der Schnitt ausgeschnitten ist. Wenn vorhanden, findet sich auch die BURDA-Punktzahl noch wieder. Viele Grüße, Ulrike:) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KleinesLieschen Geschrieben 4. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2006 Ich hab mir mal aus Holland oder Frankreich zwei schwarze Kunststoffmappen mitgebracht, da sind wiederum ganz viele Klarsichthüllen drin... da ruhen meine Schnitte (egal ob Fertigschnitt oder kopierter Schnitt) mit einem Zettelchen (Größe...Zeitschrift Ausgabe...Modell Nr) und ein Stückchen von dem Stoff. Damit fahr ich eigentlich recht gut. Zwischendurch miste ich immer mal aus (gerade bei den Kinderschnitten, die könnte ich eigentlich inzwischen alle entsorgen ... Kinder haben ja die sonderbare Eigenschaft ständig zu wachsen ).... Hatte auch mal Ordner, da hatte ich die Sachen dann auch in Hüllen und diese Ordner waren getrennt nach Oberteilen, Hosen etc...war auch o.k., diese Kunststoffmappen sind einfach etwas schlanker... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
moka Geschrieben 4. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2006 Ich möchte noch einen ergänzenden Tipp beisteuern: unabhängig vom Lagern oder derAufbewahrungsmethode habe ich mir ein kleines "Nähbuch" angelegt. Das ist ein DIN A 5 Notizbuch, darin schreibe ich mir auf, was ich genäht habe, woher der Schnitt war, dazu noch besondere Hinweise, z.B. "Abnäher einen Zentimeter höher setzen", "Gr. 40 zu eng in der Taille",sitzt prima, "Ärmel 5 cm kürzer", "Problem Kragen anpassen", etc. Dazu klebe ich ein kleines Stückchen Stoff des genähten Teils. So weiß ich genau, worauf ich achten muss,wenn ich den gleichen Schnitt noch einmal verwenden will. Meine Schnitte liegen übrigens in Gefrierbeuteln gefaltet im jeweiligen Heft (Burda o.ä.). moka:) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
aquarius28 Geschrieben 4. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2006 Bei mir sind die Schnitte auch in Klarsichthüllen verpackt. Ich kopiere die Anleitung mit der technischen Zeichnung und schiebe diese mit in die Klarsichthülle. Alles zusammen kann man dann in einem Ordner abheften oder in ein Kiste mit Unterteilungen packen. Gruß Rita Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
inia Geschrieben 5. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2006 Hallo, ich habe meine Schnittmuster gefaltet in DIN A5-Umschlägen. Vorn steht die Modellnummer drauf, dann noch eine kleine Zeichnung des Teils (manchmal muss ich dann doch noch dazuschreiben, obs ein Kleid oder ein Mantel ist ) - natürlich die Größe, die Schnitteilnummern und was man für das Modell alles braucht (Stoff, Futter, Vlieseline, Reißverschluss...). Unten schreibe ich noch die Zeitschrift hin, aus der das Schnittmuster ist. Gekaufte Schnittmuster kommen auch in solche Umschläge, damit alles einheitlich ist, da klebe ich noch den Originalumschlag drauf. Die ganzen Umschläge kommen dann in eine Kiste (die leider langsam voll ist:D ), erst die Hosen, dann die Oberteile usw. Demnächst packe ich da auch Trennpappen zwischen. Das ganze hat den Vorteil, dass man nicht erst alle Schnittmusterhefte durchwühlen muss, um das Schnittmuster wiederzufinden, außerdem weiß man sofort, wieviel Stoff man braucht. Liebe Grüße, Nadine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
G.ara Geschrieben 5. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2006 Ich lege den Schnitt zusammengefaltet wieder in das Modeheft und schreibe das Datum der Fertigstellung an die Zeichnung vorne im Arbeitsheft.Dazu habe ich für jedes Jahr ein "Kalender-Nähbuch".Hier drin schreibe ich dann am Fertigstellungsdatum alles über Stoff,Passform usw.,sodaß ich durch diese Beschreibung das gesuchte Modell auch wiederfinde.Möchte ich etwas noch mal nähen,reicht durchblättern und finden. Manchmal schmeiße ich einen kompletten Jahrgang Hefte weg,sortiere vorher aber aus was sich aufzuheben lohnt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hobbynäherin Geschrieben 5. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2006 Bei mir sind die Schnitte auch in Klarsichthüllen verpackt. Ich kopiere die Anleitung mit der technischen Zeichnung und schiebe diese mit in die Klarsichthülle. Alles zusammen kann man dann in einem Ordner abheften oder in ein Kiste mit Unterteilungen packen. Gruß Rita So handhabe ich das auch. Kopie der Anleitung + Schnitt in Klarsichthülle und dann in einen Ringordner. Gut gefallen haben mir die Anregungen mit getrennten Ordnern für Hosen, Oberteile, etc. Das werde ich mir als Verbesserung überlegen. Auch die Schachtel mit den Unterteilungen aus Sperrholz gefällt mir gut. Danke für die schönen Ideen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cellardoor Geschrieben 5. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2006 Und wie oder wo bewahrst Du sie auf?? In Kisten? Renate Die ich hängend aufbewahre hängen an einem Kleiderständer den man im netten schwedischen Möbelhaus bekommt, außerdem sind da auch die Kisten zu finden in denen die gerollten Schnitte liegen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ivette Geschrieben 11. Dezember 2006 Autor Teilen Geschrieben 11. Dezember 2006 Ich danke Euch allen für diese tollen Tipps und Anregungen. Nun werd ich erst mal in aller ruhe das aussuchen, was für mich am besten zutrifft. Ich denke mal bügelfee ihre methode trifft für mich am besten zu. Danke nochmals und ein besinnliches Weihnachtsfest an alle Renate Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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