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Kleingewerbe-Nähen: Worüber muss man sich schlau machen?


MarteMarie

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für den Fall müsste das Fahrzeug dann auch auf die Firma zugelassen sein, ansonsten ist es ein Privatfahrzeug und hat die GEZ nicht zu interessieren.

 

Nicht ganz.

Wenn du das Fahrzeug beruflich nutzt (sprich auch nur einen gefahrenen Kilometer in der Steuererklärung ansetzt), mußt du GEZ zahlen.

Wobei du um den Radiotarif eh nicht rumkommst, sobald du einen Computer nutzt.

Was du auf alle Fälle tust, wenn du auch nur einen Artikel in einer Internetplattform anbietest. :rolleyes:

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Nicht ganz.

Wenn du das Fahrzeug beruflich nutzt (sprich auch nur einen gefahrenen Kilometer in der Steuererklärung ansetzt), mußt du GEZ zahlen.

Wobei du um den Radiotarif eh nicht rumkommst, sobald du einen Computer nutzt.

Was du auf alle Fälle tust, wenn du auch nur einen Artikel in einer Internetplattform anbietest. :rolleyes:

 

Ich frage mich gerade, wie die GEZ denn an meine Steuererklärung kommen will. Aber ich will mich darum nicht streiten, zumal man schon von recht abenteuerlichen Geschichten rund um die GEZ gehört hat - ich bin da auch nicht wirklich involviert. Aber man muss ja auch nicht alles widerspruchslos zahlen - wie z.B. GEZ-Gebühren für den im Haus lebenden Schäferhund^^.

 

Und wie Sticki schon schrieb, stehen da wohl noch Gerichtsentscheidungen aus. Da drück ich mal die Daumen, dass dieser (GEZ)Spuk zumindest in Teilen ein Ende hat.

 

Grüße

Elke

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Die GEZ kann locker davon ausgehen, daß du einen Computer benutzt. Damit ist das mit dem Auto dann schon wieder fast egal. Weil immerhin kostet beides nur den Radiotarif.

 

(Und wie Behörden untereinander und mit der GEZ die Daten austauschen ist ein anderes, nicht immer schönes Thema.)

 

(Man kann natürlich auch nach dem Motto "Ich ignoriere alle Regeln, bis mich jemand erwischt" leben, aber das sind persönliche Entscheidungen, die ich niemandem öffentlich empfehlen würde. Ich persönlich auch nicht privat, aber wie gesagt, das ist dann eben eine Sache dessen, wie jeder einzelne "gestrickt" ist.)

 

Da die GEZ Gebühr aber eh auf eine Haushaltsabgabe umgestellt werden soll, dürften alle gerichtlichen Klärungen, wenn sie denn mal erfolgt sind, schon wieder hinfällig sein, weil sich bis dahin die Berechnungsgrundlage geändert haben dürfte. :/

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