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Stopfen mit der Nähmaschine


Stopfmamsell

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Hallo,

 

nachdem meine ca. 25 Jahre alte Singer 1040 nicht mehr so richtig wollte und zum Schluss vor ca. 4 Wochen ganz ausfiel, habe ich mich kurz entschlossen mir eine neue Nähmaschine zu gönnen. Mir ging es nicht um tolle Zierstiche für die ich keine Anwendung habe. Für mich war am Wichtigsten, dass ich mit der neuen Nähmaschine genauso fantastisch stopfen (Reparaturarbeiten) kann, wie mit meiner alten Singer, zusätzlich sollte sie aber auch die dicken Jeansnähte beim Verkürzen der Hosenlänge gut schaffen können. Da hatte ich mit der Singer immer große Schwierigkeiten.

 

Den letzten Nähmaschinentest von der Stiftung Warentest, ich glaube 2002?, Testsieger Pfaff und Brother, im Kopf, bin ich los.

 

Von der Brother wurde mir sofort abgeraten, aber die Pfaff ClassicStyle fashion 1523, angeblich Nachfolger vom Testsieger, wurde mir wärmstens empfohlen. Sie kann einfach alles, hieß es im Stofflädchen. Dank IDT-System der Pfaff dürfte ich mit dieser Maschine voll zufrieden sein. So die Verkäuferin.

 

Zu Hause habe ich mich dann in die Gebrauchsanweisung eingelesen und hatte die Neue schnell nähbereit. Aber was war das??? Mit der Maschine kann man nicht stopfen! Ich war ärgerlich, rief im Lädchen an und hoffte, dass mir die nette Dame einen Tipp geben konnte, da sie mir diese Nähmaschine für Stopfarbeiten empfohlen hatte.

 

Nach einigem Hin- und Hertelefonieren, einmal die Nähmaschine umtauschen, weil sich bei der ersten eine Schraube unter der Bodenplatte nicht festdrehen ließ, erklärte sie mir heute, dass sie die Nähmaschine nicht zurücknehmen würde, nur weil ich damit nicht stopfen kann. Es gäbe heutzutage auf dem Markt keine Nähmaschine mehr, bei der man den Fußdruck, wie bei meiner alten Singer, in verschiedenen Stärken wählen kann, um damit Stopfarbeiten zu erledigen. Und das hat sie vor 4 Wochen noch nicht gewusst? :confused:

 

Was kann ich tun, um mein Geld zurück zu bekommen, bzw. gibt es wirklich keine Nähmaschine, mit der ich auch Stopfarbeiten ausführen kann?

Z.B. Schweißlöcher in Sweatshirts, in T-Shirts, in Arbeitsanzügen. Die Pfaff drückt das Material bei den elastischen Stoffen durch den festen Fußdruck derart auseinander, so dass der gestopfte Bereich wie in einem tiefen Tal mit Hügeln liegt. Einfach hässlich. Aber auch bei festen Stoffen ist es einfach lästig ständig die Rückwärtstaste betätigen zu müssen, da ich für Stopfarbeiten einfach beide Hände zum Führen des Lochbereiches benötige.

 

Für gute Ratschläge bedanke ich mich.

 

Grüße von der Stopfmamsell

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Gast Wirbelwind

Ich kenne das eigentlich so, dass man beim Stopfen der Fuß gänzlich entfernt wird, oder man mit einem speziellen Stopffuß arbeitet, der oft der gleiche ist wie der Quiltfuß. Da diese sich mit der Nadel anheben, hast Du das Problem des Fußdruckes nicht.

Du kannst also auch mit Deine Pfaff stopfen, indem Du den Fuß abschraubst, den Transporteur versenkst und den Stoff von Hand führst, als weder Vorwärts- noch Rückwärtstransport nutzt.

Nichtsdestotrotz scheinst Du mit Deinem Händler etwas Pech gehabt zu haben. Bei den aktuellen Maschinen haben die Brother InnovIs, die Janomes zumindest ab Mittelklasse und die Berninas zumindest in den elektronischen Modellen alle einen verstellbaren Nähfußdruck. Lediglich Pfaff meint wohl, das nicht nötig zu haben.

Ein Versuch wäre, Dir das Argument, man hätte Dich gut beraten, weil es heutzutage keine Maschine mit verstellbarem Druck gäbe, schriftlich geben zu lassen. Da Du dieses widerlegen kannst, hast Du damit vielleicht eine Handhabe, die falsche Beratung nachzuweisen, aber wenn es hart auf hart kommt, wird auch das nicht reichen.

Aber zum Stopfen reicht die Maschine. ;)

 

Viel Erfolg

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Ich stopfe sowohl mit meiner Bernina als auch der brother mit dem Knopflochschlitten. Bei beiden Maschinen sind zwei Stopffunktionen integriert, jeweils in Längsrichtung als auch Längs- und Querrichtung.

Bei größeren Rissen oder Löchern versetze ich den Fuß oder bei recht großen Flickarbeiten stopfe ich "frei Hand" mit versenktem Transport und im kleinen Stickrahmen. Die Bernina hat ein einhängbaren sogar dabei.

Verstellbaren Füßchendruck hat die Bernina nicht, trotzdem stopft sie sauber und ohne Problem. Was die Dame vom Verkauf Dir erzählt hat, ist zumindest teilweise Blödsinn. Aber eigentlich kannst Du mit jeder Maschine stopfen; wenn sie eine einprogrammierte Stopfautomatik hat: umso besser

Grüße

Kerstin

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bin bei meiner Bernina vom Stopfen mit dem Knopflochschlitten abgekommen - funktioniert gut und sieht exakt aus -aber ich mache es mittlerweile auch so wie "wirbelwind" es beschrieben hat. man kann so die Raender etwas unauffaelliger auslaufen lassen und hat nicht nur solche rechteckigen geflickten Stellen. Ausserdem kann ich auch noch den Naehfussdruck bis auf nahezu keinen reduzieren, diese Funktion brauch ich weniger zum Stopfen (da nur Jeans und mit versenktem Transporteur) als viel mehr fuer die Saeume/ Absteppen von T-Shirts und Sweat Shirts damit diese beschriebenen Wellen nicht passieren.

 

Ich bin zwar ein ueberzeugter Bernina Fan, aber wenn Du Dich hier noch ein bisschen umliest, bin ich mir sicher, dass Du Dich mit Deiner neuen Pfaff auch noch anfreunden wirst.

 

liebe Gruesse

Anja

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Hallo,

 

danke für Eure Ratschläge.

 

Aus der Gebrauchsanweisung hatte ich entnommen, dass für Stopfarbeiten der Transporteur mit einem Schieber rechts vom Spulenrad versenkt werden kann. Weiter steht über das Thema Stopfen nichts drin. Dass man den Nächfuß dann auf halber Höhe für diese Arbeiten einrasten kann, konnte die Inhaberin vom Lädchen auch noch erinnern, dass dann aber auch noch ein spezieller Stopffuß eingesetzt werden muss, war ihr wohl entfallen.

 

Sie hatte angeblich mit Pfaff direkt telefoniert und mir heute erklärt, dass es keine Nämaschinen auf dem Markt gebe, die sich im Nähfußdruck verstellen lassen. Da müßte ich eine Industriemaschine kaufen und die würde ca. 2 1/2-tausend kosten. Ich war :confused:

 

Das Stopfen war nach obigen Angaben nur schlecht möglich, weil der Nähfuß wie gesagt auf halber Höhe stand und keinen Halt für den Stoff bot. Jedes Mal, wenn die Nadel hoch ging, zog sie den Stoff hinterher, bis sie sich unter dem Fuß daraus löste. Der Stoff ging also bei jedem Stich rauf und runter. Da kann man ja meschugge von werden.

Ich hoffe, dass ich mit dem beschriebenen Stopffuß dann doch Gefallen an der Pfaff finde.

 

Jedenfalls liegt hier ein großer Mangel vom Pfaffhersteller vor, da er keine ausführlichere Gebrauchsanleitung verfasst hat. Ebenso die vielen Fehler in der Ziffernfehler in der Arbeitsanleitung, die mit der Bildbeschreibung nicht übereinstimmen.

 

Hätte ich von Pfaff nicht gedacht.

 

Vielen herzlichen Dank nochmals. Stopfmamsell

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Gast Wirbelwind
Dass man den Nächfuß dann auf halber Höhe für diese Arbeiten einrasten kann, konnte die Inhaberin vom Lädchen auch noch erinnern,

Wenn dann die Oberfadenspannung eingeschaltet ist, sollte das gehen. Mich würde stören, dass man dann keine guten Blick auf das Werkstück hat, daher finde ich abschrauben besser.

 

dass dann aber auch noch ein spezieller Stopffuß eingesetzt werden muss, war ihr wohl entfallen.

Kann, muss aber nicht, ohne Fuß geht's nicht viel schlechter.

 

Sie hatte angeblich mit Pfaff direkt telefoniert und mir heute erklärt, dass es keine Nämaschinen auf dem Markt gebe, die sich im Nähfußdruck verstellen lassen.

Wie ich oben schrieb, stimmt das auch für Pfaff, aber nicht für den gesamten Markt der Haushaltsmaschinen.

 

Da müßte ich eine Industriemaschine kaufen und die würde ca. 2 1/2-tausend kosten.

Oder einfach eine andere Marke. ;) Wobei den Nähmaschinenkauf allein am verstellbaren Nähfußdruck zu entscheiden vielleicht doch ein wenig einseitig ist. ;)

 

Jedes Mal, wenn die Nadel hoch ging, zog sie den Stoff hinterher, bis sie sich unter dem Fuß daraus löste.

Wenn Du den Stoff in einen einfache Stickrahmen spannst, dann macht das nichts mehr aus, weil der Stoff nur noch minimal nach oben gezogen werden kann.

 

Der Stoff ging also bei jedem Stich rauf und runter. Da kann man ja meschugge von werden.

Ich hoffe, dass ich mit dem beschriebenen Stopffuß dann doch Gefallen an der Pfaff finde.

Bestimmt!

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Wenn Du in der Zubehörliste nichts zu "Stopffuß" findest, schau nach 'Stickfuß für die Nähmaschine', zum freihandsticken. Ich hab gestern den neuesten Zubehörkatalog bekommen (brünettes Model in blauem Kleid auf rotem Sessel *g). Da sind alle Füße verzeichnet und im vorderen Teil eine ausführliche Beschreibung, wie man mit den Füßen umgeht, wozu sie gebraucht werden und wie die Maschine dazu eingestellt wird.

Und besorg Dir Maschinenstickrahmen. Das sind flache Kunststoffringe in rot, gelb, grün und blau (die verschiedenen Größen) mit einem Metallbügel. Ein Handstickrahmen ist zu hoch, den kriegst Du nicht unter'm Fuß durch. Damit geht's perfekt.

Grüße

Kerstin

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Gast Wirbelwind
Ein Handstickrahmen ist zu hoch, den kriegst Du nicht unter'm Fuß durch.

 

Bei meiner Maschine bekomme ich sogar die dicke Version der Holzrahmen unter dem Füßchen durch. :) Sehr komfortabel, zumal ich jetzt die ganz großen Stickrahmen zum Sticken verwenden kann und nicht mehr Umspannen muss! Aber zugegeben, ich kenne das auch noch anders.

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Na ja, ich hab einen Holzstickrahmen mit Aussparung und den normal hohen Holzhandstickrahmen krieg ich mit List und Tücke schon auch drunter durch. Die Kunststoffrahmen sind mir für die Maschine trotzdem lieber, außer ich hab ein großes Trum zum besticken; der Bügel fixiert im Reif schneller und einfacher als per Schraube am Holz justieren zu müssen. Wenn ich dicken Stoff nehme, der für die Kunststoffrahmen zu dick ist, pack ich auch den Holzrahmen aus :)

Jeder wie er's gewohnt ist. Den Maschinenrahmen führe ich leichter als den Holzrahmen

Liebe Grüße

Kerstin

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Gast Wirbelwind

Ich finde, dass der Holzrahmen sich besser führen lässt. Man hat einfach mehr in der Hand. :)

Das Einspannen bei leichten Stoffen ist zugegeben einfacher in den Kunststoffrahmen, bei dicken Stoffen ist der Holzrahmen besser. Und so richtig dicker Stoffe wie meine Frottehandtücher neulich, die hab' ich gar nicht einspannen müssen, das ging ohne.

Leider gibt's die Kunststoffrahmen aber nicht mit 30 oder 35 cm Durchmesser. Aber als Holzrahmen werde ich mir demnächst mal so einen kaufen.

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Also ich kann nur berichten das meine Pfaff creativ 7530 perfeckt Stopft und das fast allein.

Sie ist so zu porgramieren das sie die Länge (oder Breite )des Loches speichert und dann immer nur bis dorthin und zurück von allein näht.

Allerdings bei Stretchstoffen,da macht es dann wirklich Beulen.Habe mal ein wenig Soluvliess unter gelegt,dann geht es besser.Da sich das wider raus wäscht ist es somit ohne Probleme für alle Stoffe zu nutzen.

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Hallo,

 

danke, dass ihr mich so gut beraten habt.

 

Wirbelwind: Natürlich hat es mich auch gestört, dass ich nicht sehen konnte wo die Nadel in den Stoff stieß. Es gibt neben dem Universalfuß auch einen Klarsichtfuß, aber so richtig begeisternd ging es damit auch nicht.

So ganz ohne Fuß nähen will sicherlich geübt sein. Bei meinem Stoff zog die Nadel selbigen immer wieder mit hoch. Das hat mich sehr gestört.

 

Stickoma Astrid: Bei meiner Pfaff habe ich kein Extra-Programm fürs Stopfen. Leider. Aber hier spielen die Kosten für die Nähmaschine eine große Rolle mit.

 

Die Idee mit dem Stickrahmen werde ich bei den Schweißlöchern in den Sweatshirts und Arbeitsanzügen wohl kaum anwenden können. Überwiegend ist es der li. Ärmel, der diese Löcher aufweist. Es ist immer eine Fummelei den Ärmel unter die Nadel zu bekommen. Wenn ich Ihn über den Freiarm stülpe sitzt er meist zu stramm, und ich habe nicht mehr genug Bewegungsmöglichkeit.

 

Dann stopfe ich auch die dicken Arbeitssocken. Um die Löcher gut unter die Nähnadel zu bekommen, muss ich mit beiden Händen den Strumpf auseinanderhalten. Für diese Arbeit nehme ich kein Stopfgarn sondern feines Nähmaschinengarn, farblich abgestimmt. Da kann man nicht mit einer Hand noch eine Rückwärtstaste bedienen. Ich muss das Material mit dem Loch unter der Nadel, möglichst mit leichtem Halt durch den Nähfuß, hin- und hergleiten lassen können.

 

Als ich das gestern der Dame vom Stofflädchen am Telefon erklärte, hat sie ganz verwundert getan. Und: "Ja das geht mit der Pfaff nicht. Die Nähmaschinen heute sind darauf nicht mehr ausgerichtet."

Sie hat die Nähmaschinen allgemein gemeint. Sie verkauft neben Pfaff auch Brother, Singer und andere Fabrikate.

 

Einen Stickrahmen für großflächigere Stücke werde ich mir aber auch noch zulegen.

Ich habe den Stopffuß im Nähmaschinensonderzubehör entdeckt. Er kostet 13,40 E. Hoffentlich führt das Stofflädchen den im Sortiment für Nähmaschinenzubehör.

Wenn Ihr jetzt denkt warum ich da wieder hingehe? Es ist im Nachbarstädtchen die nächste Möglichkeit.

 

Liebe Grüße von Stopfmamsell

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Gast Wirbelwind

Ähm, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber hast Du KErstins und meine Beiträge gelesen?

 

Bei meinem Stoff zog die Nadel selbigen immer wieder mit hoch. Das hat mich sehr gestört.

Ich weiss, ich widerhole mich, aber ein Stickrahmen löst das Problem, und zwar ein kleiner besser als ein großer.

 

Stickoma Astrid: Bei meiner Pfaff habe ich kein Extra-Programm fürs Stopfen. Leider. Aber hier spielen die Kosten für die Nähmaschine eine große Rolle mit.

Warum meinst Du, ein besonderes Programm zu benötigen?

 

Die Idee mit dem Stickrahmen werde ich bei den Schweißlöchern in den Sweatshirts und Arbeitsanzügen wohl kaum anwenden können. ... Es ist immer eine Fummelei den Ärmel unter die Nadel zu bekommen.

Ich wiederhole mich nochmal: ein Stickrahmen macht da Sinn. Der Stoff, der eingespannt ist, wird durchd das Ziehen und Zerren am Werkstück nicht deformiert, sondern behält seine Form. Und bei einem kleinen Rähmchen von 4 oder 5 cm Durchmesser bekommt man normalerweise auch alles unter den Nähfuß.

 

Dann stopfe ich auch die dicken Arbeitssocken. Um die Löcher gut unter die Nähnadel zu bekommen, muss ich mit beiden Händen den Strumpf auseinanderhalten. ... Da kann man nicht mit einer Hand noch eine Rückwärtstaste bedienen.

Wozu brauchst Du die Rückwärsttaste, wenn Du den Transporteur sowieso versenkt hast, wie das beim Stopfen ohne Programm üblich ist?

 

Als ich das gestern der Dame vom Stofflädchen am Telefon erklärte, hat sie ganz verwundert getan. Und: "Ja das geht mit der Pfaff nicht. Die Nähmaschinen heute sind darauf nicht mehr ausgerichtet."

Sie hat die Nähmaschinen allgemein gemeint. Sie verkauft neben Pfaff auch Brother, Singer und andere Fabrikate.

Ich wiederhole mich: Die Aussage ist falsch.

 

Als Literatur kann ich 'Schneidere selbst' von L.Kunder wärmstens empfehlen.

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...

Die Idee mit dem Stickrahmen werde ich bei den Schweißlöchern in den Sweatshirts und Arbeitsanzügen wohl kaum anwenden können.

 

der kleine Kunststoffrahmen hat einen Durchmesser von 7,5 cm und ist ganz flach. Guck Dir den mal an. Der Pfaffladen sollte ihn haben (und die anderen auch)

 

... Für diese Arbeit nehme ich kein Stopfgarn sondern feines Nähmaschinengarn, farblich abgestimmt. ...

 

Probiere mal das Lana von Madeira, das ist eigentlich zum sticken mit der Stickmaschine gedacht, funktioniert aber wunderbar auch zum stopfen. Und es gibt sehr viele Farben und -abstufungen.

 

Grüße

Kerstin

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@ Stopfmamsell

 

hast Du schon mal daran gedacht, der Firma Pfaff Dein Problem mit der Bedienungsanleitung zu schildern, damit sie die verbessern können?

die haben sicher eine mailadresse.

 

Beschwerden am besten an den Verursacher richten, der kann das ändern!

 

liebe Grüße

Lehrling

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