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Schnitte ausdrucken - welches Papier?


SilviaB

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Hallo,

 

wie druckt ihr es bei den Downloadschnitte oder bei Lekala - also ich meine gibt es spezielles / bevorzugtes Papier?

Normales Kopiepapier ist doch sehr stark mit 80 g und damit läßt sich ein Schnitt nicht so richtig zum weglegen kniffen und ist zudem auch noch richtig dick.

 

Ich finde das drucken ganz praktisch zumal bei Burda auch immer mal kostenlos ein Schnitt angeboten wird, aber beim aufheben ist das nicht so toll. Da ich aber grundsätzlich so gut wie jeden Schnitt aufhebe (außer die ganz unpassenden) ist das eine ziemlich raumfressende Sache.

Bisher habe ich auf Seidenpapier / Schnittmusterpapier den Schnitt aus dem Heft abgezeichnet, das geht aber nicht in den Drucker.:confused:

 

Habt Ihr Ideen dazu?

 

Gruß Silvia

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Ich nehme auch normales 80g Papier. Ich mache die Änderungen direkt an diesem Papierschnitt, da finde ich es praktisch, wenn das Papier etwas fester ist. Und wenn ich das Original nochmal brauche, kann ich es nochmal ausdrucken.

Ich drucke in Entwurfsqualität, das spart Farbe und Zeit und die Qualität für Schnittmuster ist mehr als ausreichend.

Blöd finde ich nur die grossen Überlappungen bei Burda Download, da muss man zu viel wegschneiden, was das Zusammenkleben viel mühsamer macht. Das ist bei den amerikanischen Schnitten besser, finde ich.

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Normales Druckerpapier, ich hänge die Schnitte auf. Quereinschnitt mit dem Rollschneider (ca. 5 cm vom Saum), auf ein Stück von dem verarbeiteten Stoff eingefädelt, Schlaufe machen und damit auf eine Bügel in den Kleiderschrank gehängt. Schnitt bleibt ungefaltet, nimmt wenig Platz weg und ist an der Stoffschlaufe schön erkenntlich.

LG

heidi

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Meine ausgerädelten Schnitte werden auch in den Schrank gehangen.

Ich nehme eine Musterklammer, hefte die Schnitteile damit zusammen, ziehe einen Faden durch die Klamme und ab in den Schrank.

Als Papier nehme ich Tchibo, die mir eine nette Supermarktverkäuferin immer aufhebt.

Bearbeitet von Minou
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  • 2 Wochen später...

Hallo,

 

danke erstmal für die Anregungen.

Leider kann ich die nicht realisieren. Meine Schnitte werden auf A 6 - also wie die gekauften Schnitte - gefaltet und in einem Reißverschlußbeutel ohne Luft in einer Schublade gelagert. Natürlich mit Notizen und Änderungen versehen aber ebend recht klein. Im Kleiderschrank ist da gar kein Platz und anderweitig ist es auch schon recht voll und es kommen immer noch weitere Schnitte hinzu.

Ich bin also auf etwas seeehr Platzsparendes angewiesen.

 

Nun bin ich im Internet erfolgreich gewesen und habe "Leichtpapier" 40 g/qm organisiert. So leicht wie die Luftpostbriefbogen - schön weiß - und mein Drucker mag es.

Macht sich ganz prima und ist auch nicht anders wie die großen Rollen Schnittmusterpapier. Ist sogar etwas reißfester - hab ich den Eindruck.

Das werde ich bestimmt in vielfältiger Form ausnutzen. Könnte mir vorstellen damit auch Crazy-Patchwork, Freihandsticken ... und mal sehen zu gestalten. Mit einem Drucker gehen viele Dinge als Vorlage und es ist doch leicht transparent.

 

Gruß Silvia

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Hallo,

 

magst du verraten, von welcher Firma das Papier ist, wie es heißt und wieviel du dafür bezahlt hast? :)

 

Ich hatte mir für Paperpiecing schon mal 60 gr-Papier gekauft, und fand das auch sehr gut, aber es war auch verhältnismäßig teuer... Ich kopiere momentan meine Schnitte nach dem Ausdrucken sowieso alle auf Folie ab, die man sehr platzsparend ablegen kann, aber an Alternativen wäre ich sehr interessiert :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo Kerstin,

 

habe das Papier in großer Stückzahl bei einem Großhändler bestellt und komme so unter 1 Cent pro Blatt. Das hat auch keine bestimmte Bezeichnung - außer Zahlencode - nennt sich Leichtpapier. Falls Du magst kann ich was abgeben.

Mit der Folie habe ich es auch mal versucht aber ich bin magnetisch und der Schnitt klebt richtig an der Hand und das ist nichts für mich. Das mit dem Beschriften ist auch nicht so mein Fall - der Folienstift muß immer erst trocknen und ich bin da etwas zu ungeduldig.

Mit dem 60 g Papier ( Endlosdruckerpapier) komme ich auch ganz gut zurecht - ist aber nicht so durchsichtig und beim zusammenlegen doch dicker und kommt für mich nur für kleine Objekte oder Paperpiecing in Frage. Außerdem ist der Aufwand mit dem Rand entfernen doch größer. Der Preis ist mit etwas über 1 Cent pro Blatt noch erträglich.

 

Gruß Silvia

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