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Wie werdet Ihr schneller?


eboli

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Ich komme aus dem Staunen nicht heraus: ich habe in mehreren Beiträgen und auch im BH-Buch von Beverly Johnson gelesen, dass eine geübte Dessousnäherin für einen BH nurmehr eine Stunde braucht. Wie ist das möglich?

Ich brauche bisher für das Zuschneiden und Markieren alleine mindestens eine halbe Stunde, dann eine halbe Stunde Nähen für die Cups (etwas komplexere Formen) und das Unterbrustband, eine Viertelstunde, um die Cups in das Unterbrustband einzusetzen, 10 Minuten für den Unterbrustgummi, eine Viertelstunde für die Bügelbänder, 10 Minuten für die Ausschnittgummis, 10 Minuten für die Träger und 5 Minuten für die Verschlüsse. Macht alleine schon etwas mehr als 3 Stunden, solange ich nichts zu trennen habe.

Gut, bei den ersten Näh-Schritten kann ich sicher noch Zeit einsparen, aber ich arbeite gerne genau, bügle alle Nähte vor dem Absteppen, beschneide die Nahtzugaben stufig. Wie kann man da schneller werden?

 

eboli

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Das checken und Aufschreiben und Posten der Arbeitszeiten kostet auch Zeit - auch das Bedienen der Stoppuhr ;).

Zeitersparnis gibts imho nur durch Üben, Üben und nochmals Üben.

Willst du denn ne Fabrik aufmachen oder willst du Spaß haben? :D

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Hallo,

findet irgendwo ein Wettbewerb statt, wie schnell nähe ich einen BH?:confused:

Ich brauch solange wie ich brauche. Ich übe ein Hobby aus und arbeite nicht im Akkord.

Gabi

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Bei Dessous braucht man doch nicht zu bügeln?! Habe bestimmt schon mehr als 10 Sets gemacht und noch nicht einmal gebügelt!

LG Gerda

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Huch, ich habe einen Schnitt von 5 Stunden.

Wenn ich jetzt noch auf die Zeit gucke, nähe ich nie wieder einen BH.

 

Aber was soll´s - ich mach es nicht nur aus Spaß, sondern auch, weil dann wenigstens einer paßt ;-)

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eboli, ich finde Du bist ganz schön schnell.

Bei mir wird es schneller, wenn ich mich vorher gut vorbereite. Dazu gehört akkurates Zuschneiden und alle Zutaten verarbeitungsfähig griffbereit da haben. Die nötige Technik beim Einschieben in die Maschine wird nur sicherer (so wenig wie möglich stecken) und schneller durch üben, üben üben.

Bügeln beim BH - das mach ich ,falls nötig, nur mit den Fingern. Ich würde mich aber nicht als gewiefte Dessousnäherin bezeichnen. 5 Std gönne ich mir schon.

LG

heidi

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Hallo,

 

soweit ich informiert bin:

 

In der Industrie werden z.B. die Nahtzugaben nicht beschnitten. Es wird in der endgültigen Größe zugeschnitten, genäht und fertig. (Bei Kauf-Dessous werden ja idR eh Coverstiche verwendet, bei denen die Nahtzugaben direkt eingeschlossen sind.)

Auch gebügelt wird da nicht (ich frage mich auch, wie man BHs bügeln soll und vor allem, warum, da es sich doch idR um elastische Kunstfasern handelt? :confused: )

Nahtenden werden nicht von Hand vernäht, sondern die Vernähstiche der Maschine werden genutzt und einfach abgeschnitten.

Auch wird nicht geheftet oder gesteckt, sondern einfach "zusammengehalten" (anhand von Markierungen) und durch.

 

Das sind alles so Kleinigkeiten, die den Fertigungsprozess optimieren, und bei erprobten Schnitten, von denen ich vorher weiß, dass sie passen, auch von Hobbyschneiderinnen eingesetzt werden können.

 

Und es könnte natürlich sein, dass die Angabe im Buch wörtlich gemeint ist und sich wirklich nur auf das Nähen bezieht, nicht auf das Zuschneiden?

 

Und mach dir keinen Kopf... Es ist doch wirklich unwichtig, wie lange man braucht, wenn man mit dem Ergebnis zufrieden ist :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich seh das genauso.

Mein erster BH hat etwa sechs Stunden gebraucht. Aber eben weil es mein erster war und ich alle zwei Sekunden auf die Anleitung gucken musste, damit ich auch alles richtig mache und das Teil nicht hinterher für die Tonne ist.

Jetzt brauche ich vielleicht noch so 3-4 Stunden, würde ich schätzen. Einfach weil sich die Abläufe irgendwann "einschleifen". Aber wie schon gesagt wurde, ist es ein Hobby und da gucke ich nicht auf die Zeit. Ich nähe, weil es mir Spaß macht und nicht, weil ich einen Geschwindigkeitsrekord brechen will. :)

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Ich komme aus dem Staunen nicht heraus: ich habe in mehreren Beiträgen und auch im BH-Buch von Beverly Johnson gelesen, dass eine geübte Dessousnäherin für einen BH nurmehr eine Stunde braucht.

 

Wo finde ich denn diese Beiträge? :kratzen:

 

Ich könnte das sicherlich auch in einer Stunde, aber dann kommen natürlich noch 9,5 Minuten hinzu für Ärgern, Schuhe binden, hinausgehen, TeilfürTonne in selbige werfen, wieder hineingehen, Schnee von den Schuhen klopfen und einen Kaffee kochen. Ich drösele diese Tätigkeiten jetzt zeitlich nicht einzeln auf, weil meine Atomuhr bei der zwölften Nachkommastelle enorm ungenau wird. ;)

 

Was ich damit sagen will: Meins wärs nicht. Ich nähe aus Spaß und nur aus Spaß, und ob ich drei Wochen für ein Teil brauche oder drei Stunden, ist mir herzlich egal. Niemand bezahlt mich, also darf mich auch niemand stressen. :D

 

Wenn es eine schafft, in so wenig Zeit einen passenden (!) BH zu nähen, finde ich das bewunderns- aber nicht unbedingt erstrebenswert.

 

Okay, das alles beantwortet jetzt deine Frage "Wie kann ich schneller werden" nicht. Ich würde mal nachforschen, welcher Fertigungsprozess genau in einer Stunde geschafft wird und unter welchen Bedinungen, Material, Maschine, Schnittmuster... Nur ceteris paribus lassen sich Vergleiche anstellen.

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Danke Stofftante und Capricorna, das war sehr aufschlussreich. Vermutlich ist da tatsächlich die reine Nähzeit gemeint,

Willem, wo ich diese Postings gelesen habe, weiß ich nicht mehr, denn ich habe ziemlich viel zu dem Thema gelesen, auch andere Foren (Threads, SewingPatternReview) und Blogs.

 

Im Übrigen wundere ich mich, dass einige Userinnen ätzende Kommentare wegen meines Anliegens abgeben. War meine Frage lächerlich oder unanständig?

Bearbeitet von eboli
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An einige der anderen Damen: wir bewegen uns meines Wissens in einem Forum, das dem Erfahrungsaustausch dient, und ich stehe nicht vor der Heiligen Inquisition, die überprüft, ob ich das Nähen mit der richtigen Gesinnung angehe.

 

Du stellst eine solche Frage und hast Antworten erwartet.

Das es mal wieder leider nicht die waren, die du hören wolltest, sorry.

Ganz am Anfang, als ich hier im Forum gelesen habe und las, ich hab in soundsoviel Minuten das und das fertig, hatte ich regelmäßig ein schlechtes Gewissen.

Wenn ich mir heute meine Teile von damals anschaue, scheußlich.

Ich hab sie halt wie @3kids schrieb "zurechtgepfuscht".

Ich bin jetzt nicht schneller als zu meinen Anfangszeiten, aber sorgfältiger.

Warum machst du dir einen Kopf, weil du nicht so schnell bist wie manch anderer? Hast du keine Zeit, mußt du es gewerblich machen, willst du so schnell sein oder warum?

Es interessiert mich wirklich.

Grüße

Gabi

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@ Nera,

da warst Du aber sehr schnell. Ich habe meine Formulierung nämlich etwas entschärft...

OK, zu Deiner Frage: ich nähe ja erst seit Kurzem BHs, vor allem, weil mein Lieblings-BH aus der Kollektion geflogen ist. Es ist für mich daher noch keine Sucht, sondern eher Notwendigkeit.

Ich wollte bis zum 6. Jänner ein paar Klons und auch andere Modelle anfertigen, bevor mein Arbeitszimmer wieder anders genutzt wird. Jetzt muss ich wohl wieder umdisponieren (auch weil eines meiner Bügelbänder zu eng für die Bügel mit Stoßdämpfern ist).

 

Grüße

eboli

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Hallo eboli,

 

ich finde deine Frage keineswegs lächerlich, aber die Beantwortung steht schon in deiner Fragestellung. Eine geübte Näherin braucht eine Stunde. Ich habe zwar selber noch nie Dessous, aber einige Jahre in einer Näherei Blusen und Hosen genäht. Das geht mir mittlerweile so flott von der Hand, dass ich z. B. für eine Hose incl Zuschnitt 2 Stunden brauche. Also, es liegt alleine in der Übung!

 

Das heisst aber doch nicht das sich das irgendjemand zum Massstab für sich selber nehmen sollte. Die Hauptsache ist das dir das Nähen Spass macht, egal wie lange du brauchst.

 

Liebe Grüße

Radieschen

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Hallo - wenn Du tatsächlich schneller werden willst - dann hilft "Reihenfertigung"... Erst alle Teile zuschneiden - und dann möglichst immer die gleichen Schritte in einem Rutsch machen - funktioniert aber natürlich nur, wenn alles in der gleichen Farbe genäht werden kann...

 

Sabine

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Hallo - wenn Du tatsächlich schneller werden willst - dann hilft "Reihenfertigung"... Erst alle Teile zuschneiden - und dann möglichst immer die gleichen Schritte in einem Rutsch machen - funktioniert aber natürlich nur, wenn alles in der gleichen Farbe genäht werden kann..

Nach rund 40 Showfräcken für die Tanzschule, die ich in Reihe (also einen nach dem anderen) und nicht parallel im Akkord genäht habe, würde ich dem widersprechen. :o

 

Mit jedem Stück lernt man etwas dazu und verfeinert Arbeitsschritte beim nächsten. Das geht nicht, wenn man einen Handgriff 40x macht, um beim nächsten Handgriff zu lernen, dass man eigentlich 40x anders hätte arbeiten können....

 

@Eboli:

Ich bin eine der schnelleren Näherinnen. :rolleyes:

Es macht mir schlichtweg Spaß, wenn es zügig geht und die Arbeit "im Fluß" ist.

Ich hefte wenig, messe das Gummiband bei BHs nicht aus, sondern dehne nach Gefühl. Zusammen mit einem Rollschneider, einem gut abgeänderten Schnitt und dem richtigen Material kann dann ein BH schon mal in 1,5 bis 2h entstehen.

Aber auch nur dann, wenn all das zusammen kommt.

 

Aber sowas kommt nicht von heute auf morgen, sondern eher in Monaten daher. Geduld, das Auge und das Gefühl schulen, mutig Neues ausprobieren, dabei aber auch Fehler zulassen und aus ihnen lernen - das hat mir am meisten gebracht. :)

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Ich bin normalerweise keine schnelle Näherin, das was andere oft als Verarbeitungszeit angeben ist eher das, was ich so an Bügelzeit brauche. :o (Und bei vielen Sachen sieht man den Unterschied auch. Also ich sehe ihn.)

 

Aber bei Bhs bringt Bügeln nichts. Was mich da eher aufhält ist, daß ich an einer Seite Laminat ins Unterkörbchen einbringe, da geht von Hand einnähen einfach am schönsten. (Für mich, mir muß es gefallen.)

 

Ansonsten... 2-3 Stunden habe ich einen inzwischen fertig, bewährter Schnitt, Handgriffe sitzen und Heften muß ich auch nicht. Das ist aber reine Übung. Den ersten habe ich in einem Workshop gemacht, da war ich nach acht Stunden nur fast fertig...

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Mit jedem Stück lernt man etwas dazu und verfeinert Arbeitsschritte beim nächsten. Das geht nicht, wenn man einen Handgriff 40x macht, um beim nächsten Handgriff zu lernen, dass man eigentlich 40x anders hätte arbeiten können....

 

mittelding?

bei meinen bisherigen "akkordnähaktionen" habe ich immer erst ein teil komplett fertig genäht, eventuell auch ein zweites, um so sachen zu merken... und dann halt ab in die fliesbandarbeit.

wobei das sicher auch von der komplexität des späteren werkstückes abhängt.

 

 

ansonsten - nähen ist mein hobby, da bin ich ungern auf der flucht. wenn etwas länger dauert, dann dauert es halt länger. ist mir lieber, als etwas hoppla hopp zusammen zu schustern... andere dinge gehen dafür deutlich fixer, einfach weil ich das schon öfter gemacht habe...

 

aber das hier is schließlich kein wettbewerb nach dem motto "wer näht am schnellsten nen bh"...:rolleyes: (GSD!!!)

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Vielleicht fandest du meine Antwort und die Vermutung, dass du eine "Fabrik" aufmachen möchtest auch ätzend, aber ich habe sie genauso gemeint, wie ich sie geschrieben habe. Ich bin eine "Serientäterin", was du in einigen meiner Galeriebilder unschwer erkennen kannst und hin und wieder "mache ich eine Fabrik" auf. Das geht aber nur, weil ich bestimmte Dinge so beherrsche, dass ich mir das Tempo leisten kann. Trotzdem arbeite ich heute viel langsamer als zu meinen Anfangszeiten nicht nur des Nähens, besonders aber des Patchens und Stickens. Das liegt nicht an meinen körperlichen Gebrechen sondern an meinen Einsichten ;). Ich habe gelernt, dass sich Geschwindigkeit nicht lohnt und erst recht nicht der Wunsch danach.

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also ich brauche 3-5 Stunden für einen Rebecca,Je nach Verarbeitungstechnik und Design,Für den,den ich heute genäht habe,habe ich 4 Stunden gebraucht.Ich bin in der ganzen Zeit,in der ich BH´s nähe,nicht schneller,sondern sorgfältiger geworden.Für ein komplettes Set(BH,2 Slips und 1 Hemdchen)brauche ich ein ganzen Wochenende.

Eine Stunde für einen BH?Nicht so wie ich die Dinger nähe.:o

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Hallo zusammen,

 

ich finde die Frage nicht so unsinnig oder ätzend , wie sie hier teilweise beantwortet wird... - sorry, meine Meinung. :( Und die kommt aus der Erfahrung und aus meiner Mentalität. Auch ich überlege mir oft, ob etwas effiienter geht. Und das heißt nicht schlampig werden oder zu hetzen. Aber es heißt für mich zu überlegen, ob Schritte oder Arbeiten, die öfter vorkommen, nicht vereinfacht oder auch weggelassen werden. Der Versuch, einfach nur etwas schneller zu machen, kann nur schief gehen...

 

Ich habe drei Jahre lang mit einer gelernten Industrieschneiderin zusammengewohnt - die damals schon seit 25 Jahren zuhause den halben Tag geschneidert hat. Gewerbsmäßig.

Sie hat mich mal gefragt, "ob ich eigentlich mal mit einem Stück fertigwerden möchte"... und ich finde, sie hat Recht. Und von ihr habe ich jede Menge Arbeitsweisen gelernt, die in der Industrie gang und gäbe sind.

Meine damalige Arbeitsweise war sehr von den üblichen VHS-Kursen geprägt, in denen sehr mühsam alles aufgezeichnet, markiert, zusammengeheftet und von Hand versäubert wurde. Leider habe ich im Jahr auch etwa zwei kompliziertere Teile fertigbekommen - was mich nicht befriedigt.

 

Was ich geändert habe: Mittlerweile vernähe ich selten noch eine Naht von Hand, versäubere innen keine komplett gefütterten Jacken mehr und die Ovi/Cover hilft mir auch sehr weiter. Auch einige Spezialfüße finde ich sehr hilfreich (wie den Bandeinfasser oder Blindstichfuß). Ich schneide mit einem Rollschneider statt mit der Schere zu, kopiere nach Möglichkeit die Schnitte und schneide sie dann aus, anstatt sie durchzupausen. Wenn die Arbeit es hergibt, stecke ich nur mit Stecknadeln, statt zu reihen und schneide mit fester Nahtzugabe zu, ohne den Schnitt auf den Stoff zupausen. Uswusf...

 

Denn trotz eigenem Nähzimmer habe ich leider wenig Zeit für mein Hobby - und in dieser Zeit nähe ich gemütlich, aber gerne effizient, denn ich genieße es, in mein Teil mein Etikett reinzunähen - und das bitte mehrmals im Jahr. Auf die Uhr kucke ich dabei übrigens nur, um zu sehen, ob es schon wieder mal so spät geworden ist wie jetzt...;)

 

 

Meine beste Effizienz ist übrigens aber übenübenüben... auch wenn es Zeit "kostet"...:D

 

Viele gemütliche Grüße

Petra

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