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Welche Overlockpreisklasse


sisue

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Seit geraumer Zeit denke ich immer mal wieder über die Anschaffung einer Overlock nach. Meist kam ich zu dem Schluß, daß ich keine brauche: Ich nähe nicht soo wahnsinnig viel, meine einfache mechanische Nähmaschine von Husqvarna näht brav Jersey u.ä. und zum Versäubern gibt es diverse andere Möglichkeiten.

 

Der Gedanke an eine Overlock kommt jedoch immer wieder und da ich nun endlich etwas mehr Platz habe, immer öfter. Und dann schwanke ich ganz extrem zwischen günstig und offensichtlich viele gut zufriedenstellend, sowas wie die Overlock von W6 und der Überlegung wenn schon, dann anständig mit Blick auf Babylock-Modelle wie Imaginé oder Enlighten. Und natürlich weiß ich, daß es eine ganze Menge dazwischen gibt.

 

Klar, ich sollte einfach mal zum Händler gehen und gucken, zeigen lassen, nach Möglichkeit ausprobieren, aber so weit ist mein konkreter Wunsch noch nicht gewachsen. Ich könnte mir ein teures Modell leisten, weiß aber nicht, ob ich das tatsächlich will und ob das für mich sinnvoll ist.

 

Kann jemand Argumente in die eine oder andere Richtung beitragen?

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Hier hilft tatsächlich nur 'testen'. Wenn du viel mit elastischen Stoffen arbeitest wäre die OVI sicher eine lohnende Investition. Eine Maschine die unzweckmässig ist wird nicht genutzt und ist letztlich eine absolute Fehlinvestition.

 

 

Martin

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Hm, mir war wichtig, dass die Rollsäume hübsch sind - ich benäh halt auch ein Mädchen. Die anderen Stiche sollten natürlich auch ordentlich sein. Außerdem wollte ich eine etwas leisere Vertreterin ihrer Art, damit ich auch mal nähen kann, ohne gleich alle zu wecken. Außerdem wollte ich eine halbwegs verlässliche Einstellung von Fadenspannung etc. ohne jedes Mal lange experimentieren zu müssen.

 

Das Einfädeln habe ich mir zeigen lassen, als nicht kompliziert befunden und damit das Air-Jet-System auf der Prioliste gestrichen. Mir war dann - einfach Bauchgefühl - nicht ganz geheuer, dass ich die Fadenspannung bei den größeren Babylocks gar nicht mehr selbst regeln kann.

 

Letztlich sind durch Bauchgefühl die Babylocks dann rausgeflogen. Die Brother, die ich noch drin hatte wurde dann beim Rollsaum und der Laufruhe von der Bernina 1150 mda geschlagen.

 

Aber wie immer kommt's eben drauf an. Mach Dir eine Liste, was Du haben willst und wie wichtig Dir das scheint.

 

Wenn nicht zufällig Geld gekommen wäre, wäre es bei mir eine Brother geworden.;)

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Ich habe mir ziemlich schnell eine Ovi gekauft und es nie bereut. Klar, meine Nähmaschien kann auch versäubern, mit Zick-Zack oder Ovi Stich. Aber mit der Overlock sieht es einfach ordentlicher aus und vorallem: es geht schneller. Für mich war es immer sehr langweilig alle Nähte mit der Nähma zu nähen und dann noch ordentlich abzuschneiden.

 

Viel Geld wollte ich aber nicht dafür ausgeben, es sollten ja nur Innennähte sein, die außer mir keiner sieht....

 

Ich habe mir damals die kleine 8002D von Janome gekauft. Die hatt alles versäubert was ich ihr gab. Kostet um die 300 Euro. Allerdings kenne ich den Janome Service auch sehr gut. Die sind super nett und haben mir bisher immer geholfen.

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Hallo,

 

letztes Jahr hab ich mir eine Baby lock Enligthen gekauft. Es war zwar eine grosse Investition, doch sie hat sich gelohnt. Ich hatte vorher eine Bernina 1100D, die ich eingetauscht habe. Zwischen den Maschinen liegen wirklich Welten. Das wollte ich zuerst auch nicht glauben. Ich muss dazu sagen, dass ich immer noch übe und Neues versuche.

 

Wünsche dir eine gute Entscheidung.

 

LG

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Ich hab mir auch sehr bald nachdem ich wieder mit nähen angefangen hab eine Babylock gegönnt (Imagine).

... und ich würde es immer wieder tun, sie ist einfach sooo unkompliziert und zuverlässig - selbst mein Sohn meint: "Mami, die Maschine ärgert dich nieee." :D

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Ich hatte mir damals vorgenommen: Wenn Du in einem Jahr immer noch so viel nähst, dann gibt es die Ovi. Vorher habe ich ein halbes Jahe in einem Nähcafé meine Shirts mit der Overlock genäht. Zum einen hatte ich dann gute Übung und ich wusste auch genau, dass ich eine Bernina wollte :D Ich hab die 1110d und hab es nie bereut. Sie ist kein Billigprodukt, aber auch nicht horrend teuer wie die Babylock.

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Ich habe meine erste Overlock vor 16 Jahren gekauft, um Babysachen zu nähen. Jetzt war das gute Stück am Ende seiner Kräfte, und ich stand auch vor der Entscheidung, was mir ein Nachfolgemodell wert ist... Ich nähe nicht sehr viel Jersey, aber ich nutze sie sehr viel zum Versäubern und auch sonst zum Nähen. Es ist wie mit sovielen Dingen - solange man es nicht hat, weiß man gar nicht, was einem fehlt:D

 

Die Wahl ist schließlich auch auf die Bernina 1100 gefallen - sie wirkte einfach solide auf mich, aber mit offener (ehrlicher?) Mechanik - das Pustesystem ist faszinieren, aber irgendwie auch unheimlich - wie bekommt man den Faden rein, wenn das mal ausfällt? War mir irgendwie nicht geheuer. Der Rollsaum ist einfach wunderschön, und sie läuft recht leise (ich nähe häufig abends und will weder Kinder noch Nachbarn wecken).

Ich hoffe, das Problem erst in 15 Jahren wieder neu bedenken zu müssen:)

 

Gute Entscheidung, viel Spaß beim Ausprobieren!

 

LG Junipau

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Der Preis und der Name ist nicht alles - ich habe mir vor vielen Jahren sozusagen "blind" eine (teure) Bernina Kombimaschine (2500DCE) gekauft.

(Ich musste unbedingt eine Overlock haben, hatte aber noch nie eine in Aktion gesehen oder benutzt :rolleyes:; Probenähen brachte also keinerlei Erkenntnis)

Ich wollte eine hochwertige und solide Maschine und dachte, mit Bernina kann man nichts falsch machen.

Das war ein Fehlschluss...

 

Fazit: vorher fleissig Erfahrungsberichte anderer Benutzer zu den Maschinen lesen; optimal wäre, wenn Du vorher in einem Nähkurs oder bei einer Freundin ein bisschen an einer Overlock nähen kannsr, so dass Du ein bisschen "Feeling" für die Maschinen entwickelst.

 

Grüsse, Lea

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Hey,

ich nähe auch nicht so viel - leider.

Ich habe mir aber vor einem Jahr oder sind es doch schon 2 eine Gritzner 788 zugelegt. Soweit ich weißt ist das ne mittlere Preisklasse.

Ich habe mich beim Fachhändler beraten lassen und bin sehr zufrieden.

Auch die Umstellung auf Rollsaum geht einfach.

Ich möchte Sie nicht mehr missen!

LG Nina

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Ich habe ja den Eindruck, es gibt verhältnismäßig günstige Overlocks, mit denen viele Leute zufrieden sind. Es gibt viele mittelpreisige Overlocks, mit denen die Leute unterschiedlich zufrieden sind und es gibt ein paar hochpreisige Overlocks, von denen die meisten begeistert berichten.

 

Was ich mich frage ist, welchen praktischen Zusatzgewinn habe ich mit dem Wechsel in höhere Preisklassen? Komfort und ...sonst noch was?

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Ich habe seit kurzem die Babylock Enlighten und finde sie einfach nur absolut genial. Ich selbst habe ja kaum Vergleichsmöglichkeiten, aber ich hatte sie neulich mit im Nähkurs und die Damen da (die meisten haben zuhause auch eine Overlock) kamen aus dem Stauen gar nicht mehr raus.

 

Neben dem genialen Einfädelsystem wurde vor allem bewundert, wie leise und laufruhig die näht und auch die Nähte wurden als ganz besonders schön bezeichnet.

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Ich würde für einen Test relativ unterschiedliches Material (dünnen Jersey, normalen Jersey, Sweat, Jeans) zum Händler mitnehmen und das nacheinander verarbeiten - und dann mal schauen, wieviel Du so jeweils einstellen mußt, damit das alles ordentlich verarbeitet wird.

 

Ich hab eine Bernina 700 D mit der ich seit einigen Jahren sehr zufrieden bin. Die hab ich bei der Fadenspannung einmal eingestellt - und damit näh ich eigentlich alle Materialien. Wenn die Stoffe sehr dick werden - dann verstell ich mal die Messerbreite, das war es dann aber auch schon. Ich hätte keine Lust, jedes Mal meterweise probenähen zu müssen, wenn ich ein anderes Material verarbeite.

 

Und dann wirklich auch mal die Maschinen in den drei Preisklassen nacheinander testen und gucken, wie die sich so anfühlen und anhören (mein erster Test war ne relativ günstige Singer und danach die Bernina - das waren schon Welten).

 

Sabine

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Die hab ich bei der Fadenspannung einmal eingestellt - und damit näh ich eigentlich alle Materialien. Wenn die Stoffe sehr dick werden - dann verstell ich mal die Messerbreite, das war es dann aber auch schon. Ich hätte keine Lust, jedes Mal meterweise probenähen zu müssen, wenn ich ein anderes Material verarbeite.

 

Das hab ich bei meiner Gritzner auch - einmal eingestellt - alles durchjagen :D

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- das Pustesystem ist faszinieren, aber irgendwie auch unheimlich - wie bekommt man den Faden rein, wenn das mal ausfällt?

 

LG Junipau

 

da gibt es eine Metallschlinge mit der man den Faden auch einfädeln kann ;) . Ist auch gut bei Bauschgarn, das sich nicht so leicht einpusten lässt.

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Ich habe mir meine OVI damals gekauft, weil ich viel Jersey etc verarbeite.

Die Investition hat sich also schonmal gelohnt :-D

 

Ich habe die "günstige" von (damals noch) Quelle, 454D, das ist glaub ich das selbe Modell was es jetzt unter W6 gibt.

 

Bis auf einmal Greifer neu einstellen, was mich ungefähr 50 Euro gekostet hat, hat sie in den letzten 5 Jahren immer treu ihren Dienst getan.

 

Ich würde, vor allem wenn ich nicht weiß ob ich wirklich eine OVI brauche, immer erst mal zu dem günstigeren Modell greifen.

 

Was nutzt eine 800 Euro-Maschine, wenn sie dann dennoch in der Ecke steht...?

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Ich habe seit 12 Jahren eine Huqvarna Overlock, die regelmäßig in die Wartung geht, damit ich noch lange was von ihr habe.

 

Im Lauf der Zeit habe ich festgestellt, ich nutze sie tatsächlich nur zum versäubern von fransigen stoffen.

Jerseys oder Fleece nähe ich gar nicht damit, ich bin mit der Nähmaschine unkomplizierter unterwegs.

 

Sie ist laufruhig, aber sicherlich ein Traktor bei der Lautstärke wenn Du sie mit den Babylocks vergleichst.

Ich durfte in einem Kurs auf einer Babylock nähen und ich fand sie zu leicht :o

und auf der Unterlage, auf der sie stand, ist sie immer gewandert wenn man schnell genäht hat. Mein Trekker steht, wo er hingestellt wurde.

 

Wie das mit so vielen Dingen ist, ich schiele auch immer mal wieder Richtung einer neuen Overlock und auch zur Babylock, aber ich würde sie niemals voll ausnutzen und dafür ist es mir persönlich zu viel Geld.

und ich gebe sehr gerne Geld aus für mein Hobby

Solange mein Traktor läuft, läuft er eben und bei guter Pflege hoffentlich noch lange.

 

Viel Erfolg bei Deiner Entscheidungsfindung.

 

Der Quälgeist

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Hallo,

 

ich persönlich habe seit 2 Jahren eine Elna 664Pro, mit der ich sehr zufrieden bin. Vorher hatte ich mindestens 16 Jahre eine Toyota, die immer noch gut läuft, aber schwieriger zum Einfädeln war.

 

Ich bin mit der Elna sehr zufrieden, das Einfädeln geht auch schnell.

 

Eine Elna 664 funktioniert genauso gut, hat halt nicht die klappbare Nadelstange und den Stichanzeiger.

Dafür kostet sie um die 150Euro weniger.

 

Ich hatte am Freitag die Möglichkeit eine Pfaff Hobbylock 2.0 auszuprobieren.

Obwohl nur geringfügig günstiger, als eine Elna 664, fand ich die Maschine laut, wackelig und das Messer sah ziemlich windig aus. Hat sich auch sofort bei einem etwas festeren Stoff verkantet.

 

Im Nähkurs hat eine Teilnehmerin die Overlock von W6, hab daran auch schon genäht, fand die aber auch nicht sonderlich stabil und relativ laut.

 

viele Grüße

 

Vintoria

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Ich habe meine Ovi jetzt seit ungefähr 6 Wochen und ich möchte sie nicht mehr missen. Ich habe mir die W6 gekauft, weil ich nicht jeden Tag nähe, (aus Zeitgründen) aber trotzdem überwiegend jersey und elastisches Material verarbeite. Von der W6 hatte ich nur gutes gehört (auch hier im Forum) und muß sagen ich wurde nicht enttäuscht. Das einfädeln ist wirklich nicht schwer wenn man alles beachtet und nicht hektisch wird. Und nähen tut sie wunderbar. Da ich ein eigenes Nähzimmer habe war der Lärmpegel nicht so wichtig für mich. Aber auch da ist sie in Ordnung.

 

lg mika2608

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Nachdem das Lesen hier im Forum bei mir öfter mal einen "Haben-wollen-Reflex" auslöst war ich vor einigen Jahren mal auf die Idee gekommen, mir bei Quelle eine günstige (ca. 250 €) Overlock zu bestellen. Nachdem ich damit mehrere Stunden rumexperimentiert habe und nicht eine vernünftige Naht zustande gebracht hatte, habe ich sie eingepackt und zurückgeschickt. Das Thema Overlock war für mich erledigt -bis mir eine Bekannte anbot, auf ihrer Pfaff, welche es war, weiss ich nicht mehr, zu nähen. So ganz nebenbei erzählte sie, dass sie, nachdem sie sie gekauft hatte, erst mehrere Male beim Händler war. Die Maschine hat zwar genäht, aber das Ergebnis war nicht so, wie man es von einer fast 1000 DM teuren Maschine erwarten konnte. Durch mehrmaliges Einstellen durch den Händler funktionierte sie dann aber irgendwann, und sie hat sie bis heute. Ich hatte mir den Gedanken an eine Overlock aber gänzlich aus dem Kopf geschlagen, denn auf so einen Zirkus hatte ich keine Lust. Und da meine Nähmaschine eine Pfaff 7570 ist, der ich jeden Stoff und jedes Nähgarn anbieten kann, sie meckert nie, habe ich eine Ovi nicht wirklich vermissst. Bis ich- und hier kommt nun wieder das Forum ins Spiel :rolleyes:- von Babylock gelesen habe. das sollte dann aber endgültig der letzte Versuch sein, dass ich mich mit einer Overlock anfreunden könnte. Ich habe verschiedene Händler im Umkreis von 100km angerufen, keiner hatte diese Maschine. Einer bot mir an, sie zu bestellen, aber nur unter der Bedingung, dass ich sie kaufe. Aber ich wollte sie doch nur erstmal anschauen und Probenähen...

Ich habe dann bei einem Händler angerufen, der immer im alten Forum annonciert hatte. Nach diesem ausführlichen Gespräch, bei dem alle meine Fragen beantwortet, mir ein Preisnachlass angeboten wurde und ich auch das Gefühl hatte, dem Mann vertrauen zu können, habe ich mir die Imagine bestellt. Zwei Tage später war sie da, ich habe sie ausgepackt, innerhalb von ein paar Minuten eingefädelt und losgenäht. Sie näht alles, ob Jeans, Frottee oder hauchzarte Gardinen, die automatische Fadenspannung reguliert das ganz von alleine. Auch heute bin ich noch genauso begeistert wie am ersten Tag und möchte sie nicht mehr hergeben.

Solchen Aussagen wie: Für den Anfang reicht eine billige Maschine" kann ich nur dann zustimmen, wenn diese auch tadellos funktioniert. Wenn ich erst stundenlang mit dem richtigen Einstellen der Maschine zu tun habe, um irgendwann mal eine vernünftige Naht hinzukriegen, habe ich vielleicht schon die Lust am Nähen verloren. welche Maschine für einen selbst die richtige ist, kann man nur durch Probieren herausfinden und wenn es finanziell machbar ist, für das entscheiden, bei dem das Bauchgefühl sagt: Wir beide sind uns auf Anhieb sympatisch. Die Babylock Imagine war damals die günstigste mit automatischer Fadenspannung und Pustesystem, und das waren die beiden Sachen, auf die ich Wert gelegt hatte. Ich hätte mir auch eine teurere leisten können, aber da hätte ich das Gefühl gehabt, ich gebe einen Haufen Geld aus für Funktionen, die ich am Ende doch nicht nutze.

Hilfe, jetzt habe ich einen halben Roman zusammengepinselt und wollte doch eigentlich nur sagen: Ich habe eine Babylock, aber ob die für dich die Richtige ist oder vielleicht eine ganz günstige, das kannst nur du alleine rausfinden und entscheiden.

 

LG Heike

Bearbeitet von heluwo
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in einem Nähkurs hatte ich genug Gelegenheit mitzuerleben wie nervig manche Overlocks sein können.

Kilometerweise Testnähte.

 

Ich habe mich für die babylock imagine entschieden.

Mir war wichtig, daß ich in der knappen Zeit, die ich zum Nähen habe, eben nicht ewig lange Testnähte mache.

Fazit: sie ist teuer, sie rechnet sich nicht, aber sie ist unkompliziert, macht Spaß und ich würde sie jederzeit wieder kaufen.

 

Gruss,

Doris

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Ich hab mich für die Babylock enlighten entschieden.

 

Ich wollte auch etwas ganz unkompliziertes - also nur Faden durchpusten und loslegen. Keine Fadenspannung einstellen müssen, keine Testnähte.. einfach losnähen was auch immer es ist, und es wird immer perfekt.

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Hm, also ich würde jetzt wirklich raten, ruhig mal jedes Preissegment bei deinem Händler durchzunähen und dann zu gucken, welches dir ausreicht mit den Stoffen, die du am meisten vernähst.

 

Die Babylock sind bestimmt toll, aber ich hab außer der Pusterei noch keinen Vorteil zu meiner Bernina gefunden. Ich kann mit ihr den Stich auswählen und die ab Werk dazu eingestellte Spannung funktioniert in 95 % aller Fälle auf Anhieb. Ich mache NIE Probenähte und korrigiere während der ersten Naht zur Not etwas nach (meistens ist es einer der Greifer). Das war es dann aber auch schon.

 

Gerne bin ich ein Freund dieser ganzen automatischen Einstellungen (ich möchte von mir behaupten, ich hab es dank meiner Nähma fast schon verlernt, wie ich es selber machen müsste) und hab das daher gerne bei den Maschinen in meinem Haushalt (und das ist nun die Nähma, das Bügeleisen dass ich nicht mehr rumstellenmuss, der Saugwischer...).

Wenn man das nie hatte, wird man es wohl nicht vermissen, aber einmal da möglichst nie mehr ohne leben. :rolleyes:

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