Sweety12 Geschrieben 23. Mai 2012 Teilen Geschrieben 23. Mai 2012 Hallo Ich bräuchte mal euren Rat. Würde für meine Tochter gerne einen Sommerpyjama nähen, weiß aber nicht so richtig, welchen Stoff ich nehmen soll. Der Anzug soll schön luftig und leicht sein. Danke schonmal LG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Leviathan Geschrieben 23. Mai 2012 Teilen Geschrieben 23. Mai 2012 ... bin am Überlegen ob ich von meinen 6m dünnem Leinen was opfern soll (da sitz ich drauf wie ne Glucke) Grüßle leviathan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sanne*** Geschrieben 23. Mai 2012 Teilen Geschrieben 23. Mai 2012 Leinen, auch dünnes, wäre mir für einen Pyjama zu rauh. Lieber schöner dünner Jersey oder Baumwoll-Satin. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
msbeanie Geschrieben 23. Mai 2012 Teilen Geschrieben 23. Mai 2012 Mir gefallen Kombinationen aus Jersey-Oberteil und Webware-Hose sehr gut. LG msbeanie Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sweety12 Geschrieben 23. Mai 2012 Autor Teilen Geschrieben 23. Mai 2012 Das hört sich ja schonmal gut an. Jersey müsste ich noch ein wenig hier haben, aber leider nicht für einen ganzen Pyjama. Als Schnittmuster würde ich die Hose von Farbenmix Gute Nacht nehmen (natürlich kurz) und als Oberteil denke ich Antonia in kurz. Oder sonst jemand eine andere Idee? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Deimeline Geschrieben 23. Mai 2012 Teilen Geschrieben 23. Mai 2012 Ich mag für den Sommer am Liebsten dünnen Jersey fürs Oberteil und die Höschen mache ich aus Seersucker. Gerade erst am Sonntag habe ich eine solche Pjyamahose genäht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Toffifee Geschrieben 23. Mai 2012 Teilen Geschrieben 23. Mai 2012 Ich plane auch gerade einen Sommerpyjama und habe kürzlich im Sale bei Karstadt dafür als Polo-Jersey deklarierten, 100% BW-Jersey gekauft. Der ist ganz dünn und luftig, trotzdem aber nicht so labberig und durchsichtig, wie manche dünne Jerseys. ...und danke für den Seersucker-Tip - ich hab noch ungeliebte fast nie benutzte Seersucker-Bettwäsche. Da könnte ich dann ja für mich eine Pyjama - Hose nähen :D - Manche Geschenke sind eben doch erst nach langer Zeit für was gut ciao, claudia Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sanne*** Geschrieben 23. Mai 2012 Teilen Geschrieben 23. Mai 2012 Ich habe vor längerer Zeit bei IKEA eine gewebte Bettwäsche mit eingewebten Streifenbordüren erstanden. Daraus wollte ich mir auch mal einen Schlafi nähen. Abe rmomentan kommt eher ein schöner Jersey in Frage. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 23. Mai 2012 Teilen Geschrieben 23. Mai 2012 Batist, dünne Hemdenstoffe... dünne und glatt gewebte Baumwolle ist sehr angenehm. Und dünner als der dünnste Jersey. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Großefüß Geschrieben 25. Mai 2012 Teilen Geschrieben 25. Mai 2012 Hallo, ich finde da Mikromodal z. B. von Lenzing sehr toll, seidig und leicht. Allerdings etwas schwierig zu bekommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schokolaaade Geschrieben 26. Mai 2012 Teilen Geschrieben 26. Mai 2012 Ich hab erst einen aus ganz dünnem Sanetta Jersey genäht. Leider mußte ich jetzt feststellen, dass der trotz Jerseynadel und passenden Einstellungen Löcher an den Nähten bekommt (nach 2 Nächten). Und mit dem Problem bei dem ganz dünnen, nicht sehr dehnbaren Sanetta Jersey bin ich nicht allein. Ansonsten wäre das der perfekte Stoff dafür. Bei BW müsste man ja ein Hemd als Oberteil nähen, oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schokolaaade Geschrieben 26. Mai 2012 Teilen Geschrieben 26. Mai 2012 Die Stecknadellöcher wäre an ganz anderen Stellen. Die Stecknadeln kann man schon mit so viel Gefühl stecken, dass man auch normale nehmen kann, sonst würde es Jerseystecknadeln auch nicht so selten geben. Neue Nadel, das wär vielleicht was. Aber wir hatten das gerade in einem anderen Forum, und bei allen war es der dünne, fast nicht dehnbare Sanetta Ü-Tüten Jersey. Anderen Jersey habe ich auch danach noch mit der Nadel genäht und da ist nix. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schokolaaade Geschrieben 28. Mai 2012 Teilen Geschrieben 28. Mai 2012 OT: Nee, das mit den Stecknadeln glaube ich nicht, dass das der Grund ist. Und es muss ja was mit dem Stoff zu tun haben, sonst hätten seitdem genähte diverse Shirts das Problem auch, die ich mit der gleichen Ausstattung genäht habe. Da muss wohl tatsächlich Sanetta ein Problem in manche Stoffe reingewebt haben, denn ich bin ja nicht allein damit. Und zu den neuen Nadeln, da hab ich jetzt noch ne Verständnisfrage (gehört vielleicht in nen neuen Thread): Jerseynadeln sind ja ohne Spitze, dadurch können sie doch nicht stumpf werden. Warum sollte man sie dann dauernd wechseln? Was kann an denen kaputtgehen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 28. Mai 2012 Teilen Geschrieben 28. Mai 2012 Was kann an denen kaputtgehen? Die Oberfläche der Nadel wir rauh. Das kannst du nicht sehen oder mit den Finger fühlen, aber auf den Stoff wirkt es wie eine Säge. (Ich glaube, irgendwo haben wir einen Thread, wo jemand Nadeln unter dem Mikroskop photographiert hat. Vielleicht suchst du den mal, der dürfte recht illustrativ sein.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schokolaaade Geschrieben 28. Mai 2012 Teilen Geschrieben 28. Mai 2012 Ah, ok, ich hätte jetzt eher angenommen, dass die Nadel beim Benutzen "glattgeschliffen" wird, aber ich lerne ja gerne dazu! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Capricorna Geschrieben 28. Mai 2012 Teilen Geschrieben 28. Mai 2012 Hallo, Nein, ganz im Gegenteil; Nadeln werden bei Benutzung rauh und schartig und verbogen. Man sieht es nur mit bloßem Auge nicht. Es gibt auch Fasern, die schädlicher für die Nadel sind als andere. Fleece zum Beispiel und Viskose - der Stoff fasst sich zwar weich an, die Fasern sind aber hart und mehr Stress für die Nadel. Liebe Grüße, Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schokolaaade Geschrieben 28. Mai 2012 Teilen Geschrieben 28. Mai 2012 Na, dann werde ich ab jetzt häufiger wechseln! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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