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Ich packe meinen Koffer :-)


dragonfly_1408

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Es war einmal eine Frau, deren Lust auf`s Nasebohren endete, als sie feststellte das ständig dabei Ihr Fingernagel abbrach! Also nähte sie sich ein großes, lila-grünes Zirkuszelt im Garten mit einer Zange und 2 großen Liegestühlen, damit der gelbe, hässliche Gartenzwerg von nebenan endlich glitzerte. Funkelsterne verstreuten zittriges blassrosa-romantisches und angenehm wärmendes Licht. Dabei merkte keiner, dass die Erdbeerelfen heute mittag schon wieder alles aufgegessen hatten. Da hüpften ihre Geister dreimal, sich ausziehend kreischend, um den Teich herum.

 

Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan

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Es war einmal eine Frau, deren Lust auf`s Nasebohren endete, als sie feststellte das ständig dabei Ihr Fingernagel abbrach! Also nähte sie sich ein großes, lila-grünes Zirkuszelt im Garten mit einer Zange und 2 großen Liegestühlen, damit der gelbe, hässliche Gartenzwerg von nebenan endlich glitzerte. Funkelsterne verstreuten zittriges blassrosa-romantisches und angenehm wärmendes Licht. Dabei merkte keiner, dass die Erdbeerelfen heute mittag schon wieder alles aufgegessen hatten. Da hüpften ihre Geister dreimal, sich ausziehend kreischend, um den Teich herum.

 

Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan für

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Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan für das

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Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan für das neue

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Es war einmal eine Frau, deren Lust auf`s Nasebohren endete, als sie feststellte das ständig dabei Ihr Fingernagel abbrach! Also nähte sie sich ein großes, lila-grünes Zirkuszelt im Garten mit einer Zange und 2 großen Liegestühlen, damit der gelbe, hässliche Gartenzwerg von nebenan endlich glitzerte. Funkelsterne verstreuten zittriges blassrosa-romantisches und angenehm wärmendes Licht. Dabei merkte keiner, dass die Erdbeerelfen heute mittag schon wieder alles aufgegessen hatten. Da hüpften ihre Geister dreimal, sich ausziehend kreischend, um den Teich herum.

 

Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan für das neue Nähwochenende

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Es war einmal eine Frau, deren Lust auf`s Nasebohren endete, als sie feststellte das ständig dabei Ihr Fingernagel abbrach! Also nähte sie sich ein großes, lila-grünes Zirkuszelt im Garten mit einer Zange und 2 großen Liegestühlen, damit der gelbe, hässliche Gartenzwerg von nebenan endlich glitzerte. Funkelsterne verstreuten zittriges blassrosa-romantisches und angenehm wärmendes Licht. Dabei merkte keiner, dass die Erdbeerelfen heute mittag schon wieder alles aufgegessen hatten. Da hüpften ihre Geister dreimal, sich ausziehend kreischend, um den Teich herum.

 

Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan für das neue Nähwochenende. Wobei

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Es war einmal eine Frau, deren Lust auf`s Nasebohren endete, als sie feststellte das ständig dabei Ihr Fingernagel abbrach! Also nähte sie sich ein großes, lila-grünes Zirkuszelt im Garten mit einer Zange und 2 großen Liegestühlen, damit der gelbe, hässliche Gartenzwerg von nebenan endlich glitzerte. Funkelsterne verstreuten zittriges blassrosa-romantisches und angenehm wärmendes Licht. Dabei merkte keiner, dass die Erdbeerelfen heute mittag schon wieder alles aufgegessen hatten. Da hüpften ihre Geister dreimal, sich ausziehend kreischend, um den Teich herum.

 

Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan für das neue Nähwochenende. Wobei Weihnachten schon

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Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan für das neue Nähwochenende. Wobei Weihnachten schon sehr

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Es war einmal eine Frau, deren Lust auf`s Nasebohren endete, als sie feststellte das ständig dabei Ihr Fingernagel abbrach! Also nähte sie sich ein großes, lila-grünes Zirkuszelt im Garten mit einer Zange und 2 großen Liegestühlen, damit der gelbe, hässliche Gartenzwerg von nebenan endlich glitzerte. Funkelsterne verstreuten zittriges blassrosa-romantisches und angenehm wärmendes Licht. Dabei merkte keiner, dass die Erdbeerelfen heute mittag schon wieder alles aufgegessen hatten. Da hüpften ihre Geister dreimal, sich ausziehend kreischend, um den Teich herum.

 

Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan für das neue Nähwochenende. Wobei Weihnachten schon sehr puderzuckerstreuend

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Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan für das neue Nähwochenende. Wobei Weihnachten schon sehr puderzuckerstreuend und glöckchenklingend

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Es war einmal eine Frau, deren Lust auf`s Nasebohren endete, als sie feststellte das ständig dabei Ihr Fingernagel abbrach! Also nähte sie sich ein großes, lila-grünes Zirkuszelt im Garten mit einer Zange und 2 großen Liegestühlen, damit der gelbe, hässliche Gartenzwerg von nebenan endlich glitzerte. Funkelsterne verstreuten zittriges blassrosa-romantisches und angenehm wärmendes Licht. Dabei merkte keiner, dass die Erdbeerelfen heute mittag schon wieder alles aufgegessen hatten. Da hüpften ihre Geister dreimal, sich ausziehend kreischend, um den Teich herum.

 

Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan für das neue Nähwochenende. Wobei Weihnachten schon sehr puderzuckerstreuend und glöckchenklingend an die Romantik

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Es war einmal eine Frau, deren Lust auf`s Nasebohren endete, als sie feststellte das ständig dabei Ihr Fingernagel abbrach! Also nähte sie sich ein großes, lila-grünes Zirkuszelt im Garten mit einer Zange und 2 großen Liegestühlen, damit der gelbe, hässliche Gartenzwerg von nebenan endlich glitzerte. Funkelsterne verstreuten zittriges blassrosa-romantisches und angenehm wärmendes Licht. Dabei merkte keiner, dass die Erdbeerelfen heute mittag schon wieder alles aufgegessen hatten. Da hüpften ihre Geister dreimal, sich ausziehend kreischend, um den Teich herum.

 

Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan für das neue Nähwochenende. Wobei Weihnachten schon sehr puderzuckerstreuend und glöckchenklingend an die Romantik erinnert

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Es war einmal eine Frau, deren Lust auf`s Nasebohren endete, als sie feststellte das ständig dabei Ihr Fingernagel abbrach! Also nähte sie sich ein großes, lila-grünes Zirkuszelt im Garten mit einer Zange und 2 großen Liegestühlen, damit der gelbe, hässliche Gartenzwerg von nebenan endlich glitzerte. Funkelsterne verstreuten zittriges blassrosa-romantisches und angenehm wärmendes Licht. Dabei merkte keiner, dass die Erdbeerelfen heute mittag schon wieder alles aufgegessen hatten. Da hüpften ihre Geister dreimal, sich ausziehend kreischend, um den Teich herum.

 

Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan für das neue Nähwochenende. Wobei Weihnachten schon sehr puderzuckerstreuend und glöckchenklingend an die Romantik erinnert,obwohl

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Es war einmal eine Frau, deren Lust auf`s Nasebohren endete, als sie feststellte das ständig dabei Ihr Fingernagel abbrach! Also nähte sie sich ein großes, lila-grünes Zirkuszelt im Garten mit einer Zange und 2 großen Liegestühlen, damit der gelbe, hässliche Gartenzwerg von nebenan endlich glitzerte. Funkelsterne verstreuten zittriges blassrosa-romantisches und angenehm wärmendes Licht. Dabei merkte keiner, dass die Erdbeerelfen heute mittag schon wieder alles aufgegessen hatten. Da hüpften ihre Geister dreimal, sich ausziehend kreischend, um den Teich herum.

 

Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan für das neue Nähwochenende. Wobei Weihnachten schon sehr puderzuckerstreuend und glöckchenklingend an die Romantik erinnert,obwohl das von

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Es war einmal eine Frau, deren Lust auf`s Nasebohren endete, als sie feststellte das ständig dabei Ihr Fingernagel abbrach! Also nähte sie sich ein großes, lila-grünes Zirkuszelt im Garten mit einer Zange und 2 großen Liegestühlen, damit der gelbe, hässliche Gartenzwerg von nebenan endlich glitzerte. Funkelsterne verstreuten zittriges blassrosa-romantisches und angenehm wärmendes Licht. Dabei merkte keiner, dass die Erdbeerelfen heute mittag schon wieder alles aufgegessen hatten. Da hüpften ihre Geister dreimal, sich ausziehend kreischend, um den Teich herum.

 

Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan für das neue Nähwochenende. Wobei Weihnachten schon sehr puderzuckerstreuend und glöckchenklingend an die Romantik erinnert,obwohl das von Dornröschen

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LG

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Es war einmal eine Frau, deren Lust auf`s Nasebohren endete, als sie feststellte das ständig dabei Ihr Fingernagel abbrach! Also nähte sie sich ein großes, lila-grünes Zirkuszelt im Garten mit einer Zange und 2 großen Liegestühlen, damit der gelbe, hässliche Gartenzwerg von nebenan endlich glitzerte. Funkelsterne verstreuten zittriges blassrosa-romantisches und angenehm wärmendes Licht. Dabei merkte keiner, dass die Erdbeerelfen heute mittag schon wieder alles aufgegessen hatten. Da hüpften ihre Geister dreimal, sich ausziehend kreischend, um den Teich herum.

 

Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan für das neue Nähwochenende. Wobei Weihnachten schon sehr puderzuckerstreuend und glöckchenklingend an die Romantik erinnert,obwohl das von Dornröschen keinesfalls

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Es war einmal eine Frau, deren Lust auf`s Nasebohren endete, als sie feststellte das ständig dabei Ihr Fingernagel abbrach! Also nähte sie sich ein großes, lila-grünes Zirkuszelt im Garten mit einer Zange und 2 großen Liegestühlen, damit der gelbe, hässliche Gartenzwerg von nebenan endlich glitzerte. Funkelsterne verstreuten zittriges blassrosa-romantisches und angenehm wärmendes Licht. Dabei merkte keiner, dass die Erdbeerelfen heute mittag schon wieder alles aufgegessen hatten. Da hüpften ihre Geister dreimal, sich ausziehend kreischend, um den Teich herum.

 

Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan für das neue Nähwochenende. Wobei Weihnachten schon sehr puderzuckerstreuend und glöckchenklingend an die Romantik erinnert,obwohl das von Dornröschen keinesfalls beabsichtigt

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  • 2 Wochen später...

Es war einmal eine Frau, deren Lust auf`s Nasebohren endete, als sie feststellte das ständig dabei Ihr Fingernagel abbrach! Also nähte sie sich ein großes, lila-grünes Zirkuszelt im Garten mit einer Zange und 2 großen Liegestühlen, damit der gelbe, hässliche Gartenzwerg von nebenan endlich glitzerte. Funkelsterne verstreuten zittriges blassrosa-romantisches und angenehm wärmendes Licht. Dabei merkte keiner, dass die Erdbeerelfen heute mittag schon wieder alles aufgegessen hatten. Da hüpften ihre Geister dreimal, sich ausziehend kreischend, um den Teich herum.

 

Mittlerweile kamen achtundzwanzig stolze Nageldesigner und sahen entsetzt, dass alles Styling hoffnungslos war. Denn grasgrüne Fische nahmen ohne Anlauf den tuffigen Modedesigner gefangen. Der arme Fisch hatte ein unglaublich gigantisches Angstzuständchen mit Gedächnisslücken. Daher ging unwillkürlich jegliches Feingefühl für Hobbyschneiderinnen, 5-Sterne-Köche und Ehegatten zur Neige. Durch diesen dummen Zustand haben vor allem die profitiert, deren großzügige Spende beim Bullaugendeckennähwettbewerb leider nur Bestechung für dieses unaussprechliche feenstaubstreuende Glitzermonster mit dem Namen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän zum Anlass des Geburtstages war. Nichtsdestotrotz kann Hugo niemand dafür verantwortlich machen. Wieso schickt Charlotte eigentlich Cinderella zum putzen? Charlotte sollte lieber mal mit Kartoffelpuffern die Nähzimmerregale schmücken, um endlich ihren Saustall zu bändigen. Aber darum geht es hier nur sekundär. Tatsächlich ist sie aufsehenerregend: blaugrüne Fingernägel, Pippi Langstrumpf rote abstehende Beulen, froschfussmäßige Lippen, lilafarbene Bauchnabelbänder. Da meinte Angela, die Erdbeerelfenkönigstochter, schüchtern wie eine schulkindmäßige oberlehrerinnenartige Zwergfledermaus: "Gib sofort die kleine, giftgrüne, kugelrunde Nähmaschine an meinen dickbäuchigen, sabbernden, schleimtriefenden, nach Parfüm stinkendem Ehegemahl." Dieser Schweinehund wagte es tatsächlich unvorstellbarerweise meinen rosaroten Nahttrenner auf unsägliche, grauenerregende, ekelhervorrufende Art und Weise zum Platzen zu bringen, weil er morgen unbedingt schon wieder alle siebenunddreißig Erdbeerelfen aus dem Erdbeerelfenhausenwald bei Trollheim am Rhein besuchen wollte. Dort hat er sich mit der Obererdbeerelfe niemals nicht unanständig getroffen. Dafür sorgte leider seine schrumpelige, stinkende, unsagbare, dumme Gattin. Aber da kam Conan der Barbar, welcher selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrts-kapitänswitwenrentenversicherungsbeiträge einfach beschlagnahmt hatte, um damit durchzubrennen.

 

So hatte niemand damit gerechnet und daher keine Maßnahmen zur Verarbeitung der pumuckelhaarroten introvertierten supergeilen Seidentaftknitterstöffchen mit Lametta kopfstehenderweise und unterernährt getroffen.

Madame Butterfly war deshalb sehr aufgebracht, weshalb unglücklicherweise auch ihre Excelsheets disharmonisch freischwebend schieflagen. Nun war alles bis zum äussersten Himmelspfortenrand gespannt, was übermorgen Kampfzwerge unbürokratisch und effizient, trotz diverser Querelen verarbeiten. Nichts scheint heute okay.

Also packte der Potsdamer Kofferträger seine Steppschuhe samt Minileichenwagen, obwohl er gestern felsenfest unüberlegterweise seine Schwiegermutter mitnahm.

 

Pastor Kunigunde erklärte auf wundersame Weise sämtliche Gottesdienste einigermaßen transparent, sofern Knüppelausdemsack mitspielte. Polyestertierchen, Fußgängerampeldrücker und Mausefallensteller wurden schlafenderweise, stoffpaketbepackt entsorgt.

Nebelschwaden durchleuchteten die Erdbeerelfenkönigskinder auf Regenschirmen rotschimmernd, ähnlich engelsgleich, wie neulich, als Knecht Waldemar unheilahnend näher stolperte. Mit furchterregendem Geschrei stolperten 57.396 Gummibärenmonster durch regendurchnässte, kniehohe, unratverseuchte Sperrmüllkartons.

Alle Erdbeerelfenkönigskinder, hinterrücks erdolcht, flatterten geistergleich durch lilatürkise watteweiche Gummibärchenwolken zum Erdbeerelfenkönigskinderhimmel. Elvira war grüngelb vor unvorstellbarer Ungleichbehandlung, obgleich sie sich unvorteilhaft, abgrundtief und zum Haareausreißen fürchtete. Ungewöhnlicherweise knarzte Klaus-Bärbel über Gummistiefel, welche Käsegestank versprühenderweise absorbierten und augenblicklich auseinander fielen. Eine halbe Stunde verging, bevor irgendjemandem auffiel, dass Kugelblitze direkt in wolkenlose Gefilde verschwanden.

 

Daher ging grübelnderweise Pastor Kunigunde hinüber zur Nasenbohrsatanistin, welche heute schon verbotenerweise charmant auf Tischen erbrach. Magenschonenden Kaffee, überröstete Gummibärchen kredenzte Pastor Kunigunde sicherheitshalber mit Kamillenblütenextrakt, obwohl die grauenhaft stinkenden Gummistiefeleinlegesohlenunterseiten über dem Holzofen rösteten und penetranterweise übelst rummuffelten.

 

Klaus-Bärbel beschloss kurzerhand, alles andere aufzuessen damit Pastor Kunigunde endgültig diese Nasenbohrsatanistin in inniger, heißer und skandalträchtiger Umgebung einen Tritt mit Siebenmeilenstiefeln zu supernovaähnlichen Flugversuchen in kürzester Zeit wegbiemte.

 

Jedoch klappte dies nicht so, wie man allgemein ,insbesonders suppengrünschneidend, overlockeinfädelnd angenommen. Und umgesetzt bekommen die Drachentöter suppenschüsselgroße Augen, wenn der Erdbeerelfenkönigskinderurgroßonkel mit Donaudampfschifffahrtskapitänswitwentröstern galoppiert.

 

Nach unüberlegter Untätigkeit radelte Klaus-Bärbel würstchenessend zurücklassend zur Motivationswoche zu einem Wellnesswochenende in Begleitung kleiner, glibberquallengleicher Hobbyschneiderinnen, wobei Hobbyschneiderinnen schwitzend quasselten. Dabei kamen leider viele Antihobbyschneider-(innen) nicht, wobei sie selbstverständlich alle Donaudampfschifffahrtskapitänswitwenrentenverliere rinnen rauswarfen.

 

Rosa Wollschweine wälzten Apfelberliner mitten durch schneebedeckte puderzuckerartige Pfaffenhütchen palmwedelschwingenderweise himmelwärts.

Klaus-Bärbel hingegen scharwenzelte unbekümmert softeisschlürfend über aufgestapelte Desoxyribonukleinsäureketten, dabei nachlässig über überdimensionale Hobbyschneiderinnenschnittmustersammlungen schmunzelnd.

 

Unterdessen begab sich ein Zwergnasezipfelmützenknilch Cola trinkend und Hamburger mampfend zum großen Hobbyschneiderinnenhosenwettbewerb der irgendwo zwischen Zwergenland und Blaubach-Diedelkopf stattfand.

 

Der große Zwergnasezipfelmützenknilchkönigsthronanwärter begrüßte die Heidschnuckenakkordschererinnen voller Enthusiasmus und mit riesengroßen Wollbergen, die goldglänzend, schnuckligenehrgeizvolljubelnd auf Misthaufen wartend zur Hobbyschneiderinnensneakersockenverarbeitung.

 

Stricknadeln klappern lautstark wollefressend und bambusspäneverstreuend auf Hobbyschneiderinnensneakersockenwolle. Karl-Friederich jedoch wollte Aprilhosen mit flitterglitterlilarosaglänzenden Blümchen und fliederfarbenen Herzchen darauf. Die Göttergattin Adelgunde nähte daraufhin kunterbunte Beinkleider:fliederfarben, extremst heiße Dessins,Knickerbocker mit Flanell umrandet, dauerplissiert, geringelt, schottenkarokariert.

 

Karl-Friederich erschauderte fürchterlich, was klammerbeutelgepuderte Langnasenzwerge diebisch frech sich einbildeten. Kurzohrriesen behinderten dumpfbackenerweise perlenbesetzte Spitzen lautstarklamentierend immer himbeerkaugummikauend und glubschäugig grinsend den ganzen Prozess.

Hobbyschneiderinnensneakersockenstrickerinnen meckerten friedlich stricknadelklappernderweise vor der Haustüre, singend und polkastepptanzend mit Elan für das neue Nähwochenende. Wobei Weihnachten schon sehr puderzuckerstreuend und glöckchenklingend an die Romantik erinnert,obwohl das von Dornröschen keinesfalls beabsichtigt war.

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