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Nähmaschinenkauf die 1000ste


Hainzpia

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Hallo ihr Lieben,

ich bin kein Nähanfänger aber auch kein Profi. Ich nähe vorwiegend meine Kleidung und manchmal auch Vorhänge etc.

Am liebsten näh ich Stretch und Jersey. Damit habe ich "Overlock sei Dank" auch keine Probleme.

Aber beim Absteppen einer Kante stößt meine Privileg (baugleich ?

Brother AceIII) in Puncto Transport an ihre Grenzen. Trotz Jersey oder Stretchnadel und eigenem Oberstofftransportfüßchen wellt sich die Naht wenn ich nicht mit Kleben schummle.

Da kann ich verstellen was ich will.

(Ich bin aber auch heikel, geb ich zu.)

Und nachdem meine Nähma jetzt auch noch rummspinnt ( Stiche auslassen, lockerer Unterfaden) hat mir der Händler erklärt "nur Reinschauen" kostet schon 100,00 + der nötigen Ersatzteile.

Na egal dachte ich mir, nachdem ich sowieso nicht 100% zufrieden bin - "Frau gönnt sich ja sonst nix" - eine Neue muß her.

Also habe ich im Forum kreuz und quer alle ultimativen Tipps gelesen und bin nicht viel schlauer als vorher. So unterschiedlich die Ansprüche sind so unterschiedlich fallen auch die Meinungen aus.

Das ist mir vollkommen klar.

Also auf zum Händler.

Zwei davon verkauften trotz Internetwerbung "alle Maschinen" doch nur eine Marke. Die dann auch das einzig Wahre ist, weil alle anderen viel öfter zur Reparatur kommen!

Wenn der Händler dann nicht einmal weiss, welche Maschine einen Nähfussdruck hat, wozu der gut ist und beim Probenähen das Stichbild beim Geradenähen unsauber ist, erleichtert mir das die Entscheidung nicht wirklich.

Dann tu ich mir schwer zu beurteilen, liegts an der Maschine oder am Vorführenden.

Und selbst wenn ich noch einen Händler finde der wirklich mehrer Marken hat, woher weiss ich, dass der nicht aus Statistikgründen eine bestimmte Marke hervorhebt? (Sowie es in manchen Parfumerien Praxis ist, nach Verkaufszahlen

der einen oder anderen Marke den Vorzug zu geben. Oder das Fernsehbild absichtlich schlechter eingestellt ist um eine andere Marke zu puschen).

 

Sollte jetzt Jemand die Geduld aufgebracht haben, die lange Einführung zu lesen, komme ich jetzt zum Punkt.

Wo sie hergetellt ist, ist mir vollkommen egal, wenn die Qualität stimmt.

Ausgeben will ich nicht mehr als 1000,00 Euro.

Sie braucht auch nicht eine Million Zierstiche haben.

Bernina mag vielleicht der Mercedes sein, aber ich brauch keine Maschine, die "ein Leben lang" hält und sie scheint mir daher im Vergleich zu teuer.

Wer weiss, was es in 10 Jahren schon so alles Neues gibt ;).

Somit kamen Husquarna Viking- Brother und Janome in die engere Wahl. Letztere hat mich bei der Vorführung nicht begeistert.

Singer und Pfaff hatte ich nach dem Lesen im Forum eigentlich ausgeschlossen.

Und jetzt kommts: eine Kundin, Schneiderin, von der ich annahm, dass sie eine Industriemaschine hat, näht seit 3 Jahren täglich, alle Materialien, störungsfrei auf einer Pfaff Jeans&Stretch. Laut Homepage gibts die aber nicht mehr und was das Nachfolgermodell ist und ob es gleich gut ist, konnte ich bislang nicht in Erfahrung bringen.

Also auf ins Pfaff-Forum- wo wieder viele über Probleme klagen.:(

 

:confused:?????????????????

Gibt es vielleicht Jemanden der einen Vergleich mehrer Maschinen hat und mir in meiner Verwirrung weiterhelfen kann?

 

Bin für jede Anregung dankbar und Danke für die Geduld.

Pia

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@Heinzpia

weiterhelfen kann ich Dir nicht, aber Dir versichern, ich weiß auch nicht weiter. Eben habe ich eine negative Meldung zu Janome gelesen, von Dir kommt jetzt die zweite.

 

Ich war bei einem Elna-Händler, der auch 0,00 Ahnung oder Vorstellung hatte, wozu ein verstellbarer Nähfußdruck nötig sei; bei Maschinen, die einen solchen lt. Prospekt haben, bestritt er das Vorhandensein. Er hatte als Händler genau zwei (!) unterschiedliche Maschinen da und wurde pampig, als ich keine davon wollte.

 

Also, hänge ich mich einfach mal an Deine Frage an.

 

lg Nähbaerchen

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Aber beim Absteppen einer Kante stößt meine Privileg (baugleich ?

Brother AceIII) in Puncto Transport an ihre Grenzen. Trotz Jersey oder Stretchnadel und eigenem Oberstofftransportfüßchen wellt sich die Naht wenn ich nicht mit Kleben schummle.

Da kann ich verstellen was ich will.

(Ich bin aber auch heikel, geb ich zu.)

 

Hast du dir schonmal eine Coverstitch angeschaut?

Bearbeitet von sticki
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Hallo Pia,

 

wo kommst du denn her? dann könnte man dir vielleicht "nette" Händler in deiner Nähe empfehlen.

 

Also ich hatte eine Brother NX 600 und war soweit sehr zufrieden, allerdings wenns dick wurde, tat sie sich auch schwer.

 

Ich hatte dann die Juki ins Auge gefasst, aber mich dann doch für eine Bernina 440 QE entschieden, weil die so schön zu erweitern ist mit Stickmodul und Cutwork und solche Späße.

 

Also die Elna kannst du dir gut mal angucken, und über die Juki findest du hier auch eine Menge. Die liegt auch noch in deinem Preissegment.

 

Janome halte ich persönlich gar nix von, und von Singer laß ich die Finger und Pfaff ist leider nicht mehr das was es mal war. Sehr sehr leider.

 

Der Vorteil an einer Maschine für´s Leben ist der, das man nicht ständig nach einer neuen gucken muß, sondern eine hat die GUT ist :D

 

Denn ständig ne neue kaufen geht auch ganz schön ins Geld, ich weiß wovon ich rede, ich hab schon einige gehabt aber jetzt bin ich es leid:D

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Ich fürchte, letztlich kann dir die Entscheidung keiner abnehmen...

 

Ich nähe seit ungefähr zwölf Jahren auf einer Bernina und bis mit ihr sehr zufrieden, weil sie nicht nur alle Materialien klaglos vernäht (auch Jerseys und Dessoustoffe) sondern für mich die Bedienung auch sehr intuitiv und angenehm ist. Das ist aber ein Punkt, denn kann man nur durch Ausprobieren rausfinden.

 

Vorher hatte ich eine Singer (und habe regelmäßig auf einer anderen Singer genäht) mit denen ich auch beiden gut klar kam. Allerdings würde ich heute wahrscheinlich nicht unbedingt eine kaufen, weil sie aktuell wohl nicht auf Langlebigkeit ausgelegt sind. (Ich bin nicht generell dagegen, mir mal eine andere Maschine zu kaufen, aber ich mag es nicht, wenn ich es MUSS, weil die alten abgeraucht ist. Ich mache so was dann lieber in Ruhe, wenn ich an meiner Maschine Defizite entdecke.)

 

Dann habe ich auf Brother genäht (bei Workshops) und festgestellt, daß mir das Bedienkonzept nicht liegt, ich find da nix, finde viele Dinge unpraktisch. - Aber das ist Geschmackssache. Auch hier ist wohl Langlebigkeit nicht das erste Firmenprinzip, aber das ist bei dir ja eh nicht so die Frage, wenn ich dich richtig verstehe.

 

Janome habe ich auch verschiedene Modelle "benäht", fand das Nähergebnis auch immer ordentlich, nur die Bedienung weniger intuitiv als an meiner Bernina. Aber auch hier wieder... Geschmackssache.

 

Elna habe ich eine einfache für meinen Bruder gekauft, aber selber nicht viel damit genäht.

 

Pfaff und ich... eine längere Geschichte mit dem Ergebnis, daß ich einen verstellbaren Nähfußdruck brauche, den Pfaff damals nicht anbot. Und daß ich mit IDT nicht gut klar komme. Und daß ich sie für die für mich empfundenen Einschränkungen dann auch zu teuer fand. Aber auch das... individuell.

 

Mit Juki, Babylock und Hus fehlt mir die Erfahrung.

 

Ich habe letztes Jahr mal überlegt, ob ich mir eine neue kaufen. Bei mir wäre es wieder eine Bernina gewesen, die ich im Auge hatte, weil ich sie als besonders angenehm zu bedienen empfinde und mir der Komfort einfach was wert ist. (Wenn ich mich vier mal am Tag über irgendeinen Handgriff ärgere, dann macht Nähen auch nicht so viel Spaß.) Letztlich habe ich mich dagegen entschieden, weil meine einfach noch so gut näht, daß es mir die Umstellung auf eine neue nicht Wert wäre.

 

Ich kann dir wirklich nur empfehlen, dich mal an alle Marken an die du rankommen kannst hinzusetzen und probezunähen. Und einfach auch zu gucken, womit du dich wohl fühlst.

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Hallihallo und herzlich willkommen, Pia :winke:

 

Aaalso ich glaube nicht, dass wir dir so weiter helfen können, dass du hinterher sagst, die isses und die isses dann auch ;)

Dafür ist der Markt zu vielfältig, die Näherin zu individuell :cool: und die Nähmaschinenhandelssache auch Weltmarktbedingungen unterworfen.

Du siehst ja in den aktuellen freds, wie persönlich die Auswahl ist, und wie man auch Glück oder eben Pech haben kann.

Verlass dich auf deine Kriterien und auf dein Gefühl :) und dann setz dich mit dem Maschinchen auseinander und hol raus was drinsteckt :cool:

Viel Spaß und Erfolg bei der Suche :)

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Danke erst mal für eure Antworten. :rose:

Ich wohne in Wien, Händler gibts hier genug -ABER- ich habe bislang keine guten Erfahrungen gemacht -siehe Beitrag.

Und zu meiner Schande muß ich gestehen: ich hab eine Cover bekommen :D Bin aber noch nicht weiter als Gebrauchsanleitung lesen, da dazwischen meine Nähma angefangen hat zu spinnen. Und ihr kennt sicher das Problem. Man sitzt davor und probiert und probiert und da sind gleich ein paar Stunden um. Und nachdem ich ja bei der Cover keine Vorführung hatte, muß ich mich in Ruhe damit auseinandersetzen ( und nicht wenn ich schon grantig bin)

Außerdem steppt die ja 2 oder 3 fädig- ich mag manchmal aber nur eine sichtbare Naht. ( Oder seh ich da was falsch ?)

 

Zu den anderen in Frage kommenden Maschinen:

Husqarna Wiking-ab Modell 183

Brother innovis ab Modell 150 oder NX ab 400

Janome ist nach Probenähen aus dem Rennen.

Die Stich- und Knoplochanzahl ist im jeweiligen Preissegment ähnlich.

Die einen bieten einen stufenlos einstellbaren Nähfussdruck, die anderen IDT, einen großen Anschiebetisch oder Spulen aufrollen ohne die Spule herauszunehmen und frisch einzufädeln, oder einen eigenen Motor zum Aufspulen, einen Knopf zum Feststellen des Nähfußes, der das Kippen beim übernähen unterschiedlicher Stoffhöhe verhindern soll. Oder einen Dualtransportfuß???

Das klingt ja alles ganz gut, unter der Vorraussetzung dass es funktioniert.

(bestes Beispiel : der Nadeleinfädler der bei meiner alten Nähma der genau 3x funktioniert hat)

Bei der Pfaff Jeans&Strech z.B. soll der schwarze Hebel hinter dem Fuß lt. Schneiderin tatsächlich für einen gleichmäßigen Transport oben zu unten führen. Gibts da ein Nachfolgemodell ?

 

Ist auch klar - welche der Funktionen ich nutzen will, muß ich selbst entscheiden. Aber ich hatte gehofft, dass ich nach euren Ratschlägen (das oder das ist Mist, funktioniert nur am Papier oder Super-das ist wirklich toll)

nach einem K.O.-Prinzip vorgehen kann.

 

Vielleicht melden sich BITTE-BITTE noch ein paar Wissende, die mir die Entscheidung nicht abnehmen aber doch erleichtern können.;)

Danke

Pia

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Aber ich hatte gehofft, dass ich nach euren Ratschlägen (das oder das ist Mist, funktioniert nur am Papier oder Super-das ist wirklich toll)

nach einem K.O.-Prinzip vorgehen kann.

 

Hoffen darf man, aber ich kann dir garantieren, daß bei jeder Funktion sich jemand findet, der sagt "Super, ist toll", jemand der sagt "funktioniert gar nicht" und jemand der sagt "braucht kein Schwein". :o

Und dann bist du so schlau wie zu vor.

 

Du kannst mal die Forensuche mit den verschiedenen Modellen die für dich in Frage kommen füttern und dich durchlesen, ich bin mir sicher, du findest zu jeder Maschine und jeder Funktion positive und negative Kritiken.

 

In der von dir angepeilten Preisklasse gibt es kein komplettes "ist Mist" mehr, sondern eben nur "ICH brauche es" und "ICH brauche es NICHT".

 

Müssen eben noch ein paar Händler mehr herhalten. Oder vielleicht gibt es eine Messe, wo du verschiedene Marken testen kannst?

(Und wenn du jemand bist, der eher nicht die Zeit hat, sich Zuhause in Ruhe durch die Anleitung zu fuchsen, siehe deine Covererfahrung, dann wäre eine Maschine mit Einführung durch den Händler um so wertvoller, denn sonst hast du am Ende eine tolle 1000 EUR Maschine daheim, sie näht aber nur wie eine für 300 EUR, weil du nie Zeit hast, dich in die Feinheiten einzuarbeiten. Und das ist dann doch echt Geldverschwendung, oder?)

 

(Kann deine Cover einen Kettstich? Der wäre elastisch und gibt nur eine sichtbare Naht auf der rechten Seite.)

 

Und wenn du mit dem, was du bisher gesehen hast nicht zufrieden bist, dann probiere einfach auch eine Bernina mal aus, statt sie gleich auszuschließen. Zumindest bisher war da die Tendenz in den letzten 30 oder 40 Jahren so, daß die Maschinen nach 10 Jahren immer noch einen guten Wiederverkaufswert hatten, wenn du dann mal wieder wechseln möchtest. Das relativiert die Anschaffungskosten dann wieder. :) (Falls du rausfindest, daß du gerne drauf nähst. Falls nicht, weißt du immerhin, warum du sie nicht magst.)

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mh.... das ist so ein ding mit dem kauf einer maschine. sie ist ein werkzeug und ob es einem liegt merkt man erst wenn man damit arbeitet. ich würde mir einfach meine gängigen arbeiten mitnehmen und bei den einzelnen händlern probieren ob es sich mit dieser oder jener maschine besser arbeitet. der preis war deshalb nie das entscheidende kriterium... denn wozu gibt es die diversen feiertage vor denen man immer gefragt wird was man sich denn wünsche...

ich habe eine pfaff creative 4.0. und egal was ich dabei gewerkelt habe ich bin vorbehaltlos zufrieden.

lg manuela

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Und wenn du mit dem, was du bisher gesehen hast nicht zufrieden bist, dann probiere einfach auch eine Bernina mal aus, statt sie gleich auszuschließen. Zumindest bisher war da die Tendenz in den letzten 30 oder 40 Jahren so, daß die Maschinen nach 10 Jahren immer noch einen guten Wiederverkaufswert hatten, wenn du dann mal wieder wechseln möchtest. Das relativiert die Anschaffungskosten dann wieder. :) (Falls du rausfindest, daß du gerne drauf nähst. Falls nicht, weißt du immerhin, warum du sie nicht magst.)

 

Genau das gleiche wollte ich auch schreiben.

Den Wiederverkaufswert einer Bernina sollte man nicht außer acht lassen.

Ich liebe meine Bernina´s

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Vor 1 Jahr wollte ich eine neue Nähmaschine .... gekauft habe ich schlussendlich die Pfaff 2134, eine kombinierte Näh- und Stickmaschine.

 

Die Nachfolgemaschinen der Jeans und Stretch dürften momentan die expression- Serie sein.

Ich habe im Laden die 4.0 von Pfaff ausprobiert und konnte mich damals mit dem automatischen Füßchenhub nicht anfreunden. Ich mag einfach die alte Bauart lieber.

 

Von meiner neuen Maschine bin ich total begeistert. Ich vernähe sehr viel Jersey, den aber v.a. mit Overlock und seit Neuestem einer Cover (welche hast du denn?). Die Knopflöcher werden toll, mit einem Tipp aufs "Gas" hebt/senkt sich die Nadel .... ich nähe auch nur noch mit der 2134 (obwohl ich meine andere behalten habe).

 

Hier im Forum wurde wirklich sehr über die Pfaff 2058 geschwärmt, doch dieses Auslaufmodell soll tatsächlich schon überall weg sein. Wer weiß, vielleicht findest du ihn Wien noch eine? Auch mein Händler hält sie für die "beste" Maschine, doch ich wollte auch sticken und brauche keine besonderen Zierstiche (wobei meine genug solche hat).

Bernina habe ich auch probegenäht (aurora 440), war begeistert, doch die Pfaff lag mir besser "in der Hand" und hat mich vom Preis her überzeugt. Reine Geschmacksache.

 

Einen wirklichen Fehlkauf halte ich in der Preisklasse für unwahrscheinlich, gewöhnungsbedürftig könne es werden:D.

 

 

Zur Cover: meine Janome macht auch eine einzelne Naht (Kettstich?) mit nur 1 Nadelfaden

 

 

lg -findus-

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Der Tragödie 2.Teil ;)

Heute bei 3 Händlern. Der Erste empfielt Brother, hat aber nur die günstigeren Modelle ausgestellt. Der Zweite hat ebenfalls nur die Günstigen, "die verkaufen sich halt besser" . Er empfiehlt Pfaff,weil der IDT mehr bringen soll als der verstellbare Füßchendruck.Gibt aber zu, dass die "Stretch&Jean sozusagen ein Ausnahmetalent war. Warum die dann nicht mehr gebaut wird, verstehe wer mag.

Und der Dritte, gleichzeitig Mechaniker, bringt einen neuen Namen ins Spiel:

Zetina.

Angeblich hat Pfaff früher in Brünn fertigen lassen und die bauen jetzt die Maschienen nach?

Was er mir zu den Finessen anderer Marken und deren Nachteilen erklärt hat, klingt sehr plausibel.

Werde mich also jetzt im Forum auf die Suche nach Zetina begeben.

(Meine Cover ist eine Janome 1000 Cover pro). Das mit dem Kettstich klingt gut. Vielleicht sollte ich mich damit doch auseinandersetzen.

Vielen Dank für eure Rückmeldungen

Pia

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Hallo ich habe auch mit einer Bernina 440 angefangen, weil mir erzählt wurde Pfaff ist nicht so gut...... Später bin ich hoch auf einer Bernina 640 und zum Schluss auf eine 830 ( von der wurde ich schwer entäuscht) obwohl ich Bernina liebte.... und immer noch sage es sind gute Maschinen.....

 

Heute habe ich eine Pfaff Performens 2058 und eine Hus Diamond.. Also im Nähen ist sie unschlagbar....ob dünne oder dicke Stoffe,,,,, das schaffen die bernina und Hus nicht....ZB. 24 lagen Leinenstoff plus Futter , Vlies und RV..

Und im Dessou nähen ist sie einfach unschlagbar...

Es gibt noch ein Paar modelle von Pfaff mit dem Alten Greifer..... Vielleicht kannst du die ja mal testen.

 

Übrigens Bernina bringt nächsten Monat eine Neue Serie raus. ( Unteres Preissegmet..dann warte ab..........

ich habe meine Maschine blind gekauft . und bekannte auch und wir sind sehr zufrieden......... wünsche dir viel GLück bei der Auswahl

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Dass die Stretch+Jeans als Ausnahmemaschine dargestellt wird wundert mich. Vielleicht unter den mittelpreisigen Modellen?

Meine Schwester hat eine und sollte sei mal mehr nähen, dann wird sie sie gegen meine alte 6270 tauschen, mit der ich viel lieber genäht habe (bis die 2134 bei mir einzog:).

 

Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass die neuen Modelle mit dem anderen Greifer tatsächlich schlechter sind .... so blöd werden Firmen doch kaum sein. Dazu bestehen doch auch schon jahrelange Erfahrungen.

 

Ich habe vor einem Jahr nach Probenähen, Gefühl und Geldbeutel ausgewählt:D und bin zufrieden.

 

lg -findus-

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