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PFAFF 95- IndustrieNähmaschine


Dorys

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Hallo haca!

 

 

diese Reibrad-Pfaffs gibt es wie Sand am Meer, das waren damals die billigen Massenmarktprodukte von Pfaff.

Ich möchte jetzt nicht streiten, aber ich meine, daß dies die "zweite Kategorie" von Pfaff war, gleich nach der 332 bz. 360.

Und die war damals auch nicht gerade günstig.

 

Ein Punkt, auch die Flachbettmaschinen hatten im Gegensatz zu den billigeren Varianten auch einen Umlaufgreifer.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Ja, die Formulierung ist wohl zu „hart“ von mir gewesen, die Calanda und Dorina waren ja auch noch da. Aber waren die Reibrad-Pfaffs damals nicht die „günstigsten“ Nähmaschinen, die Pfaff unter eigenem Namen verkauft hat? Ich meine schon.

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Wie Sand am Meer....

 

Also ich habe mir mal eine Pfaff 284- Flachbett zugelegt, die mich schon 'intakt'

über 60 Euro gekostet hat plus Versand. Die Maschine war verstellt, man konnte mit der Greifereinstellung wunderbar Nadeln fetzen. Als nächste typische Krankeit entpuppte sich die PlastikKlammer der Greiferabdeckplatte. Ich habe alle

Defekte beseitigt, die Maschine gewartet... Mit dem Ergebnis sie näht wie eine Pfaff. Der ganze Spaß hat mich ohne Arbeitszeit an die 100,00 Euro gekostet- aber das war es mir wert.

Es gäbe sie wie Sand am Meer kann ich nicht bestätigen, alleine die Teile einer solchen Maschine sind recht wertbeständig ( zb. Anlasser + Motor ). Also das hinkt etwas haca ;) Natürlich möchte jeder ein Schnäppchen machen in der Bucht. Trotzdem haben einige Maschinen einen realistischen ' Gebrauchswert' insofern sie ordentlich gewartet und nutzbar sind.

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es gab damals drei kategorien :

 

1. oberklasse (130, 230, 260, 1221 ... ) dann 1000, 2000 usw.

 

2. mittelklasse (9, 90, 294, 284, 800)

 

3. low-level (204, gritzner, kayser, dorina, ...)

 

jeweils in verschiedenen ausführungen, mit und ohne zierstich oder nutzstich-automatiken

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Hallo Forum!

 

 

Ja, die Formulierung ist wohl zu „hart“ von mir gewesen, die Calanda und Dorina waren ja auch noch da. Aber waren die Reibrad-Pfaffs damals nicht die „günstigsten“ Nähmaschinen, die Pfaff unter eigenem Namen verkauft hat? Ich meine schon.

Nun ja, ein frisches Reibrad ist vielleicht etwas anderes als ein 50 Jahre altes... :rolleyes:

Mein Ding ist es aber auch nicht.

 

Es scheinen sich aber so ziemlich alle Hersteller daran versucht zu haben.

Die (etwas seltene) Veritas 8015/2 hat auch einen.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

Bearbeitet von Ramses298
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es gab damals drei kategorien :

 

1. oberklasse (130, 230, 260, 1221 ... ) dann 1000, 2000 usw.

 

2. mittelklasse (9, 90, 294, 284, 800)

 

3. low-level (204, gritzner, kayser, dorina, ...)

 

jeweils in verschiedenen ausführungen, mit und ohne zierstich oder nutzstich-automatiken

 

Meine Frage wäre bezüglich Gritzner auf welche Modelle/ Baujahre sich deine Aussage bezieht. Vermutlich kann man das nicht immer pauschalisieren. Gritzner wurde doch auch später mit Pfaff- Technik verbaut. Und da gab es auch mittlere und obere Klassen. Ich würde es leichter am ursprünglich empfohlenen Verkaufspreis festmachen wollen. Schade das man immernoch zuwenig alte Unterlagen zusammenbekommt und mühseelig recherchieren muss.

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Meine Frage wäre bezüglich Gritzner auf welche Modelle/ Baujahre sich deine Aussage bezieht. Vermutlich kann man das nicht immer pauschalisieren. Gritzner wurde doch auch später mit Pfaff- Technik verbaut. Und da gab es auch mittlere und obere Klassen. Ich würde es leichter am ursprünglich empfohlenen Verkaufspreis festmachen wollen. Schade das man immernoch zuwenig alte Unterlagen zusammenbekommt und mühseelig recherchieren muss.

 

sd15.gif

 

du mußt nicht mehr hineingeheimnissen als nötig

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  • 1 Monat später...
was hat denn in etwa damals eine Pfaff 95 gekostet?

 

So mittel, vermute ich ... :rolleyes:

 

In der Werbung war es bei den Markenherstellern verpönt, über den Preis zu sprechen, Pfaff hat z.B. 1965 nur bei dem zugekauften Billigmodell eine Ausnahme gemacht, siehe hier: Hobbyschneiderin 24 - Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Der Kampf gegen den Untergang im Spiegel der Presse 1957-1973 Und 200 DM war damals viel Geld.

 

Die 90er Pfaff sind dort auch zu sehen, und da sie neu waren, stehen sie oben, hat hier nur ansatzweise etwas mit der Preisarchitektur zu tun.

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Hallo Forum!

 

 

Und 200 DM war damals viel Geld.

200 DM hat laut Prospekt die primitive Calanda gekostet...

Die Pfaff 95 war, soweit ich weiß, die "zweite Wahl" bei Pfaff. Ich meine, mal gelesen zu haben, daß die 90er Reihe so um 600 DM gekostet hat.

Die "erste Wahl" war die Pfaff 230/332. Dan gab es aber noch günstigere Maschinen. Das "Schlußlicht" war dann meist eine Kayser oder so.

 

Ich habe jetzt mal ein paar Bilder gefunden, welche ich aus diesem Forum hier gespeichert habe:

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Noch nie war Qualität so preiswert! :) icon11.gif

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Ich habe jetzt mal ein paar Bilder gefunden, welche ich aus diesem Forum hier gespeichert habe:

 

Hallo Ramses,

 

Danke für die Scans, die hab’ ich hier noch nie gesehen!

 

600 DM für eine Pfaff aus der 90er-Reihe scheint mir nicht wirklich konkurrenzfähig zu sein ...

 

Das Faltblatt dürfte wohl aus der zweiten Hälfte der 60er stammen? Zu dem Zeitpunkt sind die Nähmaschinenpreise deutlich gesunken, zumindest bei den Versandhäusern – bei Pfaff hat’s wohl noch gedauert.

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