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plastikspulen - metallspulen


benzinchen

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hallo zusammen.

ich möchte euch mal fragen, benutzt ihr metall spulen oder plastikspulen oder beides?

was ist euch lieber.

 

wo liegen die vorteile der jeweiligen spulen?

 

bei meinen älteren maschinen waren metallspulen dabei.

bei den neueren sind es plastikspulen.

bei meinen janomes würden in alle sowohl die plastik- als auch die metallspulen passen. nur irgendwie traue ich mich bei der janome350 nicht die metallspulen rein zumachen, bei den älteren mache ich das.

gibt es irgendwas was dagegen spricht in dieser maschine metallspulen zu verwenden?

seit neuestem gehen die plastikspulen beim aufspulen kaputt, nicht alle aber mehrere sind mir schon um die ohren geflogen. der obere deckel fliegt einfach weg.

bei den alten maschinen wird der unterfadenwächter durch die metallspulen nicht beeinträchtigt, weiß jemand wie das bei der 350er ist?

 

gehen die plastikspulen bei euch auch kaputt?

 

mir sind eindeutig die metallspulen lieber. für meine alte pfaff habe ich nur metallspulen und das seit jahrzehnten.

 

gruß

benzinchen

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in der Gebrauchsanweisung meiner Janome DC 4100 LE meine ich gelesen zu haben, dass ich keine Metallspulen verwenden SOLL - also lasse ich es einfach - die werden sich schon was dabei gedacht haben....

 

Kaputt gegangen ist bei mir bisher nur die eine, die runtergefallen war, und ich bin draufgetreten;)....

Bearbeitet von Devil's Dance
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Ich habe eine Computernähmaschine und der Verkäufer sagte, man dürfe keine Metallspulen verwenden. Hatte irgendwas mit Magnetismus zu tun oder so ... schon so lange her, hab den genauen Grund vergessen.

 

Aber ich sehe auch keinen Nachteil in den Plastikspulen. Außer, dass man sie schlechter sieht, wenn sie runterfallen :o

 

Kaputtgegangen ist mir in 5 Jahren häufigem Gebrauch noch keine einzige.

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Meine alte Singer (vorher Omas Singer) hatte ursprünglich Metallspulen. Irgendwann gab es (auch bei Singer) nur noch Plastikspulen, so daß die Maschine je nach dem mal mit den einen, mal mit den anderen betrieben wurde. Was halt gerade da war.

 

Und ja, die Plastikspulen gingen irgendwann kaputt, aber nach vielen Jahren.

 

Meine Bernina die ich seit über zehn Jahren habe geht wieder mit Metallspulen, da gibt es aber auch nur Metall.

 

Wenn eine Maschine für beides ausgelegt ist, spricht m.E. nichts dagegen, auch beides zu verwenden. Im Zweifelsfall die Bedienungsanleitung zur Rate ziehen oder den Fachhändler fragen.

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Das mit den Plastikspulen kenne ich, dass die gerne mal kaputt gehen - besonders wenn sie in der Sonne gelegen sind. Sagt nur, Ihr gönnt Euren Garnspulen nie ein Sonnenbad :rolleyes:

 

Mir sind aber Metallspulen auch einfach lieber: Die fassen sich ganz anders an.

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Hallo,

 

für meine Brother Innovis gibt es beides. Ich nehme lieber die Plastikspulen, da ich dann von oben durch die Maschine sehe, wie viel sich noch auf der Maschine befindet.

 

Kaputt gegangen ist noch keine. Eine Seite der Plastikspulen, welche ich verwende, lässt sich aufschrauben. Vielleicht solltest Du mal schaun, ob das bei Dir auch so ist. Dann könntest Du noch mal nachdrehen.

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Hier habe ich auch noch eine Antwort gefunden, auf der Homepage von Janome.de

 

Spulen

 

was sind front- od. seitenladermaschinen?

 

 

also, meine ältere janome ist eine privileg computerstar 7000 gebaut von janome. bei dieser maschine waren metallspulen im original dabei. (das glaubt mir mein neuer janome- nähmahändler nicht:rolleyes:) nachgekauft habe ich damals plastikspulen und seit ewigen jahren auf dieser maschine beide sorten benutzt.

jetzt habe ich mir eine neue sticki gegönnt und zwar eine janome 350e.

dort waren plastikspulen dabei. diese sehen ganz genau so aus wie die damals bei quelle nachgekauften spulen und jene passen auch in die maschine.

 

mein fazit - wenn die alten plastikspulen passen, die ja in die alte sticki auch passen, dann müßten auch die metallspulen passen.

 

natürlich kann es jetzt sein, dass die alten plastikspulen den geist aufgegeben haben. die haben sich mit den neuen vermischt. die alten sind schon konfirmiert.

wenn ich sicher wäre, dass nur die alten kaputt gegangen sind würde ich sagen, ok - verschleiß. aber es waren 3 stück in 2 tagen, das wäre schon ein komischer zufall, zumal sie auch auf verschiedenen maschinen aufgespult wurden.

 

@abrakadabra

an meinen spulen läßt sich nichts schrauben:(

 

gruß

benzinchen

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Kaputtgegangen ist mir in 5 Jahren häufigem Gebrauch noch keine einzige.

 

genau das ist es ja, was mich stutzig macht.

 

mir ist in all den jahren erst eine einzigste Plastikspule kaputt gegangen.

auch indem beim spulen der obere deckel wegflog.

aber jetzt 3 stück in 2 tagen - da kommen mir so langsam bedenken.

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genau das ist es ja, was mich stutzig macht.

 

mir ist in all den jahren erst eine einzigste Plastikspule kaputt gegangen.

auch indem beim spulen der obere deckel wegflog.

aber jetzt 3 stück in 2 tagen - da kommen mir so langsam bedenken.

 

Sei froh das es beim Spulen passiert ist. Vor einigen Monaten hab ich genäht und meine Nähmaschine machte plötzlich ein furchtbares Geräusch. Ich habe mich so erschrocken und dachte: So, jetzt ist sie kaputt.

 

Da ist der Deckel der Spule beim Nähen abgegangen. Und hat sich wohl ein bißchen verschoben und die Nadel ist voll draufgeknallt.

Der untere Teil hatte sich richtig in der Spulenkapsel verhakt. Ich hatte echt Mühe das Plastikteil da raus zu kriegen.

Und so alt sind die Spulen noch nicht. Etwa drei Jahre.

 

Und in meine Maschine passen offenbar auch nur die Orginalspulen. Ich hab hier noch einige andere Spulen und die sind offenbar einen Tacken größer und ein winziges bißchen gewölbt.

So traue ich mich gar nicht mal eine Metallspule zu probieren.

 

LG Amarinta

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Es gibt tatsächlich erhebliche Qualitätsunterschiede bei Kunstoffspulen.

Ich habe auch so das Gefühl, dass bei den Neueren der Kunstoff nicht mehr so dick ist :rolleyes:, sie brechen dann, wenn die Spule zu fest oder zu voll gewickelt wird.

Aber trotzdem soll man bei Maschinen mit Vertikalgreifer (also die , die von oben gefüllt werden), die einen ölfreien Spulenkorb aus Kunstoff haben auch unbedingt Plastikspulen verwenden.

Metallspulen können den Spulenträger beschädigen.

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Es gibt tatsächlich erhebliche Qualitätsunterschiede bei Kunstoffspulen.

Ich habe auch so das Gefühl, dass bei den Neueren der Kunstoff nicht mehr so dick ist :rolleyes:, sie brechen dann, wenn die Spule zu fest oder zu voll gewickelt wird.

.

 

Wie kann denn die Spule zu voll werden? Oder zu fest gewickelt? Bei meiner Maschine, und ich denke bei vielen anderen auch, wird doch automaisch aufgespult und gestoppt sobald die Spule voll ist. Da geht dann kein Stück Garn mehr auf die Spule drauf. Da bewegt sich nichts mehr weiter.

 

LG Amarinta

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Aber trotzdem soll man bei Maschinen mit Vertikalgreifer (also die , die von oben gefüllt werden), die einen ölfreien Spulenkorb aus Kunstoff haben auch unbedingt Plastikspulen verwenden.

Metallspulen können den Spulenträger beschädigen.

 

Das ist der wichtigste Punkt an der ganzen Diskussion.... Wenn ihr da (selbst passende) Metallspulen reinlegt, dann dürft ihr irgendwann das Innenleben der Maschine tauschen...

 

Sabine

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Meine Händlerin hat mal was davon erzählt, dass bei manchen beim Aufspulen die Spulen sich durch Druck des Garns und der Geschwindigkeit nach außen wölben würden.

Hab das dann genau beobachtet und noch nicht feststellen können.

Sie hatte scheints besonders Nylongarn in Verdacht, oder schnelles Aufspultempo. Aber das kann man ja gar nicht selbst bestimmen...

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Sie hatte scheints besonders Nylongarn in Verdacht, oder schnelles Aufspultempo. Aber das kann man ja gar nicht selbst bestimmen...

 

Bei mir hängt die Spulgeschwindigkeit davon ab, wie stark ich aufs "Gaspedal" trete. Ich kann also schon langsam oder schnell spulen. Die Berninas mit eigenem Spulmotor haben dagegen keine Geschwindigkeitsregelung...

 

Sabine

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Aber trotzdem soll man bei Maschinen mit Vertikalgreifer (also die , die von oben gefüllt werden), die einen ölfreien Spulenkorb aus Kunstoff haben auch unbedingt Plastikspulen verwenden.

Metallspulen können den Spulenträger beschädigen.

 

Das ist der wichtigste Punkt an der ganzen Diskussion.... Wenn ihr da (selbst passende) Metallspulen reinlegt, dann dürft ihr irgendwann das Innenleben der Maschine tauschen...

 

Sabine

 

das kann ich so nicht stehen lassen.

bei meinen älteren maschinen waren überall metallspulen dabei als originalspulen und sie werden von oben befüllt.

damit arbeite ich an diesen maschinen auch schon seit lange über 10 jahren und dadurch hatte ich noch keinen defekt an den maschinen.

allerdings will ich schon mal glauben, dass plastikspulen schonender sind, das kann ich gedanklich nachvollziehen.

 

ok, dann werde ich mal neue plastikspulen kaufen und ältere entsorgen.

 

@amarita

zuviel garn bekommt man auf die spule, wenn z.b. der stopper zu weit nach außen eingestellt ist.

das ist allerdings bei meiner maschine nicht der fall.

 

danke für die diskussion.

 

viele grüße

benzinchen

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das kann ich so nicht stehen lassen.

bei meinen älteren maschinen waren überall metallspulen dabei als originalspulen und sie werden von oben befüllt.

 

BItte den zweiten Satzteil von Ulla nicht unter den Tisch fallen lassen...

 

die einen ölfreien Spulenkorb aus Kunstoff haben auch unbedingt Plastikspulen verwenden.

 

Nicht alle Maschinen, die von oben befüllt werden haben das automatisch.

 

Die alte Singer von meiner Oma wurde auch von oben befüllt, der Spulenkorb war aber nicht ölfrei und wenn ich mich recht erinnere war da auch Metall im Spiel, nicht (nur) Kunststoff. Und die lief auch mit Metallspulen.

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Die Berninas mit eigenem Spulmotor haben dagegen keine Geschwindigkeitsregelung...

 

Doch, Geschwindigkeit von Spulen- und Nähmotor wird über ein und denselben Schieberegler (Schiebepotenziometer ;)) gesteuert (B430).

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Ich habe nur Plastikspulen und alle, die Kaputt gegangen sind, habe ich aktiv kaputt gemacht. Entweder bin ich drauf getreten (!!!) oder ich habe sie beim Abziehen vom Spuler verkantet und ein Stück vom oberen "Teller" abgebrochen.

 

Die kleinen Singer-Spulen sind übrigens z.T. schon 30 Jahre alt - allerdings nehmen meine kaum mal ein Sonnenbad, werden temperiert gelagert und geschont, einfach weil ich sooo viele habe.

 

Obwohl ich nur Plastikspulen nutze, würde mich mal genauer interessieren, in welcher Form die Metall-Spulen den Maschinen mit Vertikalgreifer, die einen ölfreien Spulenkorb aus Kunstoff haben, schaden können. (Danke Ulla für die treffende Beschreibung!)

 

Meine Freundin hat nämlich die gleiche Maschine wie ich und nutzt darin nicht nur die Plastikspulen sondern auch die Metall-Spluen ihrer alten.

 

Und ich selbst habe festgestellt, dass die kleinen Singer-Spulen aus meiner ersten Maschine in die neuere Privileg/Janome reinpassen und prima laufen, wenn ich eine Unterleg-Scheibe aus Metall darunter lege, um die fehlende Höhe auszugleichen. Ich mache das nur in Ausnahmefällen, aber wenn es echt "gefährlich" für mein Schätzchen wäre, würde ich eben hin- und herspulen oder gucken, ob ein Stück Pappe o.ä. es auch tut.

 

LG Rita

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Ich finde die Diskussion hier sehr interessant, da ich zurzeit auch am überlegen bin, mir für meine Leihpfaff 262 noch ein paar zusätzliche Spulen zu kaufen. 2 Metallspulen waren dabei und es ist nervig die Fäden immer umzuspulen, weil man ja doch mehr als 2 Faben häufiger benutzt. Es ist ja eine Flachbettnähmachine zu der ich mir aus Mangel an einem Unterbautisch einen Sockelkoffer gekauft habe und jedes Mal wenn ich die Unterfadenspule wechseln muss, muss die ganze Maschine aus dem Koffer und anschließend wieder in den Koffer. Ich hab es bisher nicht geschafft das Wechseln irgendwie kräfteschonender hinzubekommen:rolleyes:

 

Und nun ist natürlich auch die Frage: bleibe ich bei Metallspulen oder nehm ich doch besser Kunststoff. Ich hab mir die wahnwitzige Idee in den Kopf gesetzt, Spulen zu kaufen, die ich vielleicht auch für die erste eigene Maschine, sollte es eine Pfaff werden, weiter nehmen könnte und die neueren Maschinen wollen ja häufiger Plastikspulen, wegen Horizontalgreifer, Unterfadenwächter und was es da nicht so alles an hübschem Schnick-Schnack gibt. Schwierig.

 

LG Franzi

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Metallspulen können für das Auge unsichtbar verzogen oder verbogen sein (einmal hinfallen genügt da) und können dann den Spulenkorb beschädigen, Kunstoffspulen behalten die Form oder gehen einfach zu Bruch.

So hat man es mir beigebracht, ist für mich auch irgendwie nachvollziehbar.

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Jetzt wollte ich es wissen und habe in der Bedienungsanleitung meines Maschinchens nachgesehen, ob bestimmte Spulen empfohlen werden: Nein.

 

Sie hat einen Vertikalgreifer (Janome MyStyle bzw. Easy Jeans). Der ist weitgehend aus Kunststoff und wird nicht geölt.

Mitbekommen hatte ich ein paar Plastikspulen. Ich habe eine Handvoll Metallspulen unterschiedlicher Qualität und Erhaltungszustände (verbogen/angerostet inkl.) und benutzt die auch alle. Manche Spulen quietschen ein wenig! Das ist mir aber gar nicht unlieb. So höre ich wenigstens, was ich oft genug vergesse, nachzusehen: wenn das Quietschen aufhört, ist der Unterfaden alle!

 

Ungleichmässige Nähte oder Schäden am Greifer sind mir nicht aufgefallen, aber es ja auch eine eher einfache Maschine, vll sind andere empfindlicher?

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mir für meine Leihpfaff 262 noch ein paar zusätzliche Spulen zu kaufen. 2 Metallspulen waren dabei

 

die pfaff 262 ist ja nun schon eine ältere dame, allerdings eine super maschine.

ich glaube nicht, dass es damals schon plastikspulen gab.

sie hat ja auch einen horizontalgreifer. die funktioniert auf jeden fall mit metallspulen sehr gut. bei pfaff maschinen mußt du aufpassen beim spulenkauf, dass du nicht einfach irgendwelche kaufst, es müssen schon welche von pfaff sein, die anderen passen soviel ich weiß, nicht. jedenfalls will mein einfaches pfäfflein 285, nur original pfaffspulen mit der rille,:)

 

lg

benzinchen

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Habe eine zum Thema passende Frage: habe eine Gritzner mit Plastikspulen. 10 waren original dabei, das war mir aber zu wenig.

Also habe ich noch ein paar dazugekauft. Die anderen sehen allerdings ein wenig anders aus und ich habe den Eindruck dass die nicht-original-Gritzner-Spulen öfters zicken: der Unterfaden verhakt sich irgendwie, es lässt sich nicht mehr weiternähen und ich muss den Unterfaden neu einfädeln damit es weitergehen kann.

Kann das wirklich daran liegen dass sie zwar die selbe Größe haben aber nicht komplett gleich sind?

 

Lg, Seenixe

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