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Bernina Angebot des Monats Februrar 2017 - transparenter Ruecktransportfuss 34


peterle

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Füße für um zum besser gucken!

 

bernina_ruecktransportfuss_34.png

 

Es handelt sich hier um normale Nähfüße für nur vorwärts genähte, aber auch für rückwärts genähte Stiche.

Damit die transportgesteuerten Stiche besser zu nähen sind, ist die Sohle von unten extra so geformt, daß ein Stau des Nähgutes vermieden wird.

 

Desweiteren sind die Füße durchsichtig, wie der Name schon sagt. Das hat den Vorteil, daß man viel besser sehen kann, was da gerade wo unter dem Fuß passiert. Allerdings erkauft man sich das mit einer geringeren Stabilität im Vergleich zu einer Vollmetallsohle.

Hier sollte man abwägen, welche Vorteile man nutzen möchte.

 

Das ANgebot umfaßt die Füße für alle drei Maschinenvarianten in Form von Fuß 34, 34C und 34D, die zwischen 29,90 und 42,90 liegen. Hier gibt es auf jeden 10% Rabatt bis zum Ende des Monats Februar 2017.

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Ich habe den Fuß und kann es nur bestätigen: die rote Markierung ist nicht in der Mitte. Ich dachte, das wäre eine Schlamperei bei dem einen Fuß, den ich vor Jahren schon gekauft habe. Offensichtlich habe ich mich geirrt.

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Ui, danke für den Tipp! Ich hätte ihn mir gekauft, wenn Ihr das mit dem Strich nicht gesagt hättet - und mich gewundert. Merkwürdig, oder? Wäre interessant, was Bernina als Begründung angibt.

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Aus dem Link zu Sikibos Beitrag hier bei uns:

 

Bernina sagt dazu, ", dass der Versatz der Längsmarkierung so gewollt ist. So hat man eine bessere Übersicht wo man entlang näht." Die Nadel sticht genau links von der Markierung ein.

 

Man muß also ein wenig umdenken, was aber IMHO auch kein größeres Problem ist.

Bearbeitet von peterle
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... macht Spaß:rolleyes:;), wenn man 'ne Achsverschiebung im Auge und eingeschränktes räumliches Sehen hat.

 

:oIch hab keine Bernina, aber Füßchenmarkierungen sind für mich eh immer so 'ne Sache für sich... und diese spezielle klingt nicht kompatibel zu meinem gucken.

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... macht Spaß:rolleyes:;), wenn man 'ne Achsverschiebung im Auge und eingeschränktes räumliches Sehen hat.

 

:oIch hab keine Bernina, aber Füßchenmarkierungen sind für mich eh immer so 'ne Sache für sich... und diese spezielle klingt nicht kompatibel zu meinem gucken.

 

 

Das kann ich bestätigen! Als sich mein 1C einmal versteckt hatte, dachte ich: nimmst derweil den transparenten. Da habe ich mich gewundert, dass ich plötzlich Schwierigkeiten hatte. Jetzt weiß ich es!

 

LG

Inge

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Ich versetze die Nadel gerne um 1 mm nach links, wenn ich entlang einer Heftnaht nähe. Das erleichtert es, den gehefteten Faden zu entfernen. Versetzen der Nadel könnte bei diesem Fuß dann also entfallen.

 

Andererseits müsste es möglich sein - bei entsprechender Funktion an der Maschine - die Nadel so auszurichten, dass sie mit der Markierung übereinstimmt. Oder sehe ich das falsch?

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Orientiert ihr Euch denn stark am Füßchen?

 

Im Prinzip ist es eigentlich egal, ob so ein Strich in der Mitte oder leicht versetzt steht. Beim leicht Versetzen führt man das Nähgut einfach an der Kante des Strichs und nicht darunter.

Das erfordert zweifelsohne ein Umdenken, aber problematisch empfinde ich das nicht.

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Andererseits müsste es möglich sein - bei entsprechender Funktion an der Maschine - die Nadel so auszurichten, dass sie mit der Markierung übereinstimmt. Oder sehe ich das falsch?

Bei meiner Bernina 530 lässt sich die Nadelposition in 0.5mm-Schritten verstellen - das ist dann wieder zuviel.

Orientiert ihr Euch denn stark am Füßchen?

 

Im Prinzip ist es eigentlich egal, ob so ein Strich in der Mitte oder leicht versetzt steht. Beim leicht Versetzen führt man das Nähgut einfach an der Kante des Strichs und nicht darunter.

Das erfordert zweifelsohne ein Umdenken, aber problematisch empfinde ich das nicht.

Ja, ich orientiere mich in vielen Fällen stark am Füsschen (Aussenkante, Innenkanten, Markierungen); z.B. Beim Absteppen von Kanten. Bei gewöhnlichen Schliessnähten lasse ich die Schnittkanten an der Stichplattenmarkierung entlanglaufen (noch so ein Thema - inch-Einteilungen vorne :rolleyes:) und den Strich in der Mitte verwende ich, um bestimmte Linien oder Punkte exakt "anzupeilen".

Sicher kann man da umdenken bzw. sich umgewöhnen, aber wenn man mehrere Füsse benutzt und die einen haben die Markierung mittig und die anderen knapp daneben, dann empfinde ich das als suboptimal.

Kann auch am Alter liegen :D:p

Grüsse, Lea

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Orientiert ihr Euch denn stark am Füßchen?

 

Im Prinzip ist es eigentlich egal, ob so ein Strich in der Mitte oder leicht versetzt steht. Beim leicht Versetzen führt man das Nähgut einfach an der Kante des Strichs und nicht darunter.

Das erfordert zweifelsohne ein Umdenken, aber problematisch empfinde ich das nicht.

 

Ich mach's wie Lea. Und wenn ich vom normalen Rücktransportfuß dann auf den transparenten wechseln würde, vielleicht etwas müde wäre, ginge es bestimmt schief. Deshalb zu diesem Fuß also: Nein!

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Orientiert ihr Euch denn stark am Füßchen?

Ja!

Deshalb finde ich es so schade, daß Bernina drölfzig verschiedene, wunderbare Nähfüßchen für Spezialaufgaben hat, aber so ein 08/15 Standardfüßchen, wie das 1er klobig und nahezu ohne Markierungspunkte ist. Das transparente Füßchen würde hier ja wenigstens in Sache Sichtfeld Besserung bringen, aber die rote Markierung nicht in der Mitte finde ich eine total dämliche Idee.

 

Hier habe ich mich mal darüber ausgelassen. (Das ist aus dem Thread, aus dem auch sikibos zitierter Beitrag ist.

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Ich verstehe auch nicht, warum es den Standardfuß nicht zusätzlich in transparent gibt und hatte es eigentlich vorausgesetzt, als ich mich für Bernina entschied. Ich hab es nicht mal vorher geprüft, so selbstverständlich war es für mich. Denn ich habe seit 1975 auf einer mechanischen Husqvarna genäht bis sie leider kaputt ging. Ich habe mir sogar noch eine ähnliche Ersatzmaschine besorgt, die ich heute noch benutze, wenn es knifflig und eng wird, weil das zierliche, durchsichtige Standardfüßchen der Husqvarna einfacher zu handhaben ist. Seit ich bei Bernina den Verlängerungsschaft + besonderem Fuß zum Einklicken entdeckt habe, denke ich über eine Kombination nach, möchte wegen der Preise aber nicht ins Blaue hinein experimentieren. Hat schon mal jemand den Versuch gemacht?

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Wenn es kniffelig wird und ich ganz exakt nähen will, nehme ich den offenen Stickfuß Nr. 20. Nach 30 Jahren Bernina bin ich an den Metallnähfuß gewöhnt, mich würde die versetzte Nähfußmarkierung total nerven. Bei jedem Fuß nachdenken, wie ist die Markierung zu verstehen, das geht meiner Ansicht nach gar nicht.

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Ich verstehe auch nicht, warum es den Standardfuß nicht zusätzlich in transparent gibt und hatte es eigentlich vorausgesetzt, als ich mich für Bernina entschied. Ich hab es nicht mal vorher geprüft, so selbstverständlich war es für mich.

:D Ganz genauso ging es mir auch. Ich habe inzwischen den transparenten Stickfuss #39 als Standardfuss. Der hat zwar auch nur wenige Orientierungspunkte, aber wenigstens den Strich in der Mitte und ich komme gut mit ihm zurecht.

Grüsse, Lea

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Ich habe jetzt mal drüber nachgedacht... nein, ich orientiere mich wenig an der Mitte des Füßchens, sondern suche mir eher passenden Markierungen für die Stoffkante. Außer bei kleinen Teilen und wenn es ganz exakt sein soll.

 

Mein "Standardfuß" ist aber inzwischen auch der offene Stickfuß 20, weil der eine gute Sicht bietet.

 

An eine leicht versetzte Markierung könnte ich mich vermutlich auf Dauer gewöhnen, aber es würde mich schon eher irritieren, so in der Gesamtschau. "Keine Markierung" wäre dann bessern.

 

Aber wie man es halt gewöhnt ist...

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Ihr wißt schon, daß das mit dem Stickfuß als Normalfuß eine suboptimale Lösung ist, weil er zum einen den Transporteur nicht immer voll abdeckt und zum anderen durch den großen Tunnel unten in der Mitte den Stich nicht dringend voll einziehen kann und eher zu Fehlstichen neigt?

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Tja.. und nu rate mal, warum ich immer noch Rätsel, welche Nähma meine Neue werden soll.

 

Weil genau diese Füßchen-Problematik in Kombination mit meiner Optik... kilingt für mich nicht wirklich gut.

Auch wenn so ziemlich alles andere für Bernina spricht.

 

(Ich hab bisher meine Nähmas immer mit dem Kopf gekauft - ohne Probenähen.

Aktuell sagt mein Kopf bei Bernina leider "Ja, aber..." )

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Ich finde die Berninafüßchen ausgesprochen angenehem, durchdacht und gut nutzbar, aber ich sehe das natürlich alles aus einer nähtechnischen Betrachtung und es scheint da ja eine Menge eigener Herangehensweisen zu geben.

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@SiRu

Lass dich nicht verunsichern. Ich spreche hier über einen Nähfuß, den ich mir wünsche - nämlich den Standardfuß als Klarsichtfuß.

 

Und nicht über die Maschine. Die gebe ich nicht mehr her. Wo meine anderen kräftemäßig aufgeben, ist sie in ihrem Element. Bernina senkt beim Nähstopp den Transporteur. Dadurch ist beim Drehen des Stoffes bei gesenkter Nadel eine glatte Fläche. Nichts kann von unten am Stoff hängen bleiben oder ihn verziehen. Ich weiß nicht, ob andere Maschinen das ebenso machen. Meine diesbezügliche Frage in einem Elnathread blieb bisher unbeantwortet.

 

Den Stickfuß Nr. 20 C schließe ich aus, weil ich beim Nähen den Eindruck habe, dass er den Stoff nicht fest genug hält.

 

Bei geraden Nähten nehme ich gern den Quiltfuß Nr. 37D . Noch lieber wäre mir der Fuß Nr. 57 in D, weil der den Transporteur wohl noch besser abdecken soll. Müsste ich mal prüfen, ob es den in D gibt. Der Fuß Nr. 39 interessiert mich sehr. Da warte ich noch, bis es den in der Version D gibt, so dass ich dann gleichzeitig den eingebauten Obertransport nutzen kann. Den möchte ich auch nicht mehr missen.

(Für meine kleine Husqvarna und für die Brother habe ich Obertransportfüße. Die sind aber nicht vergleichbar.)

 

Jetzt höre ich besser auf und wiederhole nur noch die durchgängige Empfehlung hier im Forum: Probieren geht über Studieren.

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... Bernina senkt beim Nähstopp den Transporteur. Dadurch ist beim Drehen des Stoffes bei gesenkter Nadel eine glatte Fläche. Nichts kann von unten am Stoff hängen bleiben oder ihn verziehen. Ich weiß nicht, ob andere Maschinen das ebenso machen. Meine diesbezügliche Frage in einem Elnathread blieb bisher unbeantwortet.

 

Bernina macht das nicht generell. Was Du beschreibst dürfte eine Maschine mit Kniehebel sein und da wird beim heben des Füßchens über den Kniehebel, der Transporteur abgesenkt.

Das ist bei diesen Maschinen für mich so selbstverständlich, daß ich da gar nicht mehr drauf achte, ob es die großen mit elektrischem Füßchenhub auch so machen, aber ich nehme es mal an.

 

Es hat genau, die von Dir beschriebenen Vorteile, man kann besser drehen und wenden und drunter schieben.

 

Elna, Janome machen es nicht so und ich meine Juki und Brother auch nicht, aber da kann ich beizeiten noch einmal nachfragen.

 

(Du kannst den Post ja als Antwort in den anderen Thread verlinken/zitieren, dann brauche ich den nicht suchen zu gehen ... :o)

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Danke, peterle, für die Antwort. Meine B750 QE hat zwar den Kniehebel, aber ich benutze ihn nicht. Das Senken des Transporteurs ist dann also maschinengesteuert. Hinzu kommt die Annehmlichkeit des Sensorfüßchens, dessen Höhe eingestellt werden kann, je nach Stoff. Usw....

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Ihr wißt schon, daß das mit dem Stickfuß als Normalfuß eine suboptimale Lösung ist, weil er zum einen den Transporteur nicht immer voll abdeckt und zum anderen durch den großen Tunnel unten in der Mitte den Stich nicht dringend voll einziehen kann und eher zu Fehlstichen neigt?

Ich konnte beim #39 zwar bisher nichts Negatives feststellen - ausser, dass er auf manchen Stoffen "quietscht" - aber offenbar wäre hier doch eine Marktlücke für Bernina-Nähfüsse: ein brauchbarer Normalfuss, bei dem man was sieht und der ausreichend Orientierungspunkte hat (auch genau in der Mitte :cool:).

Übrigens finde ich auch den RV-Fuss von Bernina nicht optimal: Er ist ein winziges bisschen zu breit, so dass man auch bei der äussersten Nadelposition nicht ganz bis zum Rand kommt. Da musste ich mir inzwischen einen Fremd-Fuss zulegen.

Grüsse, Lea

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