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Anleitung für Patchwork-Stern (Zuschnitt ergibt 2 spiegelverkehrte Sterne) gesucht


Schnecka

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Hallo Ihr Lieben,

 

ich suche ganz verzweifelt eine Nähanleitung für einen Patchwork-Stern. Ich hatte sie - ist aber leider von mir verschusselt worden. Auch die bereits genähten Sterne sind nicht greifbar, da schon lange verschenkt.

 

Das wenige das ich noch weiß ist, dass man Streifen näht, diese in 45° oder 60° (oder mehr?) schneidet und dann diese Rauten zu einem Stern zusammensetzt. Soweit eigentlich ganz einfach :mad:

 

Aber ist hatte eine Anleitung da war es so, dass man für einen Stern zuschneidet und dabei gleichzeitig für einen 2ten Stern die Rauten erhält. Allerdings waren die dann spiegelverkehrt. Hmmm, versteht man das? :confused:

Ich hab jetzt schon meine grauen Zellen versucht zu ordnen, geht nicht. Ist einfach zu lange her.

 

Das ganze Internet rauf und runter hab ich auch schon durchsucht, ich finds einfach nicht. Oder ich hab Tomaten auf den Augen und übersehe es einfach.

 

Letzte Hoffung seit ihr :hug:

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Liebe Monika,

 

Danke fürs suchen helfen, aber der ist es nicht. Ohhh, da dämmerts gerade etwas. Moment.

 

Ich habe damals die Streifen aneinander genäht, dann geschnitten. Beim zusammensetzen hatte ich dann eigentlich zuviele Romben (?), also doppelt so viele, die wiederum einen spiegelverkehrten Stern ergaben.

 

Kann es sein, dasss der Stern durch seine Spitzen eine Naht hat? Anders kann ich mir das nicht erklären.

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So etwas?

Schau mal bei "Majas Nähzimmer" ca. im September 2016.

Ansonsten kenne ich noch "Schleuderstern".

Mir fällt gerade ein, suche mal unter "Tunnelstern"

LG Jule

Bearbeitet von Jule2012
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Guten Morgen,

 

boah der Stern ist ja toll, aber so etwas kompliziertes hab ich noch nicht genäht.

 

Nein, nein ich rede von ganz einem einfachen Stern. Das Bild hab ich jetzt gefunden. Schade das Gegenstück hab ich nicht fotographiert. Leider kann man es aber nicht erkennen, dass durch die Sternspitzen auch eine Naht läuft.

stern.jpg.1cab62a3a65e5fbe3176bb01f444a915.jpg

Bearbeitet von Schnecka
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Ich hatte mal so was ähnliches.

 

Drei unterschiedlich breite Streifen aus Weihnachtsstoffen aneinandergenäht. in gleichseitige Dreiecke geschnitten (= 60 °), sodass die Streifen durch eine Spitze laufen. Dann aneinandergenäht, das ergab ein Sechseck. Durch die Streifen ergab sich dann aber eine "Sternoptik".

 

Aus den Reste nkonnte man ein zweites, kleineres Deckchen mit den selben Stoffen, aber einer etwas anderen Optik nähen. Ich hatte mehrere, inzwischen alle verschenkt. Aber die Anleitung müsste ich noch haben.

Dreiecke.jpg.3802ec240cbc24df5281014f8296cbdb.jpg

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Hallo Schnecka,

der Stern sieht gut aus, deshalb habe ich gerade mit gestreiftem Stoff das Zuschneiden ausprobiert.

Meiner Meinung nach musst du im 30°Winkel von der einen und im 60°Winkel von der anderen Seite schneiden. Kann es sein, dass du zwei identische Streifen hattest, die du mal in die eine und mal in die andere Richtung (spiegelverkehrt) zugeschnitten hast? Mein gestreifter Stoff ist vorne und hinten gleich, ich musste jedes zweite Teil umdrehen. Leider habe ich meinen Fotoapparat verliehen und kann den Zuschnitt jetzt nicht zeigen.

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Hallo Rosi,

 

ich weiß es einfach nicht mehr (ist aber bloss 2 Jahre her :confused:). Meine Vorstellungskraft ist auch nur begrenzt, aber deine Erklärung scheint irgendwie schlüssig zu sein. Und da war was, von wegen dass es durch das Abfallprodukt noch eine Stern gibt. Der aber anders aussieht - gleiche Größe - aber eben anders.

 

Hab heute Abend leider Besuch und kann nix ausprobieren. Aber Morgen könnte es klappen und ich probiers mal aus.

 

Vielleicht melde sich ja doch noch "die Richtige" mit der Anleitung. Ist schon anstrengend wenn man seinen Kram nicht ordentlich aufräumt....

Bearbeitet von Schnecka
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Ich hatte mal so was ähnliches.

 

Drei unterschiedlich breite Streifen aus Weihnachtsstoffen aneinandergenäht. in gleichseitige Dreiecke geschnitten (= 60 °), sodass die Streifen durch eine Spitze laufen. Dann aneinandergenäht, das ergab ein Sechseck. Durch die Streifen ergab sich dann aber eine "Sternoptik".

 

Aus den Reste nkonnte man ein zweites, kleineres Deckchen mit den selben Stoffen, aber einer etwas anderen Optik nähen. Ich hatte mehrere, inzwischen alle verschenkt. Aber die Anleitung müsste ich noch haben.

[ATTACH]234310[/ATTACH]

 

Das schaut aber auch nicht schlecht aus, ist aber leider nicht das was ich suche. Stofffetzerl glaub ich hat schon den richtigen Ansatz und wenn ich meine grauen Zellen irgendwie in die richtige Richtung bringen könnte.... vielleicht würde es dann ja den Aha-Effekt geben

 

Danke dir fürs mitsuchen.

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So ähnlich wie Stofffetzerl hatte ich auch überlegt.

 

Ein Dreieck hat in der Summe 180 °. Wenn Du zwei Spitzen mit einem Winkel von je 30 ° hast, bleiben für die andere Ecke 120 °. Zeichne das mal auf. Wenn Du dann eine kurze Seite jeweils an die Streifenkante legst, und das sechsmal, dann sechsmal in die andere Richtung - müsstest Du 12 Teile haben, aus denen Du sechst Rauten zusammensetzen kannst. In der Theorie.

 

Und dann bleiben an der anderen Seite genau die Teile übrig, die Du für den zweiten Stern brauchst. Wie gesagt, in der Theorie.....

;)

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Hmmm, genau Theorie. Ich hab nicht mal ein Geodreieck. Nur mein großes langes Patchwork-Linieal.

 

Und ich weiß dass die Anleitung mega einfach war, so lange man natürlich das Lineal richtig anlegt (ich weiß wovon ich rede, rate mal warum :D).

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So, das war jetzt eine Herausforderung für ein Knobelspiel :)

 

(Also, während Ihr hier munter weiter geschrieben haben, saß ich am Schreibtisch und habe geknobelt und bin, wie ich gerade festegstellt habe, auf das gleiche Ergebnis gekommen, wie eine meiner Vorrednerinnen..... )

 

Ich bin ja schon ein bisschen stolz.

 

 

Nachtrag:

 

Wie lang müssen die Abstände sein?

Kopie aus meiner Antwort weiter unten:

 

Bild 1

Eine Raute besteht sind quasi zwei 60°-Dreiecken.

 

(Die Raute wird dann später genau in die entgegengesetzte Richtung zerschnitten: Bild 2)

 

Bild 1:

In meiner ersten Zeichnung habe ich mit der ersten Linie rechts unten begonnen, die im 60°-Winkel nach links oben führt.

An deren Ende oben siehst Du wieder den Anfang einer gestrichelten Linie im 60° Winkel nach unten. Das ist eine Hilfslinie. Man ahnt das 60°-Dreieck.

 

An deren unterem Ende ist der Punkt, an dem die neue Linie im 60°-Winkel nach links oben verläuft.

 

Bei den anderen Linien habe ich nicht mehr die ganze Linie eingezeichnet, sondern nur noch den Punkt markiert, an dem die neue startet.

 

Bei den unteren Streifen dann genau andersherum. Da sieht man auch noch das erste Dreieck, am linken Rand. Hier habe ich in die andere Richtung gezeichnet und gemessen.

 

Also: Der Abstand ergibt sich aus den Dreiecken.

 

Weil aber 60°-Grad-Dreiecke auch gleichschenklig sind - also alle Kanten gleich lang sind - könnte man auch sagen: Der Abstand ist so lang wie die erste schräge Kante nach oben.

 

Man muss die Kantenlänge der Dreiecke als Bezugsgröße nehmen.

 

Alles klar ?

DSC_1715.jpg.7ce2be388d67a707f4106713ad9ff02b.jpg

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Bearbeitet von Hummelbrummel
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Suuuper! :hug: da habe ich ja schon die Idee für die Weihnachtsgeschenke meiner Verwandtschaft!

 

Ich weiß, dass sich da alle drüber freuen!

 

Oder ich mache das als Anleitung für Schwester und Schwägerin, die unter meiner Obhut die ersten Schritte ins Patchwork machen wollen....

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Suuuper! :hug: da habe ich ja schon die Idee für die Weihnachtsgeschenke meiner Verwandtschaft!

 

Ich weiß, dass sich da alle drüber freuen!

 

Oder ich mache das als Anleitung für Schwester und Schwägerin, die unter meiner Obhut die ersten Schritte ins Patchwork machen wollen....

 

Ohhh, das ist ja die Idee. Darf ich die dann auch haben :hug:

Bzw. hat die ja Hummelbrummel bereits gemacht !

 

Ich könnte euch alle knutschen :hug:. Dankeschön. Warum Anleitungen im Netz suchen, wenn es doch Euch gibt !

Bearbeitet von Schnecka
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vielen lieben Dank Hummelbummel(chen):)

und Schnecka, dass sie gesucht hat:hug:

 

uuuuuuuuuuund allen Anderen füs Kopfzerbrechen:hug:

Bearbeitet von ive25
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