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Generell: Was meint Ihr, eignet sich für Rubens-Frauen?


Gast sandysun

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ICH fühl mich wohl in Raglan.

 

Ich fand es immer einfacher, Raglan-Ärmel zu nähen - statt Standard-Ärmel einzusetzen - deshalb habe ich mehrere solcher Sweats. Aber mit der ersten Lösung einer FBA war ich nicht zufrieden, die zweite ist besser, ganz popelig mit Brustabnäher.

 

http://hobbyschneiderin24.net/portal/galerie/showphoto.php?photo=15210&cat=500&ppuser=741

 

In dem einen dort zitierten Thread sind noch mehr Bilder, schau doch mal.

 

Auf dem Stoffmarkt habe ich mir den Zoela-Schnitt geleistet, der soll besonders toll aussehen, weil die Raglan-Nähte sehr weit zur Mitte laufen und nicht diagonal über den Busen wie bei manchen weiten Raglan-Pullis.

 

Allerdings bin ich auch eine Brine, wie Du aus den Bildern ja siehst ...

 

LG Rita

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Ich habe Gr. 54/56. Ich bestelle meist im Versandhandel. Die Sachen sind dann den Größen angepaßt. D.h. ein Oberteil in meiner Größe ist dann manchmal 85 cm. lang. Aber wenn man nur 1,65 m groß ist, sieht das nicht wirklich toll aus. Ich habe auch schon kräftige Damen in einem knallengen Minirock gesehen. Sah auch nicht toll aus. Ich denke, die Kleidung sollte nicht zu eng sein, aber auch nicht zu weit. Und Karottenjeans finde ich so ätzend, da ist es egal ob Gr. 36 oder 46.

Zu dem Wort kaschieren: Es gibt Sachen, die betonen noch zusätzlich die Problemzonen. Kurzes und enges Oberteil. Ich finde, das sticht einem dann so ins Auge.:eek:

Wer dick ist, ist dick. Es ist egal, ich kann nie so tricksen, daß ich aussehe wie Gr. 36 wenn ich Gr. 46 habe. Das ist eine Tatsache. Man sollte Sachen anziehen, wo man sich auch drin wohlfühlt. Und man merkt ja doch auch selber, ob es noch geht oder katastrophal aussieht. Und man sollte drauf achtenk, daß die Farben zu einem passen. Dazu noch eine positive Ausstrahlung und es paßt.

 

Diana

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Also in der Farb- und Stilberatung wurde gesagt, dass Raglan gut bei breiten Schultern wäre, weil die dann schmäler gemacht werden. Zumindest habe ich es so verstanden. Bei mir ist die Oberweite sehr groß, Bauch und Hüfte im Verhältnis halt schmäler, also nicht betont. Vielleicht sieht Raglan bei jemanden, der groß ist besser aus. Bin mir nicht sicher. Die Proportionen verteilen sich besser als bei kleinen Leuten wie mir.

Verschiedene Raglan-Arten? Kenne mich nicht aus.

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Bei mir wirkt Raglan "plumpsig" und massig (gr. 52, 169). Es sieht besser aus, wenn ich einen eingesetzter Ärmel mit hochgeschnittenem Armloch trage. Das trennt die Arme vom Körper und der wirkt nicht wie eine Masse. Da durch den gr. Busen die Taille aussieht, als begänne sie gleich darunter, ist der Raglan auch nicht gerade figurfreundlich. Er ist fast immer tiefer geschnitten und verkürzt das Oberteil optisch. Am besten sieht für meine schmalen Schultern ein um 1-2 cm überschnittene Schulter eventeull mit Schulterpolstern aus , das gleicht ein bißchen die größere Hüftweite aus.

Heidi

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Jetzt getrau ich mich auch was zu schreiben. Vor Jahren habe ich eine Serie ( Es sind mehrere Ordner mit Blättern und Schnitten) von Pfaff gekauft. Hier sind die verschiedenen Körperformen ganz gut beschrieben und auch Tipps für die passende Kleidung. Mein Körper ist hüftlastig, trage Gr. 46, Körperlänge 166 cm.

Dazu steht in den Büchern:

Oberteile nicht zu lang, aber auch nicht zur kurz, ideal 1-2 cm oberhalb der stärksten Stelle an den Hüften.

Keine Rüschen etc., Hosen nach Möglichkeit ganz lang, keine Bermudas usw.

Röcke dürfen keinesfalls an der stärksten Stelle der Waden enden, entweder kürzer oder länger.

Das mit den Hosen ist ja klar, alles andere habe ich probiert und denke es stimmt. Mit langen Oberteilen bei breiten Hüften sieht das aus wie ein Zelt und die Fesseln erscheinen bei der richtigen Rocklänge wirklich schlanker.

Liebe Grüße und gute Nacht!

Erika

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Ich denke, jeder der nicht mehr so ganz jung ist, der weiss doch, in welcher Art von Kleidung er sich am wohlsten fühlt und damit auch, welche Schnittformen günstig sind. (Ich kann mich an kein einziges meiner Kleidungsstück erinnern, das Raglanärmel gehabt hätte.) Kleidung, die mir gut gefiel, war immer aus einem mittelfesten weissen, blauen, schwarzen oder roten Stoff, nicht zu weit, nicht zu eng, mit hohem eingesetztem Ärmel, ohne Schnickschnack und ohne Muster, immer eher sportlich verarbeitet. Das ist doch schon einmal etwas. Alles rüschige steht mir nicht, ich kann auch keine Röcke tragen und Westen - meiner Ansicht nach der Inbegriff des Mollischicks, noch schlimmer als Gummizugshosen - schon garnicht.

 

Mein Ziel ist es inzwischen, mich bequem, der Umgebung angepasst und halbwegs dem Trend folgend zu kleiden. Diese Kleidung macht mich nicht unbedingt dünner, aber ich sehe gepflegt und gesund damit aus.

 

Wichtig für Rubensfiguren ist, dass man erstklassige Stoffe in Lieblingsfarben verwendet und so lange tüftelt, bis die Passform perfekt ist. Und erstklassige Accessoires, ein passendes MakeUp, ein guter Haarschnitt und gute Schuhe sind auch wichtig. Bei Hinguckern in der Kleidung selbst- also Applikationen, Schnürungen, Schleifen, sinnlosen Knopfleisten und Schlitzen - bin ich sehr skeptisch.

 

Zusammengefasst: Eleganz hat nichts mit Mode und nichts mit dem Körpergewicht zu tun. Sie beginnt mit einem Stück Seife. Je schlichter ein Kleidungsstück ist, um so mehr kann man mit Accessoires - dazu gehört auch ein geschminktes Gesicht - ausdrücken.

 

Gruss

Isebill

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hallo,

also was Raglan anbelangt sollte jeder für sich entscheiden ob es ihm steht oder auch nicht.

 

Ansonsten schließe ich mich der Meinung von Isebill an.

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  • 9 Monate später...

Was Richtig Chick Aussieht,bleibt Meist Verborgen,

Was Viele Männer Mögen, Macht Den Meisten Frauen Sorgen,

Mit Cellulie Kann Man Angeblich Nicht Imponieren,

Dabei Ist Das So Schön Weich Und Herrlich Zu Massieren,

Eingezwängte Grosse Brüste,statt Körbchen-j In Körbchen -c,

Ein Korsett, Dass Den Bauchspeck Runterdrückt Ist Sexy Und O.k.

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Der Post erinnerte mich spontan an einen guten Freund, der mal sagte: "Dich würde ich nicht von der Bettkante schubsen, A???? schon, bei der hätte ich Angst mir blaue Flecken zu holen ..."

 

Lachende Grüße

Rita

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Zwar habe ich (noch?) keine klassische Rubensgröße, aber bei 1,54 m Körper"höhe" und momentan 56/57 kg - verteilt auf Birnenform mit Kugelbauchansatz - gibt es schon so einige Bekleidungsfallen. :eek:

 

Rüschen & Co. sind mir auch ein Graus und kommen nicht in die (Einkaufs-)Tüte! Bei Hosen fehlt mir noch die passende Form. Leider sind Kaufhosen in der Regel in der Taille zu weit (die ist rd. 30 cm schmaler als die Hüfte); zudem hab ich ein leichtes Hohlkreuz, was die Sache nicht leichter macht. :o

Meine Beine sind auch eher füllig, auch am Knie und an den Waden - was leider die für kleine Frauen empfohlene Rocklänge "bis eine Handbreit über dem Knie" unmöglich macht. Direkt unter Knie ist auch nicht so toll, und wenn die Länge die dickste Wadenbreite noch bedecken soll, ist der Rock an sich zu lang für mich und verkürzt somit optisch wieder. :(

 

Bei Hosen hab ich auch gern die unten leicht ausgestellte Form. Karotte oder Röhre geht gar nicht! Hüfthosen auch nicht. Hohe Leibhöhe ist aber wg. Kugelbauch auch nicht der Hit.

 

Kurz: ich suche noch nach dem Optimum, das ich mir in etwa so vorstelle:

 

Hose: oben relativ schmal geschnitten (also ohne Bundfalten o.ä.), ab Knie leicht nach unten ausgestellt. Bund vorn bis zum Bauchnabel, hinten höher gezogen, damit alles reinpaßt. Gesäßtaschen sind ein Muß.

 

Oberteil: Leicht tailliert geschnitten, Länge vorn bauchbedeckend, hinten bis ca. eine Handbreit über der breitesten Stelle. Figurumspielend. Keinesfalls Wurstpelle.

 

Wenn Weste: Taillenkurz, auf Figur geschnitten

 

Jacke: In etwa wie das Oberteil, sprich: leicht tailliert und in etwa so lang wie Shirt/Bluse

 

Wenn doch Rock: Gerader, figurumspielender Schnitt, unten (ab Knie) leicht ausgestellt, Länge: eine Handbreit unter Knie

Bei festen Stoffen: klassischer gerader Jeansrockschnitt mit RV und Knopf vorn, Taschen vorn und hinten. Länge: halbe Handbreit unter Knie.

 

Zumindest nach meinen bisherigen Erfahrungen dürfte das soweit gehen. Dummerweise ändert sich meine Figur - inkl. Proportionen - des öfteren, so daß ich bisher noch keine Gelegenheit hatte, DIE EINE Stilrichtung für mich zu finden. (Ich schwanke zwischen Kleidergröße 34 und 42 :eek: )

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  • 1 Monat später...

Guten Tag, auch wenn ich mich noch nicht vorgestellt habe, möchte ich mich zu diesem Thema äußern. Ich bin absolute Nähanfängerin und finde dieses Forum megaklasse. Ich lese mit Begeisterung die netten Tipps und Beiträge und lerne, lerne, lerne.

 

Nun möchte ich mal versuchen, etwas an euch zurückzugeben. Vielleicht klappt es.

 

 

Viele Probleme mit vernünftig aussehenden Klamotten kenne ich nur zu gut. Was auch immer ich kaufe, es sieht scheiße aus.

 

Hosen sitzen am Hintern generell nicht gut und hängen am Hintern (wahrscheinlich weil ich trotz einer 48 keinen Hängehintern habe, da viele Spaziergänge). Und da ich umfangreiche Oberschenkel habe, ist die Hose binnen kürzester Zeit am Innenschenkel durchgewätzt. Super toll, das kommt so richtig klasse und nutzt nur der Bekleidungsindustrie.

 

Oberteile berücksichtigen grundsätzlich nicht meine üppige Oberweite, so dass sich ein Pulli oder eine Bluse vorne immer hochzieht. Und anscheinend meinen die Hersteller, wer Größe 48-50 Oberweite hat, leidet an Taillenmangel. Nö, iss aber so gar nicht richtig.

 

Obwohl ich Bauch habe, muss der Pulli meinen Bauch nicht kaschieren, weil der immer noch flacher ist, als meine Brust. Die Sack-Optik macht mich daher dicker als ich bin.

 

 

Wie ihr seht, zerbreche ich mir ziemlich den Kopf, wie ich mich optimal kleiden kann und dabei nicht wie eine verwahrloste Dorfhelferin aussehe. Ich bin der Meinung, dass ich zwar selber gerne schlanker sein möchte (schon allein aus Gründen der Beweglichkeit), aber in Ermangelung von echten Zauberkräften oder ausreichender Disziplin versuche ich, meine Statur erst einmal so anzunehmen, wie sie nun einmal ist. Das bedeutet auch, meine Formen nicht ständig zu verstecken oder - wie man so schön sagt- zu kaschieren, sondern zur Schau zustellen. Lecker, halt.

 

Ich vermisse manchmal die nötige Portion Selbstbewusstsein, die frau mit Pfunden haben sollte. Wir Üppigen sind halt im wahrsten Sinne des Wortes VIEL-SEITIG. Was sollte daran schlecht sein? Wieso sollte frau sich da verstecken? Oder darf man als Üppige seine Lebensfreude nicht durch Kleidung nach Außen tragen? Naja, wem schreibe ich dies.

 

Zurück zum Thema: Mich haben immer und immer wieder afrikanische Frauen beeindruckt. Egal welche Figur sie hatten, die Nase zeigte nie nach unten. In voller Pracht, mit viel Frabe, einem ausgesprochen guten Farbverständnis schreiten Matronen neben Twiggifiguren daher. Stolz, selbstbewusst, lachend und mit einem weiblichen Selbstverständnis ... einfach nur klasse. Im tiefsten Busch begegnet einem solch pralle Weiblichkeit.

 

Kurzum: Auch wenn Mode in Afrika westlich beeinflusst wurde, so hat sich doch ein Stil dort entwickelt, der besonders die Weiblichkeit vorteilhaft zur Geltung bringt (nicht alle Modelle, aber viele).

 

Nach dieser Betrachtung blieben für meine Bedürfnisse folgende Kleidungsoptionen übrig:

+ Wickelblusen ggfs. mit Schößchen

+ Shirts die den Busen im Schnitt integrieren, möglichst mit V-Ausschnitt

+ taillierte Jacken mit Schößchen,

+ Wickelröcke, die auch kürzere Frauen strecken, oder schmale -gerade Röcke in Stretchigem Stoff

+ Hosen die oben herum plan sitzen und ab Oberschenkel oder ab Knie (Die Hippievariante) Schlag bekommen,

+ Röcke die ebenfalls oben gut passen + die Hüfte-Oberschenkelkurve noch mitnehmen und nach unten hin weiter werden bzw. wie ein Glockenrock in abgeänderter Form.

 

Dazu würde ich wirkliche bunte Stoffe mit einfarbigen Sachen kombinieren. Gerne stretchige Stoffe, die sich anpassen. Keine starren Stoffe oder zu glänzende Stoffe. Satin auf keinen Fall, auch kein Pannesamt. Evtl. Samt für eine Jacke. Vielleicht noch einige Seidensorten. Leinen...mhm weiß noch nicht.

 

Was für mich gar nicht geht, sind bollerige Falten, Karottenhosen, Röhren, Schlabberhosen und Kleider, Raglanärmel, gerade Schnitte, zu wenig Abnäher, Lagen Look (ich finde wirklich, dass genau dieser Stil eher schlanken Frauen steht, da er dicker macht, als man ist, ist meine Meinung).

 

So und hier Links, die meine Ideen teilweise darstellen:

 

http://www.modeinafrika.de/index2.htm

 

http://www.moula-moula.de/festivaldelair/index.html

 

Ihr müsst auf Fotogalerie gehen. Da sind ein paar nette Beispiele.

 

Und afrikanische und afrikanisch angehauchte Stoffe bekommt man u.a. hier:

 

http://www.afrika-boutique.de/index.php?cat=c2_Baumwollstoff-10---m.html&XTCsid=6ad658556498b45cef0127efc0393486

 

http://www.vlisco.com/Home.aspx

 

http://www.twiga.de/

 

Schnittmuster, die mir gefielen (aber noch nicht genäht wurden)

 

http://www.silkes-naehshop.de/shop/product_info.php/info/p3810_2694-KWIKSEW-SCHNITT-Wickel-Shirt-XS-XL.html

 

http://www.lekala.de/53166597790d66302/53166597790d6c005/53166597790d74615/53166597790f5e1cc.php

 

http://www.schnittquelle.de/shop_details.php?ID=134&GID=1

 

http://www.silkes-naehshop.de/shop/product_info.php/info/p1103_M-23244-Neue-Mode-Schnitt-Young-Collection-Bluse-34-44.html

 

http://www.lekala.de/53166597790d66302/53166597790d6c005/53166597790d74e19/02c45698221077b95.php

 

http://www.lekala.de/53166597790d66302/53166597790d6c005/53166597790d74e19/53166597880093d2b.php

 

http://www.lekala.de/53166597790d66302/53166597790d6c005/53166597790f726ec/531665978c0dc8772.php

 

 

So, jetzt ist mal gut. Wie findet ihr diese Modelle? Ich bin zurzeit ja nur eine Theoretikerin. Ob die Modelle auch praktisch und optisch was hermachen?

 

LG

 

Johanna

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