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Ich sitze davor und trau michnicht


iloalchemilla

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Hi,

 

es ist bei mir immer das selbe:

Ich habe einen schönen Schnitt auf dem Tisch liegen und passenden Stoff und Garn und eine gute Nähma..

 

Mein Problem:

Ich trau mich nicht die Schere anzusetzen!! Was ist, wenn ich falsch schneide??

 

Ich bin 45 Jahre, und ich habe schon mehrere Kleider, Röcke, Blusen, einen Mantel genäht.

Ich schaffe pro Jahr immer nur eins oder zwei.

Und je billiger der Stoff ist, desto besser nähe ich. Mit 2 Euro-Stoffen nähe ich die kompliziertesten Sachen - fehlerfrei.

 

Wisst ihr, es ist so:

Mein Opa war Schneidermeister,

mein Patenonkel Zuschneider in einer Fabrik mit Akkord,

meine Mutter hat Herrenschneiderin gelernt.

Ich bin Bauzeichnerin.

Wisst ihr, was das heißt?

Meine Mutter säbelt einfach drauflos, malt ungenau mit der Kreide und näht es aber nachher traumwandlerisch PERFEKT.

Wenn ich das sehe, dann fällt mir der Kitt aus der Brille!!

Ich aber habe einen Beruf, in dem ich auf zehntel Millimeter (JA!!) genau zeichnen muss.

Und dann stehe ich zu Feierabend vor dem Stoff und trau mich nicht.

Wenn ich dann das Zuschneiden endlich hinter mich gebracht habe,

dann dauert es nochmal zwei Tage, bis ich mich überhaupt an die Nähmaschine traue.

 

Das ist doch nicht normal, dieser Perfektionismus???

Näht ihr mit Eierlikörflasche daneben

oder wie nehmt ihr euch die Angst?

 

Ich bitte um Tipps. Ich nähe wirklich gern, denn ich hasse Shoppen.

Bearbeitet von iloalchemilla
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...lass den Bauzeichner-Kittel im Büro ;)!

 

Bastel dir ein Mantra: Es genügt "so genau wie nötig" - es muss nicht "so genau wie möglich"!

 

Geh langsam von den "billigen" Stoffen zu den "preiswerten" und erst später zu den "kostbaren" - wenn du ein dickeres Fell hast :).

 

...und wenn Eierlikör hilft, genieße auch den dazu :D!

 

Du schaffst das :hug:!

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Ich habe mal gelernt, nicht mehr Kommastellen anzugeben als man wirklich messen kann. Und nicht genauer als es Sinn macht.

 

Also, wenn meine Messgenauigkeit einen möglichen Fehler von mehreren Metern hat, wenn ich z.B.die Entfernung der Sonne von Punkt x errechne, dann darf ich das Ergebnis auch nicht in zweiunddrölfzig,9583m angeben. Und wenn ich wissen will, wie lange ich nach Hamburg fahre, ist die Angabe ungefähr 4 Stunden völlig ausreichend, auch wenn es sicher schon einer in 3 Stunden, 54 Minuten und 23 Sekunden gefahren ist.

 

Heißt aufs Nähen übertragen, je nachdem wie der Stoff gerade liegt und wie elastisch er ist, hat er sicher eine gewisse Varianz von locker 1-2mm bei den Messungen, oft sogar mehr. Daher lohnt eine solche Genauigkeit nur bei speziellen Stücken wie vielleicht bei Dessous.

 

Und der normale Körper hat ebenfalls eine Varianz, alleine die Beine dürften abends schon einen messbar anderen Umfang haben als morgens. Vom mehr oder weniger gefüllten Bauch gar nicht zu reden. Also gönn Dir ein Ungenauigkeitsspektrum von +/- 2mm und Du bist bei den meisten Kleidungsstücken noch auf der sicheren Seite.

 

Viele Grüße

 

Nina

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Ich bin Technische Zeichnerin Maschinenbau und da kommt es auf den Zehntel Millimeter an. Ich sag mir beim Schneidern aber immer, wir machen nicht in Feinmechanik. Ich überlege bei teueren Stoffen aber auch schon lieber zweimal. Wenn das dann aber wirklich in die Hose gehen sollte, dann kann man das entweder noch irgendwie retten oder es wird etwas Anderes daraus. Dadurch nehme ich mir den Druck, alles perfekt zu machen.

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Vielleicht hilft es dir, wenn du den Schnitt "ungefähr" (also auf einige mm genau) zuschneidest, ihn dann erst mal heftest und dann anpasst? Ich schätze nämlich, so arbeitet deine Mama. Der perfekte Zuschnitt ist ja nur dann sinnvoll, wenn der Schnitt bereits perfekt angepasst ist. Und das ist ja eher selten der Fall.

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Ich trau mich nicht die Schere anzusetzen!! Was ist, wenn ich falsch schneide??

 

Ich bin Bauzeichnerin.

 

Ich aber habe einen Beruf, in dem ich auf zehntel Millimeter (JA!!) genau zeichnen muss.

Und dann stehe ich zu Feierabend vor dem Stoff und trau mich nicht.

Wenn ich dann das Zuschneiden endlich hinter mich gebracht habe,

dann dauert es nochmal zwei Tage, bis ich mich überhaupt an die Nähmaschine traue.

 

Das ist doch nicht normal, dieser Perfektionismus???

 

Doch, das ist normal. Das ist Berufskrankheit dieser Perfektionismus. Mir geht es oft ganz genauso. Da hilft nur Augen zu und durch.

 

Wovor hast du beim Schneiden Angst? Du wirst alle Linien sehr genau eingezeichnet haben und auch ein gutes Auge für ordentliche Nähte haben, da kann eigentlich nichts schief gehen. Vergiss die Genauigkeit, das muss nur optisch gerade sein. Also schön fleißig Eierlikör trinken, wenn es dir hilft!:suff:

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Das super genaue Zuschneiden hilft Dir nur, wenn Du weisst, dass Dir der Schnitt 100% passt und zwar in GENAU DEM STOFF. Ansonsten verhält sich doch eh jeder Stoff ein klein wenig anders.

Und dem begegnest Du, indem Du an Dir abstecken (lässt).

Ich weiss, dass das eine Glaubenssache ist und manche auch wirklich die mm zuschneiden. Für mich macht das keinen Sinn, denn dann muss ich auch auf den mm genau nähen. Aber die Kurven meines Körpers weichen sowieso mindestens mehrere mm ab....

Wichtig find ich also ausreichend Nahtzugabe zu lassen, das ist wie ein Sicherheitsgurt und dann halt erstmal schön heften und anprobieren, dann anpassen und dann "richtig" nähen.

Aber grundsätzlich versteh ich Dich sehr gut, hab auch oft sehr großen Respekt vor den schönen, teuren Stoffen. Dann liegen die halt im Keller...

Ich hab mittlerweile so eine ATTACKE!!! - Gefühl, wenn ich was "Schönes" anscheide. Augen zu und durch, Attacke: anfangen!

Und dann natürlich auch wieder langsam und ordentlich nähen...

Wobei ich zum Glück keine Perfektionistin bin...

Nur Mut! Und wahrscheinlich musst Du auch Ausfälle einplanen. Manchmal wirds halt nicht so, wie man es sich wünscht. Passiert auch bei den teuren Stoffen...NEUE kaufen ...;-))

(Und , ja, mit den günstigeren sich ran üben)

 

Liebe Grüße, Marion

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Einfach drauf los schneiden. Wenn es eine klitzekleine Unsicherheit geben sollte, dann ein bisschen mehr Nahtzugabe. Und schon ist etwas Spielraum da. Ansonsten würde ich mich von den Perfektionisten nicht verrückt machen lassen. Dein Opa hat bestimmt auch schon mal beim erlernen seines Berufes unperfekt geschnitten.

Ich selbst habe auch schon mal Stoff im Wert von 80 Euro auf einmal total versemmelt. Das hat mich in dem Moment total geärgert. Aber im nachhinein ist es Lehrgeld für mich gewesen. und gut ist. Es gibt nun mal Verschleiß hin und wieder.

Und es ist doch wichtiger, dass man gesund ist und genug Essen kaufen kann, um satt zu werden. Da ist das Stück Stoff, den man eventuell versauen kann, doch nichts dagegen. Nur Mut. Wag den ersten Schnitt, auch wenn du erst nur einen Centimeter schneidest.

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Denk dir einfach: von leicht ungenauem Zuschnitt hängt kein Leben ab, von einer ungenauen Bauzeichnung könnte das schon eher der Fall sein!

 

Bei einer falschen Bauzeichnung kann im allerschlimmsten Fall das Haus zusammenfallen.

Das Schlimmste, was dir bei einem Kleidungsstück passieren kann, ist, dass es nicht passt. So what?

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Da wo es drauf ankommt, bin ich auch pipig. Da wird milimetergenau zugeschnitten und markiert, wie zum Beispiel beim Kragen, Kragensteg oder Knopfleiste. Aber auch so halte ich meine 1,5 cm Nahtzugabe ein, denn ich finde das Zusammennähen dann einfacher.

Meine Mama ist ebenfalls Schneiderin (näht aber nicht mehr) und auch sie hat mit einer Schneiderkreide den Schnitt grob umrandet. Das dachte ich immer so! Denn beim Nachmessen waren es auch 1,5 cm Nahtzugabe. Sie hatte so viel Übung und das entsprechende Augenmaß, dass sie kein Maßband benötigte. Auch die "Perfektion", die sie beim Nähen hatte, kam durch Übung und ständige Wiederholung.

Ich habe heute auch noch Respekt vor manchen Stoffen. Wenn ich mir nicht sicher bin, lege ich diese wieder zurück. Aber irgendwann kommt auch deren Tag...

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Also wenn der Stoff schon da ist, dann ist das Geld ja schon woanders.

Ich denke dann immer, besser versaut als gar nicht genutzt (sonst würde ich nicht zum Nähen kommen und nur Stoffe kaufen...)

 

Und ansonsten: Logisch denken hilft. Immer.

Bearbeitet von Europa
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Mir geht es ähnlich! Opa Schneidermeister, Oma Schneiderin, ich habe Beuzeichnerin gelernt (dann aber weiter gelernt zur Bautechnikerin)

 

Klar. Wir haben gelernt, sehr SEHR genau zu arbeiten! Aber schon bei dem Maurer, der unsere Pläne abarbeitet, geht es nur um Zentimeter - nicht einmal nur Millimeter. Der Bau arbeitet nur im Planungsstadium so extrem exakt, in der Praxis sieht das VÖLLIG anders aus.

 

Der Vorteil, den ich mir aus meiner Ausbildung ziehe, ist mein gutes Augenmaß. Ich arbeite seit Jahren mit einer Nahtzugabe von 12,5mm. Die zeichne ich nicht an, die schneide ich. Ja, mal nur 12, mal sind es auch 13mm, aber angezeichnet kriegt man das auch nicht genauer hin.

 

SO SEHR ungenau kann man mit Schnittmuster gar nicht zuschneiden, dass man völlig die Paßform ruiniert, das hat dann andere Gründe.

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Hilft es Dir vielleicht, vor dem Anschnitt einen Plan B zu haben für den Fall, dass es schiefgeht? denn man kann doch aus jedem Kleidungsstück, das wirklich gar nichts geworden ist, noch etwas anderes zaubern, oder?

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Im schlimmsten Fall bei wirklich teurem Stoff ein Probemodell aus alter Bettwäsche machen, das nimmt dann die Angst. Und niemals Eierlikör! Wenn schon, dass wähle ich die Spirituosen passend zum Kleidungsstück, also beim Schottenrock unbedingt einen Speyside, fürs kleine Schwarze eher Champagner!!

 

Gruß von Karin

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Ich versteh dich so gut! Mir gehts genauso! Ich bin die unschlagbare Queen des Probeteil-Nähens. Sonst trau ich mich gar nicht erst an den echten Stoff. Und wirklcih teure Stoffe kauf ich erst gar nicht.

 

Der teuerste bisher waren 3 m Baumwollstoff für ein Futter für einen Strickmantel. Der Mantel liegt - fertiggestrickt, aber nicht zusammengenähnt - sei 2 Jahren in der Projektekiste. Einfach, weil ich mich nicht über das Futter trau... Und das ist ja wohl blöd.

 

Mein Bruder hat zwar schlauerweise gesagt, wenn ich den Stoff nie verwende, ist er genauso sinnlos wie wenn ich ihn beim Nähen ruiniere, aber trotzdem...

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Mein Bruder hat zwar schlauerweise gesagt, wenn ich den Stoff nie verwende, ist er genauso sinnlos wie wenn ich ihn beim Nähen ruiniere, aber trotzdem...

 

oh er hat ja soo recht:D Der Spruch passt zu mir. Bei mir ist es nicht die Genauigkeit, die mich am Nähen hindert, ich bin immer der Ansicht DER Stoff ist viel zu gut für das jeweilige Modell. Und so kommt man auch zu nix. Ich muss mich richtig anstrengen, den einen oder anderen Stoff (vor allen Dingen wenn er teuer war) tatsächlich anzuschneiden. Leider ist es dann auch schon vorgekommen, dass der teure schöne Stoff, der ja immer zu gut war und deshalb gut aufbewahrt wurde, die Motten hatte, oder mir nach 10 Jahren Lagerung nicht mehr gefallen hat:mad:

 

@iloalchemilla: Ich verstehe Dich also sehr gut und es kostet einige Überwindung entgegen seinen Gefühlen vorzugehen. Ich schaffe es immer noch nicht ganz, aber es wird besser. Und mittlerweile versuche ich auch nur noch projektorientiert zu kaufen, entscheide mich also erst für ein Modell und such dann den Stoff aus.

 

Ratet mal,. wie konsequent ich dabei bin;) Na ja, der Will ist schon mal da.

 

Mach die Augen zu und schneid einfach zu. Ich drüch Dir die Daumen.

 

LG Bea

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Mein Bruder hat zwar schlauerweise gesagt, wenn ich den Stoff nie verwende, ist er genauso sinnlos wie wenn ich ihn beim Nähen ruiniere, aber trotzdem...

Wie recht er hat. Also gib dir nen Ruck, und wenn es sein muss, mit Probeteil :D.
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WAAAAAAAAAAH!!!

 

Ich komme von der Arbeit nach Hause und ihr habt alle ganz fleißig geschrieben??!!! Ich fasse es nicht!

 

Ihr kennt das Gefühl auch? Dann bin ich also nicht alleine??

Das ist gut.

Su-per-gut!

 

Ich hatte geglaubt, meine Angst wäre nicht normal. Und d a s macht einen dann noch mehr fertig.

 

Es gibt Bauzeichnerinnen und Technische Zeichnerinnen unter Euch? Und Mädels, deren Mami es immer besser konnte?? Und die nachher rummäkelte 'der Abnäher muss anders sitzen und die rechte Schulter ist bei dir tiefer da musst du den ganzen Ärmel anders ansetzen undund'

Gut, dann traue ich mich mal und nähe drauf los.

 

Die Variante mit dem "Plan B" ist eine gute Option. Ich glaube, mit der kann ich leben.

 

 

Eigentlich sollte ich mich jetzt schämen,

weil ich diesen Sommer die absolute Notbremse gezogen habe,

sozusagen die "Don't PANIC"-Bremse:

Vor mir liegt ein Wickelkleid-Schnitt.

Und das, obwohl ich schon einiges Superschwierige genäht habe: ein Kleid mit Wiener Nähten, eine exakte Leinen-Karobluse (auf Figur!), mehrere Bananenröcke, einen Woll-Wintermantel..

 

Vielleicht bin ich auch so ängstlich, weil ich hier immer alleine sitze und mir alles selbst beibringe..

 

Ich DANKE Euch allen so sehr.

 

Ganz liebe Grüße aus Mönchengladbach

Eure ilo.

 

P.S.:

Die ganzen Eierlikörtipps nehme ich auch gerne an (aber für nachher, wenn's fertig genäht ist - beschwipst bekomme ich sowieso gar nix hin).

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Ich schließe mich meinen Vorschreiberinnen an.

Wegen der Genauigkeit - würdest Du für die Industrie nähen - wäre das angesagt - selbst hier sind +- Bereiche vorgegeben. Aber wenn Du für Dich nach Deinen Maßen nähst.................um das Maß zu nehmen .. Du bist keine starre Schneiderpuppe.

Du brauchst nur mal 4 x am Tag zu verschiedenen Zeiten deine Taille zu messen. Dann kannst Du abschätzen, wie genau Maße sind.

Also mal anfangen: Die Maßgenauigkeit des Maßbandes sind +- 1 mm,

der systematische Fehler ist bestimmt bei 5 mm (dann ist es schon sehr genau).

Das Übertragen auf den Stoff nochmal 5 mm wenigstens!

Die Stoffkonstante, die Schnittkante usw. ist da wohlwollend eingerechnet.

Jetzt sind wir schon bei 12 mm.

 

Schneid zu! mm-Genauigkeit bringt Dich nicht weiter

lg

heidi

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Meine Schwägerin, die auch irgendwas in die Richtung beruflich macht, sagt immer:"Stoff ist kein Präzisionswerkstoff!"

 

Vielleicht hilft es dir, wenn du dir das beim Anschnitt sagst.

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