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Garderobenplanung ?


Isebill

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Hier ein eher allgemeiner Ansatz: Wie geht Ihr vor bei der Planung ? Ich weiss, dass es schon Freds gibt, wo intensiv über Basisgarderoben diskutiert wird, mich interessiert mehr, ob es eine Methode gibt.

 

Also: Werden Ensembles zusammengestellt oder wählt Ihr eher Einzelstücke, nach dem Motto, zu Jeans geht alles ?

Fragt Ihr Euch schon jetzt, was dieses Jahr das Urlaubsziel sein wird und was man dort so braucht ?

 

Oder erinnert Ihr Euch an heisse Sommertage, wo es einfach nichts Gescheites fürs Büro zu kaufen und anzuziehen gab?

 

Stehen bestimmte Events an, etwa ein grosser Geburtstag oder eine Hochzeitseinladung ?

 

Wartet Ihr bis 8 Kilo weg sind ?

 

Isebill

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ich plane das. Zu jeder Hose bzw. Rock kommen 2-3 Oberteile dazu plus 1 Jacke. Mit der Auswahl der Jacke habe ich so meine Schwierigkeiten, denn sie soll ja nicht nur in Farbe und Textur (gibt es dieses Wort in deutsch?) passen, sondern auch der Schnitt und Stil.

Des Weiteren plane ich bezogen auf Anlass - sei es nun um mit dem Hund zu spazieren, eine Hochzeit, Event im Sommer, Weihnachtsfeier, Besprechung im Büro etc. Da ich alt genug bin, dass mein Leben ziemlich überschaubar ist können Anlässe recht gut geplant werden, denn die Art von Anlass und der Grad der Formalität die in meinem Leben stattfinden wiederholen sich. Farbgebung wird zwecks Kombinierbarkeit minimalistisch gehalten.

Bei der Planung fange ich oft auch mit Schuhen an, danach Hose/Rock und danach der Rest. Zum Schluß, wenn genäht ist fahre ich in die Stadt und suche passende Accessoires dazu aus.

Antje

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Das würde mich auch mal interessieren.Ich bin ja eher planlos.Aber in diesem Jahr stehen eine goldene Hochzeit und eine Konfirmation an und mal wieder weiß ich nicht,was ich anziehen soll.Und die 8 kg müssen auch noch weg vorher.Am Ende wird es wahrscheinlich wieder ne hopp la hopp Nummer:o

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wie machst Du das Isebill? Aus anderen Posts entnehme ich, dass Deine Farben auch eingeschränkt werden, und Du genau weisst was Dir steht und auch Kollektionen durchnähst. Macht auch ein ziemlich geplanten Eindruck auf mich, stimmts? Lerne gerne von Dir was Neues dazu .

Antje

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Ich habe noch wenig Erfahrung auf diesem Gebiet.

 

Ich versuche, im Alltag aufmerksamer zu sein: Was ziehe ich gerne an, worin fühle ich mich wohl - und in welcher Situation?

Wenn ich nicht weiss, was ich anziehen soll: Was fehlt? Wovon könnte ich mehr oder überhaupt etwas brauchen?

 

Mittlerweile habe ich meine erste "Basisgarderobe" genäht, aber davon etliche Teile auch schon wieder aussortiert. Anscheinend entwickelt sich mein Stil (hoffentlich!), ausserdem ändern sich auch meine Bedürfnisse.

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Mein Schrank hat überschaubare Farben, ausreichend Kleidung für alle Lebenslagen. Da hab ich echt keinen Stress mit. Nähen tue ich nach dem Motto "worauf habe ich Lust?". Also im Sinne von "mal was hochkompliziertes" "da war doch der Stoff den ich so schick fand, was kann ich daraus machen" "ich will morgen ins Büro unbedingt einen kurzen grünen Rock tragen - hab ich nicht? dann näh ich ihn halt"

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Die 'capsule'-Methode, die u.a. von Brenda Kinsel vorgeschlagen wird (siehe link unten, ab Seite 65; gibt auf google.books leider nur die englische Fassung), finde ich praxistauglich. Die geht über die Basisgarderobe hinaus bzw. plant mit ihren Teilen.

 

In the dressing room with Brenda: a ... - Google Bücher

 

Die 'capsules' (im der dt. Übersetzung Module) wählt man so, wie sie zum eigenen Lebensrealität passen. Brenda Kinsel gibt Beispiele, wie so ein Modul (minimal) aussehen könnte und welche Stücke sie ergänzen könnten. Also alles andere als sklavisch, aber ganz hilfreich zur Orientierung.

 

Die Module, die sie vorschlägt:

Das Jeansmodul

Das klassische Büro-Modul

Das legere Büro-Modul

Das Dessous-Modul

Das Oberbekleidungs-Modul

Das Accessoire-Modul

Das Festtags-Modul

Das Schuhe-Handtasche-Gürtel-Modul

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Hallo Ihr Lieben,

 

planen tue ich gerne, nur an der Umsetzung hapert es. Für eine Ballettaufführung im letzten Jahr plante ich einen Mantel mit 3/4-langen Ärmel mit einem roten Seidenrock. Den Rock habe ich fertiggestellt. Der Mantel war weder zur Ballettaufführung, noch zum Weihnachtsfest (nächster Wunschtermin), noch zur Silvesterfeier (weiterer Wunschtermin) fertig. Nächst möglicher Termin wäre der 24. Januar 2011. Da hat eine Freundin Geburtstag:D.

 

Ein Wenig plane ich aber schon, denn im September werde ich höchstwahrscheinlich eine Romfahrt antreten und da benötige ich ein paar schöne Kleider.

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Mein Schrank hat überschaubare Farben, ausreichend Kleidung für alle Lebenslagen. Da hab ich echt keinen Stress mit. Nähen tue ich nach dem Motto "worauf habe ich Lust?". Also im Sinne von "mal was hochkompliziertes" "da war doch der Stoff den ich so schick fand, was kann ich daraus machen" "ich will morgen ins Büro unbedingt einen kurzen grünen Rock tragen - hab ich nicht? dann näh ich ihn halt"

 

 

So ist das bei mir auch. Mit einem kleinen UNterschied. Die Farben in meinem Schrank sind nicht überschaubar, sondern eher bunt gemischt. :D Weil ich es ss mag. Ich habe sehr viele Einzelstücke, die dann aber auch einen Kombipartner finden.

Manchmal ist eine Farbe oder ein Muster dann aber doch so außergewöhnlich, dass ich z.B. gezielt nach einem passenden Jersey für ein Shirt suche. Das ist aber eher selten der Fall. Langfristig plane ich fast nie. ich bin eher Spontan-Näherin und feste Planungen und Termine setzen mich unter Druck.

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Ich selbst springe zwischen verschiedenen Methoden hin und her. Das funzt deshalb ganz gut, weil ich eigentlich schon eine fertige Garderobe ohne Lücken (naja, eine Ballrobe fehlt, aber die brauche ich genau so dringend wie einen Taucheranzug oder einen Rennoverall, nämlich garnicht !) habe, die auf schwarz und weiss aufbaut.

In meinem Kopf ist natürlich alles perfekt geplant, nur bei der Umsetzung folge ich dann doch mehr dem Lustprinzip. Allerdings nicht mehr so ausschliesslich wie früher. Trotzdem, wenn was flutschiges zwischen den Händen war, dann wollen die mal wieder was aus Baumwolle. Meine letzten Teile waren die schwarze Wollchaneljacke für die Mama, dann ein fluddriges festliches Teilchen für mich, danach musste es unbedingt was aus Baumwolle sein - weisse Bluse, brauche ich immer - dann ein Minirock aus senfgelbem Cord fürs Gretel..

 

Jetzt geht es in die Sommergarderobe. Und da weiss ich schon, dass es kurze Reisen, einige festliche openAirKonzerte und sehr heisse Arbeitswochen geben wird.

 

Als erste mache ich mir jetzt eine leichtere Jeans, dann ein elegantes, aber luftiges Top, dann einen leichten Mantel, eine schwarze Leinenhose und eine Leinenjacke. Das sind mal die wirklich fehlenden Basics für den Sommer. Bei der Auswahl der Schnitte versuche ich, Kombis aus den Plusstrecken zusammenzustellen, denn ich habe festgestellt, dass sie sich immer gut zusammen anziehen lassen.

 

Isebill

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Ich habe für mich folgendes festgestellt:

 

Nachdem ich mir so ausgiebig Gedanken darum gemacht habe, wie ich mich kleiden möchte und was mein Grundbedarf an KLeidung ist, bin ich viel strukturierter geworden.

 

Ich habe mir ja damals ein komplettes Storyboard für eine Basisgarderobe erstellt und musste feststellen: So klappt das nicht. Das war zu viel Arbeit und ich konnte nicht einen Punkt nach dem anderen abarbeiten.

 

Zum nähen komme ich seit geraumer Zeit sowieso kaum bis gar nicht, da ich beruflich und privat einfach zu sehr eingespannt bin und für eine halbe Stunde möchte ich mich nicht hinsetzen.

 

Ich habe festgestellt, dass ich mit Clustern besser zurechtkomme als mit einem großen Plan. Das bedeutet:

 

Ich brauche zB eine Hose. Um diese Hose herum baue ich mir ein Outfit mit 1-2 Oberteilen, ein Halstuch, eine Jacke. Dann habe ich 1 komplettes Outfit.

 

Ich habe einen Rock. Darum baue ich mir ein Outfit mit 1 Weste, 1 Oberteil, accessoires, Schuhe.

 

So entstehen viele Outfits bei denen ich nicht mehr nachdenken muss, da ich weiß: Das schaut gut aus. und so kombiniere ich das dann. höchstens accesoires und Jacke wechseln mal.

 

Ich habe mir zb eine Kombi aus einem Rock, Bluse, Oberteil, Strümpfe gebaut. Das It-Piece dazu war der Blazer.

Gleichen Blazer habe ich hergenommen und als Kernpunkt für ein anderes outfit verwendet und mir dazu ein Kleid gekauft, passende Strümpfe und Schuhwerk. So habe ich mehrere Möglichkeiten den Blazer zu verwenden aber es sieht immer unterschiedlich aus.

 

Der Plan für die Zukunft ist: Mir pro Saison nur 1 Trend auszusuchen und da drumherum Outfits zu bauen. Dann geht auch mit der Kombinierbarkeit nix mehr in die Hose. :cool:

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Planung eher weniger. Eher nach Bedarf.

Ich kenne meinen Stil, meine Farben; mein Gewicht verändert sich nur wenig, ich bleibe innerhalb meiner Konfektionsgröße.

Was heißt, ich kann das vorhandene sowohl farblich wie stilistisch gut miteinander kombinieren und ergänze um das, was gebraucht wird.

Der Vorteil der Herbst-Farbenpalette: sie gibt an Farbigkeit (ich liebe Farbe)ungeheuer was her :) . In Kombination mit einem eher schlichten Schnittdesign komme ich da ziemlich weit. Extrem modisch ist eh nicht mein Stil.

Wenn ich für anstehende besondere Gelegenheiten nicht auf vorhandenes zugreifen will, dann braucht's allerdings schon Planung, da ich mittlerweile Wochen/ Monate für die Umsetzung und Fertigstellung brauche.

 

Kerstin

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Hallo Ihr Lieben,

hallo Kerstin,

 

Wenn ich für anstehende besondere Gelegenheiten nicht auf vorhandenes zugreifen will, dann braucht's allerdings schon Planung, da ich mittlerweile Wochen/ Monate für die Umsetzung und Fertigstellung brauche.

 

Kerstin

 

Mich würde das Warum interessieren. Oder ist es einfach, weil die Zeit für das Nähen nicht vorhanden ist. Bitte fühle dich jetzt nicht kritisiert. Ich merke halt bei mir, dass durch Heften, Bügeln, Anprobieren - Ä N D E R N - Neu anfangen, viel mehr Zeit erforderlich ist. Ich könnte zwar mal eben schnell, aber das ist gar nicht mehr mein Ziel. Es soll einigermaßen gut sitzen und zu mir passen. Und dies benötigt halt seine Zeit.

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warum sollte ich mich kritisiert fühlen? :)

 

Die Gründe, warum ich sehr viel länger für die Näherei brauche als früher, sind vielfältig:

 

mein gesundheitliches Handicap beansprucht sehr viel mehr Zeitaufwand als ich mir das je hätte vorstellen können.

 

Ich arbeite wesentlich sorgfältiger als in jungen Jahren. Das beansprucht auch deutlich mehr Zeit. '"Schnell, schnell" war noch nie so mein Nähwunsch, eher das auseinandersetzen mit Material, Arbeitstechnik, den Möglichkeiten, die sich daraus ergeben - also auch hier ein deutlich höherer Zeitaufwand. Eine Erfahrung, die wohl viele von uns machen.

 

Als Jungesellin und alleine in einer Wohnung lebend hab ich mich schnell mal hingesetzt und ein paar Stunden später ein Trum zum anziehen gehabt. Oder ein Nacht- oder Wochenendnähen veranstaltet.

Heute sind da Ehemann, Haus, Garten, mehr und andere ebenfalls zeitaufwändige Hobbies und Interessen, Kontaktpflege zu Familie und Freunden. Nacht- oder Wochenendnähen gibt's nicht mehr, ich verbringe die Zeit lieber mit meinem Mann und/ oder draußen bzw. brauche meinen Schlaf.

 

Man wird langsamer im Alter.

 

Nicht zuletzt: das internet. Früher hat man ein Buch zur Hand genommen und was nachgelesen, sofern diese Nachschlagemöglichkeit vorhanden war. Ein Handgriff und eine Sache von ein paar Minuten.

Heute recherchiert man meist im internet und investiert dafür wesentlich mehr Zeit. Die Informationsmöglichkeiten sind bedeutend mehr, der Zeitaufwand immens. Da helfen auch die passenden Stichworte wenig ;)

 

Kerstin

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... Mal sehen, wie das ZuPu sieht. ...

Grüße Doro

 

so wie Du :D

 

das eigentliche nähen: an der Maschine sitzen und Strecken runterrattern ist nur ein verschwindend kleiner Teil bei der Erstellung irgendeines Objekts. Alles miteinander: aussuchen, zusammensuchen, anpassen in allen Varianten (an die Figur, die Proportionen, Stil, Dekor, die technischen Möglichkeiten) - DAS ist das, was bei mir den Spaß an dieser Tätigkeit ausmacht.

Wie beim essen und kochen: nicht nur Versorgung mit Nährstoffen und satt werden wollen - die Herstellung macht einen Großteil der Freude am essen aus. Und am Essen.

K.

Bearbeitet von zuckerpuppe
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Hallo Ihr Lieben,

 

ich bedanke mich erst einmal ganz artig für Eure Antworten. Ich hoffe, es hat den eigentlichen Thread nicht so sehr gestört, aber mir lag diese Frage wirklich am Herzen.

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Hab ich was verpasst ?

 

Bei mir steigt der Perfektionismus auch mit wachsendem Alter. Die Routine macht nicht etwa schneller, sondern nur gründlicher und sorgfältiger. Früher wurden Säume eher hingerotzt - so zum Schluss, damit es endlich fertig ist - inzwischen werden sie fachmännisch unsichtbarst angehaucht, die Kanten superflach gebügelt und oder geschlagen, alles sichtbare weggebügelt, ich trenne wesentlich mehr als früher, ich hefte gründlicher.

Das bedeutet aber auch, die selbstgemachten Sachen brauchen keinerlei Vergleich mehr zu scheuen.

 

I.

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Wartet Ihr bis 8 Kilo weg sind ?

 

Dieses Jahr - ja! :D

Nachdem ich gerade heute festgestellt habe, dass sich nur dank meiner breiten Hüften mein selbstgenähter Lieblingsrock nach minus 3kg beim gehen noch nicht um meine Fußgelenke hängt, habe ich den Entschluß gefasst: UfOs fertigstellen, Neues muss warten, bis mein Ziel erreicht ist.

So lange werde ich Kinderkleidung, Herrensachen und Taschen nähen - Stoffe sind reichlich vorhanden und die müssen irgendwann mal weg.

 

 

@MaxLau

Auch mir geht es so wie anderen - zwar habe ich nicht weniger Zeit zum nähen als früher, denn ich nähe erst seit ca. 4 Jahren, aber ich lasse mir mehr Zeit, arbeite gründlicher und sehe die Teile auch kritischer an. Vieles, was ich jetzt zugunsten einer besseren Passform ändere, hätte ich zu Anfang noch mit dem Gedanken "Wird schon gehen" so gelassen.

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... "Wird schon gehen" ...

 

DEN Gedanken hab ich anfangs nicht im entferntesten gehabt :D:D:D

(ist aber auch bald ein halbes Jahrhundert her :) )

 

K.

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Da mein Kleiderschrank eigentlich ziemlich voll ist leiste ich mir in der letzten Zeit den Luxus, ganze "Outfits" zu planen und zu nähen. Erst leg ich fest, was (Hose oder Rock/Unterrock/Tunika/Bluse/Top/Jacke) dann in welcher Farbe/Material/welche Modelle, dann geht die Stoffjagd los (braucht oft viel Zeit gut zueinander passende Stoffe aufzutreiben). Manchmal plane ich auch vorhandene Teile mit anderen zu ergänzen, das ist einfacher.

Ich find von dieser Art zu nähen hat man nachher mehr. Die Planung macht Spass. Wenn nichts dazwischen kommt :rolleyes: ist es ungefähr ein Outfit alle anderhalb bis 2 Monate, je nach beruflicher Anspannung.

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mit den Jahren werde ich auch immer penibler beim nähen, und brauche somit länger insbesondere mit den Vorbereitungen, und trenne auch öfters.

Auch Planen und ausdenken der "Kollektionen" macht für mich den Spaß aus, aber bis die 8kg runter sind, nein, da warte ich nicht. Brauche ja jetzt auch Kleider, und ich finde, dass zu enge Kleider viel dicker aussehen als passende. Ich hebe höchstens mal einen besonderen Stoff auf für wenn ich mal schlanker bin.

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Gute Frage! :D

 

Ich plane auch gerade die Planung einer Garderobenplanung. ;)

Bin da aber noch ganz am Anfang, weil ich gerade in so einer alle-7-Jahre-ändert-sich-dein-Stil-Phase bin.

 

Rein theoretisch fände ich es perfekt alles mit (fast) allem kombinieren zu können. Wenn man erst mal seine Farbwelt gefunden hat, die einem steht, wäre das ja eigentlich möglich …

Aber dann passt die Haptik der Stoffe nicht zusammen, der Schnitt/Stil der Einzelteile oder einfach nur die Länge des Oberteils nicht zu den ansonsten passenden Unterteil. :o

 

Wie war das noch gleich? Die Länge eines Oberteils sollte länger sein, wenn man es zu einer Hose trägt, als zu einem Rock? Dann könnte man ja kein Oberteil zu Hose UND Rock tragen … :rolleyes:

 

Ich tendiere deshalb auch zu den Ensembles. Und dann gegebenenfalls ein Lieblingsteil aus der Kombi herausnehmen und ein neues Ensemble drumherum stricken – äh – nähen.

 

Aber soweit wird es bei mir nicht kommen. Wenn bei mir eine Kombi endlich fertig ist, sind Farben und Schnitt schon wieder aus der Mode. ;)

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