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Wieviel Zubehör und Technik ist nötig zum nähen?


Vanilia

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Samba - vielen Dank - wow!

 

Das mit dem Durchschlagen ging bei mir schon, aber ich fand es so mühsam das ganze Schnittteil unter die Maschine zu würgen...

LiLo

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@ Lilo: Das möcht ich beim Trench probieren.

Bin schon gespannt, wie das funktioniert.

Außerdem könnte man da scheußliches Nähgarn entsorgen.:D

 

Mir macht beim Zubehörausprobieren auch das Experimentieren und Herumspielen Feude.

Nur "vernünftig" nähen, wär mir zu öde.

 

Ciao!

Samba

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Es gibt sicherlich zwei 'Sorten' von Nützlichkeiten: Die Dinge,

von denen man im Nachhinein feststellt, dass man sie doch

nicht gebraucht hätte und die, bei denen man sich fragt, warum

man mit der Anschaffung so lange gewartet hat...

 

Genauso sehe ich das auch:) Wobei letzteres bei mir überwiegt - "warum habe ich es mir solange so schwer gemacht" ist eine Frage, die ich mir in letzter Zeit häufiger gestellt habe, immer wenn ich mal wieder etwas ausprobiert habe, von dem ich immer dachte, daß man das nicht wirklich braucht (z.B. Kopierpapier, Wondertape, diverse Füßchen, Rollschneider, Sprühzeitkleber, Soluvlies... die Liste wird immer länger:D). Ausgebildete Schneiderinnen dürften das alles kennen, aber wenn man sich so selbst seine Weisheit zusammensuchen muß - da braucht es einfach, bis man so manches entdeckt, das einem das Leben leichter macht.

 

LG Junipau

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also ich habe letztes Jahr Anfang Oktober die Nähmaschine von meiner Oma 'geerbt' (sie lebt noch, kann aber krankheitsbedingt wahrscheinlich nie mehr nähen). Da sie gelernte Schneiderin ist, war da einiges an Zubehör bei - von den meisten Sachen weiß ich bis heute nicht, wozu das gut sein soll. Neben diversen Taschen habe ich bisher nur ein Kleid genäht und bestehende Sachen geändert.

Für mich als sinnvoll haben sich bisher folgende Sachen ergeben:

- Die Nähmaschine selbst (eine Pfaff 260, eingebaut in ein Schränkchen), soweit ich es bis jetzt heraus gefunden habe kann sie Geradstiche und Zickzack in verschiedenen 'Stufen', was mir eigentlich total ausreicht

- einen 'normalen' Nähfuß, einen Knopfloch-Fuß und einen normalen Reißverschlussfuß, mit diesem Füßchen und der Anleitung aus diesem Forum habe ich auch den unsichtbaren Reißverschluss gut eingenäht bekommen

- den Trenner - SEHR wichtig ;)

- eine gute Stoffschere

- Schneiderkreide (wobei ich mir hier so einen 'Roller' gekauft habe, es sieht aus wie eine Tipp-Ex Maus, mit einem Kreidestück bin ich nicht klar gekommen) + Bleistift

- Haufenweise Stecknadeln (ich benutze da wirklich viele!)

- Bügeleisen + Bügelbrett (aber das zähle ich eigentlich nicht zu den Nähutensilien)

 

Abgesehen von Stoff und gutem Nähgarn brauche ich sonst eigentlich nichts und am wichtigsten sind mit die Stecknadeln. Ich habe irgendwie immer das Bedürfnis alles möglichst gut fest zustecken.

 

Viele Grüße Cabo :)

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Ich hab auch mal drüber nachgedacht, mir einen Rollschneider und eine Matte zu kaufen. Sehr oft sogar, aber irgendwie hab ichs dann immer gelassen und mich stattdessen mit neuen Schneiderscheren beschenkt...

 

Vielleicht wäre ein Rollschneider trotzdem nützlich für mich... aber bisher vermisse ich ihn nicht.

 

Da geht es dir wie mir, obwohl ich glaube, dass ich für so manchem Stoff mit einem Rollschneider bessere Ergebnisse erzielen würde. Umso rutschiger, umso besser wäre vielleicht ein Rollschneider geeignet. Schwanger geh ich mit der Entscheidung schon seit vielen Monate und ich glaube, ich werd damit noch einige weitere Monate lang kein solches Gerät anschaffen. Aber irgend wann einmal.....

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ich liebe meine Rollschneider, ein grosser, ein kleiner, über alles. Mit dem Abstandshalter kann ich direkt am Schnitt entlang ohne viel Aufwand gleichmässige Nahtzugaben anschneiden. Das ist eine enorme Arbeitserleichterung.

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Ohne das alles jetzt aufzuzählen - was in den Grundlagenbüchern als Nähzubehör genannt wird, das ist meiner ERfahrung nach genau das, was man auch wirklich braucht.

 

Aber auch da ist Augenmaß gefragt - wer nie Röcke näht (wie Isebill) der braucht keinen Rockabrunder.

 

Es mag eine momentane Phase sein, aber derzeit kaufe ich extrem ungern ein. Bei jedem Teil schwanke ich hin und her und hin und her...

 

Isebill

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Ich bin auch Minimalist. Bis auf Schneidemappe, Patchworklinial, ein paar Garnrollen und die Stoffe passt mein ganzes Zubehör in eine kleine Schachtel. Beim Nähen verwende ich beinahe ausschließlich nur einen Nähfuß. Wichtig sind mir ein paar bestimmte Handnähnadeln und die Nähmaschine. Für meine Ansprüche und Fähigkeiten reicht mein kleines Zubehörsammelsorium völlig aus.

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Ich hab auch mal drüber nachgedacht, mir einen Rollschneider und eine Matte zu kaufen. Sehr oft sogar, aber irgendwie hab ichs dann immer gelassen und mich stattdessen mit neuen Schneiderscheren beschenkt...

 

Vielleicht wäre ein Rollschneider trotzdem nützlich für mich... aber bisher vermisse ich ihn nicht.

 

Dann leg' dir das am besten gar nicht erst zu, denn du wirst es nie mehr hergeben wollen :D Ich mache viel mit Paspeln und das geht damit echt ratzfatz.

 

Und die Ovi geb' ich auch nicht mehr her!

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Also, meine Füsschen nutze ich oft und gerne, meist tatsächlich 3-4 während eines Nähprojektes (am liebsten den Schmalkantfuß und den für verdeckte RV).

Meine hochmotiviert gekaufte Schneidematte und Rollschneider nutze ich nie, nachdem ich bestimmt 4 Klingen sofort irgendwie geschrottet habe, habe ich keine Lust mehr... Mit der Schere komme ich einfach besser klar.

Overlock habe ich und liebe ich!

Das Beste was ich mir allerdings aufgrund eines (oder mehrerer) Tipps hier aus dem Forum gekauft habe ist Baumarktfolie zum Kopieren :)

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Habe noch vergessen: meine letzte Errungenschaft war eine Schneiderpuppe!! Sowas wollte ich schon ganz am Anfang als ich anfing zu nähen, wurde mir aber abgeraten, sei zu schwierig zu drapieren usw...

 

Hatte schonmal einen Gipsabdruck von mir machen lassen, aber weitere Ausführung verlief dann im Sande, unter anderem weil ein Spezialschaum, der sich zurückformt wenn man z.B. Nadeln reinsticht so teuer war...

 

Aber ich wollte trotzdem sowas haben!!

Deshalb kaufte ich über allbekanntes Auktionshaus für ca 30€ eine Schneiderpuppe mit Holzständer in einer Kleidergröße kleiner (34) und diese wurde an der Brust mittels nicht mehr gebrauchtem BH (Stilleinlagen eignen sich super zum füllen:D), einem alten T-Shirt und 3 Lagen Fleece um die Hüfte so aufgepolstert dass sie nun meine Maße hat. Dann habe ich den Bezug drübergezogen und sie meiner Größe entsprechend auf den Holzständer geschraubt, dass ich ihr nun Kleider und Röcke anziehen kann und diese "an mir selbst" kürzen kann. Bei nur 1,60 sind nämlich fast alle als normal gekauften Sachen zu lang...:rolleyes: Allein dafür hat sie sich schon gelohnt!!!

 

Und "Drapieren" ist gar nicht so schwierig (zumindest wenn man es nicht genau nach Lehrbuch macht, sondern wirklich "kreativ";) )

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Hallo - ein paar Sachen brauche ich:

eine gute Nutzstich-Maschine und eine gute Ovi

den Schmalkantenfuß, gute Scheren, Kreideroller-Stift

spitze, dünne Handnähnadeln (endlich gefunden!)

das Metall-Handmaß, 60er und 25er PW-Lineal und Dreieck (ein Geodreieck täte es auch - die sind immer verschwunden)

mein Bügelholz (selbst gemacht)

ja, die Schneidmatte mit den Rollschneidern - ich arbeite dran, genau wie am Fingerhut ..... so recht will Beides nicht gelingen

 

Im Ünnötig-Versteck: der Gummiband-Nähfuß für die Nähmaschine

In den Müll gewandert: Rockabrunder, Kopierrad mit Abstandshalter

Grüßle

Leciathan

Bearbeitet von Leviathan
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Jadiza, ich hatte so ein wackeliges Ding - bei uns im Modegeschäft haben die ein altes Schätzchen: auf einem Wagen einen Rockabrunder der Fadenstücke anstelle Staub in den Stoff "schießt" (den Waden passiert nichts)

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