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Welche Schnittmuster darf man nehmen?


Libby's

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@alexa175

Deine Antwort empfinde ich nun auch überhaupt nicht als angriffig - rein sachlich. Bei den anderen Antworten lag ein angriffiger und unterstellender Ton drin. Das hat mich gestört.

 

Was ich natürlich verstehe ist, dass jemand, der selbstständig ist, GEWERBLICH Kleidung verkauft und damit sein Geld verdient mir nicht seine Konditionen verrät. Aber es gibt doch sooooooo viele Frauen hier im Forum, die an kleine Märkte gehen, wenige Teile nähen und verkaufen und welche sicher auch andere Schnittmuster nutzen, also hobbymässig nähen und damit nur einen Kaffeebatzen verdienen, ich habe mir nichts dabei gedacht danach zu fragen, wie viel so eine Lizenz für so jemanden kostet weil ich da nicht das Gefühl habe, dass ich jemandes Geheimnis weiss. Ich gehe ehrlich gesagt davon aus, dass das für alle HOBBYNÄHERINNEN ungefähr die gleichen Preise sind.

 

Vielelicht irre ich mich ja, ich werde es hoffentlich bald rausfinden. Danke für deine Antwort!

 

LG Libby

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Aber es gibt doch sooooooo viele Frauen hier im Forum, die an kleine Märkte gehen, wenige Teile nähen und verkaufen und welche sicher auch andere Schnittmuster nutzen, also hobbymässig nähen und damit nur einen Kaffeebatzen verdienen, ich habe mir nichts dabei gedacht danach zu fragen, wie viel so eine Lizenz für so jemanden kostet weil ich da nicht das Gefühl habe, dass ich jemandes Geheimnis weiss. Ich gehe ehrlich gesagt davon aus, dass das für alle HOBBYNÄHERINNEN ungefähr die gleichen Preise sind.

Ja, da liegt wohl der Unterschied zu Deiner Heimat. In D müssen diese Hobbynäherinnen eine Gewerbeanmeldung haben, auch wenn es nur ein Kleingewerbe ist und eigentlich niemanden ernährt. Aber alle wollen davon auch noch Geld, angefangen bei Finanzamt über Rentenversicherung bis Handwerkskammer. Ohne Gewerbeschein kanns sonst nämlich noch richtig teuer werden.

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@alexa175

Ja vielleicht ist das der GROSSE Unterschied und der Grund wieso ich diese Frage so völlig harmlos empfunden habe im Gegensatz zu den anderen hier. Bei uns ist dieses Hobby in Bezug auf Ämter nicht mit Kosten verbunden ausser eben ich bekäme eine bezahlbare Lizenz, dann würde ich sie kaufen und hätte meine 1. und einzige gewerbliche Ausgabe.

 

LG und Gute Nacht

 

Libby

Bearbeitet von Libby's
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Ich glaube das Problem ist, dass du (auch wenn du in der Schweiz (noch) keinen Gewerbeschein brauchst) nicht "hobbymässig" sondern gewerblich nähst. Das tust du nämlich ab dem Zeitpunkt, in dem du etwas herstellst, in dem ansinnen, es verkaufen zu wollen. siehe MichaelsDUS eintrag weiter oben...

 

daraus ist zu schliessen, dass alle regeln, die für "echte" gewerbliche gelten, auch für dich gelten werden.

 

liebe grüße!

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Kleines Beispiel bevor ich ins Bett gehe:

Der Adventsmarkt an dem wir waren, hat Flyer gedruckt auf denen ausdrücklich stand, dass es sich bei den verkauften Artikeln um Hobbyartikel handeln muss (also keien Selbstständigen, Firmen, usw.). Das heisst also auch, dass es sich bei uns nicht ausschliesst ein Hobby zu haben und damit ein paar Franken zu verdienen.

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Aber es gibt doch sooooooo viele Frauen hier im Forum, die an kleine Märkte gehen, wenige Teile nähen und verkaufen und welche sicher auch andere Schnittmuster nutzen, also hobbymässig nähen und damit nur einen Kaffeebatzen verdienen, ich habe mir nichts dabei gedacht danach zu fragen, wie viel so eine Lizenz für so jemanden kostet weil ich da nicht das Gefühl habe, dass ich jemandes Geheimnis weiss. Ich gehe ehrlich gesagt davon aus, dass das für alle HOBBYNÄHERINNEN ungefähr die gleichen Preise sind.

 

Zum einen ist sicher einer der Unterschiede, daß man in deutschland a priori gewerblich näht, wenn man Geld damit verdient.

 

Zumindest wenn man es legal macht. Und wer es illegal macht, wird einen Teufel tun, und das rausposauenen. (Wenn er klug ist auch nicht per PN, denn Firmen schicken durchaus auch mal "Spione" in Foren, die unter ähnlichen Vorwänden dann per Mail Auskünfte bekommen, die sich letztlich gegen den Auskunftgeber wenden, weil der scheinbar arglose Frager eben in Wirklichkeit für eine Firma arbeitet.

 

Zum anderen sind solche Lizenzgeschichten (generell, jetzt nicht speziell auf Schnitte bezogen) häufig hochindividuell und die Verpflichtung, darüber keine Informationen weiterzugeben ist Bestandteil des Vertrages. (Es gibt sogar Arbeitsverträge in denen drin steht, daß man niemandem sagen darf, was man verdient. In Deutschland redet man nicht über Geld oder so.)

 

Die Hobbymärkte die du ansprichst gibt es in Deutschland auch. Jedoch steht auf vielen Schnittmuster und Anleitungen auch drauf, daß sie nur für den persönlichen Gebrauch oder den privaten Gebrauch erlaubt sind. Das ist auch ein Hobbymarkt nicht.

Und es ist auf alle Fälle im geschäftlichen Verkehr verwendet. Möglicherweise hängt es dann im Detail davon ab, wie es formuliert ist, aber ich würde lieber nachfragen, als einen Prozess am Hals haben.

Wobei diese Hobbymärkte in Deutschland dann auch so definiert sind, daß du einen, zwei oder drei (die Grenze setzt wohl jedes Finanzamt etwas anders) im Jahr machen darfst, außerhalb des Marktes aber nicht ein einziges Stück anderweitig verkaufen. Sonst bist du in D eben schon wieder gewerblich unterwegs. Selbst wenn du am Ende keine Steuern dafür zahlst. Bei uns ist die Anmeldung bei der Gemeinde als Gewerbe und beim Finanzamt nicht das gleiche. Die Bewertung beider Behörden kann unterschiedlich ausfallen.

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Hallo Libby's

 

Ich nehme auch hie und da an einem Markt teil. Bisher habe ich eher seltenen

einen Stand mit selber genähten Kleidern gesehen.Und wenn dann wirklich nur ganz einfache Sachen für die man kein Schnittmuster braucht.

 

Es werden eher gekaufte Kleider aufgepeppt mit Stickereien oder anderen Verzierungen.

 

Ich denke auch das man bei aufwändigeren Sachen einfach draufzahlt,

weil niemand bereit ist den Preis dafür zu bezahlen, den man berechnen

müsste.

So kommt es dann das sich die Marktfahrer selber das Geschäft kaputtmachen indem sie unter Wert verkaufen. Das habe ich schon mehrfach so gesehen.

 

Es ist so wie Du sagst, das man in der Schweiz erst ab Fr. 100'000.-- einen

Handelsregistereintrag braucht. Es ist aber sehr schwierig ohne Handelsregistereintrag, die benötigten Waren zum Einkaufspreis zu bekommen.

Wenn man aber denn Stoff und das Zubehör in der Schweiz im Laden kaufen muss und das das Produkt daraus verkaufen will, wird man nicht einmal die Materialkosten rausbekommen, geschweige den Amortisation und Reparatur

von Maschinen mit einrechnen können.

 

Es gibt aber auch solche die ganz unbekümmert Copyright Missbrauch betreiben. Die sagen dann auf Nachfrage, da soll erst einmal jemand kommen der mich anzeigt:confused:

So etwas verstehe ich dann überhaupt nicht.

 

Es Grüessli Heidi

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Hoi Heidi

 

Schön, dass mich eine Schweizerin in meiner Aussage betreffend Gewerbeschein bestätigt. Das ist nun wenigstens ganz klar.

 

Was das mit den Materialkosten betrifft, da gebe ich dir nicht ganz Recht. In dem Laden, in dem ich meine Sachen ausgestellt habe, wurden bereits mehrere Stücke verkauft (anscheinend war gestern ein guter Verkaufstag ;)) und ich musste natürlich auch die Materialkosten rauskriegen und noch einen Batzen für mich. Ich habe z.B. für ein normales Sweatshirt mit viel Deko Fr. 38.-- verlangt (für mich Fr. 15.-- für 2h Arbeit - das rechnet sich gewerblich nicht aber mir macht mein HOBBY Freude und ich finde es schön wenn andere auch noch Freude daran haben). Nicht angerechnet habe ich natürlich Amortisation und Reparatur aber das ist für mich ok. Ich betreibe ja keine Massenproduktion.

 

So kommt es dann das sich die Marktfahrer selber das Geschäft kaputtmachen indem sie unter Wert verkaufen. Das habe ich schon mehrfach so gesehen.

Das ist eine schwierige Frage, die ich bereits in einem anderen Thread angesprochen habe. Wenn ich gewerblich verkaufen würde, dann käme ich mit Fr. 7.50 pro Stunde natürlich nirgends hin aber bei uns ist das ja der grosse Unterschied, man darf eben auch hobbymässig was verkaufen und dann ist ja klar verlangt man nicht Fr. 25.-- pro Stunde. Ich bin auch keine ausgebildete Schneiderin, die das verlangen könnte.

 

Ich habe übrigens schon Antwort von einem Schnittmusteranbieter erhalten :).

 

LG Libby

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  • 3 Wochen später...

Hallo zusammen

 

Hier bin ich nochmals mit etwas mehr Wissen im Gepäck ;). Von einem Schmittmusteranbieter warte ich zwar immer noch auf Antwort aber ansonsten habe ich alles Nötige abgeklärt.

 

Einzig zwei Fragen habe ich noch, die mir eventuell jemand von euch beantworten kann/mag?

 

Zum einen habe ich für ein Sweatshirt (Geschenk) den Schnitt von einem gekauften Shirt abgenommen. Wenn ich nun nach diesem Schnitt etwas verkaufen würde, wäre das dann auch ein Verstoss gegen das Copyright? Grundsätzlich würde ich selbst sagen ja, was meint Ihr?

 

Und die andere Frage betrifft Stickmuster, Applikationen, Veloursmotive und Co. Kauft man mit dem Kauf von diesen die Lizenz diese auf eine Kleidung zu nähen und verkaufen zu dürfen gleich mit? Dass das bei Hello Kitty, Lillifee und Co. nicht geht, ist mir klar aber wie sieht das mit den gängigen Motiven aus?

 

Danke und liebe Grüsse

 

Libby

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  • 2 Wochen später...

Hallo Libby,

 

grundsätzlich ist es immer eine Verletzung des Urheberrechts (=also des Recht des geistigen Erschaffers eines Werks an demselben), wenn man die Schöpfung eines anderen in irgendeiner Weise nutzt, ohne dass dafür eine Erlaubnis vorliegt.

 

Nur in ganz engen Grenzen ist die Nutzung grundsätzlich - per Gesetz - von vornherein erlaubt, eben z.B. persönlich/privat. Manchmal - und auch da sehr eng definiert - auch für wissenschaftliche oder gemeinnützige Zwecke.

 

Insoweit dürften sich die Urheberrechte der verschiedenen Staaten auch nicht wesentlich unterscheiden. Im Detail möglicherweise doch, daher meine Empfehlung am Ende des Posts.

 

Du kannst grundsätzlich erstmal davon ausgehen, dass es - sofern nichts anderes ausdrücklich eingeräumt wird - nicht für erwerbliche (hier: für Geld oder Geldwert) Zwecke erlaubt ist, etwas zu nutzen, was ein anderer erschaffen (hier: entworfen) hat.

 

Ob nun Schnittmuster oder Patch... wobei sicher ein fertig gekauftes, lediglich mitverarbeitetes "Material"teil anders zu beurteilen sein kann, als ein Entwurf/Muster/Anleitung, den/das du immer wieder reproduzierst.

 

Ein ausdrückliches Copyright oder Patent ist dafür nicht nötig, dabei geht es eher um die Möglichkeit, seine Urheberschaft beweisen zu können.

 

Bei einem im Handel vertriebenen Schnittmustern usw. dürfte die Beweislage einfach sein - dafür müßte nur jemand das Produkt begutachten und mit dem gehandelten Schnittmuster vergleichen, notfalls nachdem es gekauft und auseinandergenommen wurde.

 

Sobald du also bestimmte für ein Modell stilbestimmende Details verwendest, die Teil der kreativen Leistung des Urhebers sind - also alles was vom absoluten basic zB eines Oberteils abweicht, die es erkennbar machen -, könnte es potentiell Ärger geben.

 

Ich habe keine Ahnung, wie aktiv hier die Schnittmusterhersteller sind. Bei teuren Marken in anderen Bereichen hört man ja immer wieder, dass da zB Aussteller auf Fachmessen kontrolliert werden. Was ich auch verstehen kann. Eine Designer- oder auch eine Schneidermeister-Ausbildung erfordern einiges an Zeit, Aufwand, Kosten etc, und wer mit einem fremden Entwurf unter Umgehung all diesen Aufwands einfach Geld verdient, macht den Designer u.U. arbeitslos...

 

Von daher lohnt evtl. der Besuch eines Schnittmuster-Kurses... einfache Sweatshirts aus einem selbst konstruierten Oberteil-Grundschnitt abzuleiten, kann ja nicht SO schwer zu lernen sein...

 

Ich nähe zum Beispiel öfter Raglan-Oberteile ("Bauernblusen") wie unsere Altvorderen aus Vierecken, die ich am Körper passend abnähe, bis es sitzt.

Dabei kann man schon einiges über Schnittkonstruktion lernen.

 

Warum deine Frage von einigen etwas empfindlich aufgenommen worden sein könnte, wurde weiter oben schon erläutert.

 

In D haben wir halt sehr viele gesetzliche Regelungen, die teilweise auch aus dem Standesschutz herrühren, zB auch die Sache mit der Gewerbeanmeldung.

 

Ganz unabhängig vom Steuerrecht - natürlich will der Staat hier wie in CH grundsätzlich an den Einnahmen mitverdienen - darf in D auch gewerberechtlich nicht jeder einfach so machen und verkaufen, was er will, da braucht es oft einen geprüften Meister.

Auch wenn nicht, wollen die Standesinnungen meist mitverdienen, ob nun Gewinn anfällt oder nicht...

Das gilt übrigens auch für Steuer- und Rechtsberatungen - das dürfen auch nur die entsprechenden Berufe.

 

Von daher darf dir auch niemand konkret etwas raten - naja, und wie auch oben gesagt, du erwartest sicher nicht ernsthaft, dass jemand seine möglicherweise zäh verhandelten oder durch jahrelange gute Beziehungen erlangten Konditionen preisgibt und dir damit einen Verhandlungsvorteil verschafft... der Markt ist eh eng ;)

 

von daher ist das per se kein konfliktfreies Thema .... und wenn du eine rechtssichere Auskunft haben willst, ist das Geld für eine Beratung bei einer Fachkraft (Anwalt) gut angelegt, zumal dabei deine konkreten Umstände berücksichtigt werden können.

 

Ich wünsche dir jedenfalls viel Freude an deinen Kreationen,

:hug:

 

LG

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Hallo Binesflower

 

Jetzt möchte ich mich noch herzlich für deinen super Beitrag bedanken!

 

Mittlerweile habe ich alle Nötigen Infos erhalten und bin auf dem richtigen Weg :). Sogar die Bewilligung betreffend Fotos von meinen genähten Sachen mit Deko von anderen Anbietern habe ich eingeholt. Ich bin sicher auf dem richtigen Weg und für mich war der Aufwand gar nicht so gross, da ich hier wie gesagt bestimmte Voraussetzungen nicht erfüllen muss wie Ihr in Deutschland (was ich übrigens total daneben finde - wenn man nicht mal 2-3 Stücke privat verkaufen darf - aber das ist nur meine Meinung). Jetzt geht es daran die NähMa heiss laufen zu lassen und zu hoffen, dass ich im Frühling einen Marktstand bekomme damit ich diesen dann auch füllen kann. Ansonsten sind meine Sachen weiterhin in einem Laden bei uns ausgestellt.

 

Lieben Dank an alle für die Informationen und Denkanstösse betreffend Copyright!

 

LG Libby

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  • 1 Monat später...

hallo

jetzt habt ihr mich aber verunsichert mit den copyright....

 

wenn ich ein bild zb von ner brother stickkarte auf ein t shirt (selbst genäht -nach selbst erstelltem schnitt ;) ) sticke - darf ich das einfach so verkaufen?

 

:(

 

gruss kerstin

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Hallo Libby!

 

Schön das du inzwischen entsprechende Infos hast sammeln können.;)

 

Hier hab ich noch was für dich.

 

lekala_freigabe_klein.jpg

 

Wie du auf dem Screenshot sehen kannst sind die Lekala-Schnittmuster für die gewerbliche Nutzung freigegeben.

 

Die CD´s enthalten wirklich schöne Schnitte und vor allem bist du rechtlich auf der sicheren Seite.;)

 

LG Andrea

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wenn ich ein bild zb von ner brother stickkarte auf ein t shirt (selbst genäht -nach selbst erstelltem schnitt ;) ) sticke - darf ich das einfach so verkaufen?

 

Nein, im allgemeinen ist die gewerbliche Nutzung dieser Stickmuster nicht erlaubt.

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