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Wiederholungstäter? Stoff oder Schnitt?


Devil's Dance

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ich nutze 3 Tage ohne GöGa, um mal mein Stofflager zu sichten und aufzuräumen.

Da ich gerne Restecoupons kaufe - hochwertig, aber günstig - habe ich oft 6 oder mehr Meter von einem Stoff.

Anfangs hab ich mich immer gefreut und im Geiste 2-3 Kleidungsstücke daraus gesehen.

 

Heute reizt mich dieser Gedanke gar nicht mehr - ich finde es eher reizvoll, einen Schnitt aus verschiedenen Stoffen zu arbeiten.

Wie seht ihr das?

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Das kommt ganz auf den Stoff an. Wenn es ein Basic ist stört mich das nicht. Also ungemusterter Jersey, Jeans... bei auffälligeren Stoffen würde es mich schon eher stören.

 

Da ich meist für unseren jüngsten nähe verwende ich die Musterstoffe eigentlich nur 1x pro Größe bzw. Saison.

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es anderen überhaupt auffallen würde - mir aber schon.

 

Bei Schnitten bin ich nicht ganz so kritisch. Das mag aber daran liegen, dass ich für nen Jungen nähe. Da ist die Auswahl nicht ganz so groß und ich wandle dann beim 2. einfach ab, z.B. andere Taschen oder so.

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sowohl als auch.

Wenn ich Stoffe total toll finde mache ich da auch mehrere Dinge draus, wenn mir ein Schnitt paßt und steht und er mir gefällt dann mache ich den auch öfter. Das kann ich nicht pauschal beantworten, das ist oft stimmungsabhängig. Manchmal mache ich aus einem tollen Stoff ein Kleidungsstück und dann schlummert er eine (längere) Weile im Lager und dann wird er weiter verarbeitet. Kann Schnitten genauso passieren.

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Ich hab schon mal mit dem Gedanken gespielt Stoffe zu färben, wenn möglich.

So könnte man auch bei größeren Mengen einer Stoffsorte Abwechslung schaffen.

 

LG

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Hm,

 

normalerweise mache ich das gar nicht, also, soviel von einem Stoff kaufen. Ich "sehe" darin idR nur ein Kleidungsstück, und soviel kaufe ich dann auch.

 

Nur neulich habe ich einen Hosenstoff nochmal gekauft, den ich schon mal vernäht hatte. Weil das wirklich ein toller Basic-Stoff ist, der sich super verarbeiten lässt, und schwarze Hosen ein "wardrobe staple" bei mir sind.

 

Außerdem hab ich eine größere Menge von einem Leinen hier, aus dem ein Rock und ein Oberteil werden soll. Und weißen Batist, aus dem Ober- und Unterteil einer historischen Unterwäsche werden.

 

Ich glaube, das sind die drei einzigen Stoffe, von denen ich mir bislang mit Absicht so viel gekauft habe, dass es für mehr als ein Kleidungsstück reicht.

 

Alle anderen Stoffe sind immer nur für die Einzelstück-Produktion.

 

Den gleichen Schnitt aus unterschiedlichen Stoffen mache ich öfter. :)

 

Wobei ich langsam ins Überlegen komme, mir mal so eine Mini-Garderobe zu machen, wie sie bei den US-Schnitten so oft angeboten werden, wo z.B. Hose, Bluse und Jacke aus dem gleichen Stoff sind. Das ist einfach sehr praktisch, wenn alles zusammenpasst und untereinander gut kombiniert werden kann. Perfekt, wenn man irgendwo ein langes Wochenende verbringt (was ich öfter tue), und nicht viel Gepäck mitnehmen möchte (was immer mein Ziel ist beim Packen).

 

Ich bewege mich also anscheinend in der Gegenrichtung... :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo,

 

also ich nutze beides gern wiederholt. Schnitte, wenn sie dann endlich angepasst sind und mir gut stehen und Stoffe so lange, bis sie aufgebraucht sind (allerdings kaufe ich selten mehr als max. 2 m). Aktuell habe ich aus demselben Stoffcoupon ein Albi mit 3/4-Arm genäht (dafür war der Stoff vorgesehen) und dann noch ein Kimono Tee, weil der Stoff dafür reichte. Jetzt könnte noch ein Slip aus den Resten entstehen, ich kann nichts wegwerfen...

 

Viele Grüße, haniah

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Aus einfarbigem Stoff nähe ich auch mehrere Teile, gemusterten Stoff verwende ich meistens nur einmal. Da ist mir nämlich schon häufiger passiert, dass ich mir so ein Muster doch mal leid sehe oder dass es einfach für mich nicht mehr in die Zeit passt, etc. Nur bei sehr schönen bedruckten Stoffen lagere ich mir manchmal noch ein Stück ein um einen Ersatz zu nähen wenn das erste Teil verschlissen ist. Das kommt aber wirklich selten vor.

 

Bewährte Schnitte nähe ich durchaus häufiger. Z.B. meinen Basis-Shirt-Schnitt. Den habe ich bestimmt schon 10 bis 15 mal genäht. Auch einen passenden Hosenschnitt (wenn ich denn einen hätte) würde ich immer wieder nehmen, da ich bei Hosen sowieso einen bestimmten Look bevorzuge.

 

Karin

Bearbeitet von fusselmieze
Was vergessen...
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Basisteile aus unifarbenen Stoffen, ja, da habe ich nichts gegen die Stoffwiederholung. Bei Mustern kann es leicht zu viel werden.

 

Bei Schnittmustern sehe ich es ähnlich. Ein einfaches Shirt, eine schlichte Bluse oder eine solide gut angepaßte Hose (haha, letzteres wäre mein Wunsch) macht sich mehrfach gut, das etwas ausgefallene Kleid hingegen braucht nicht zwei- oder mehrfach in meinen Kleiderschrank.

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Bei "langweiligen Basisteilen" darf es auch das gleiche Teil in der gleichen Farbe mehrfach sein. Vermutlich aber auch dann eher nicht gleichzeitig, sondern wenn das erst schon abgeschubbert ist.

 

Wenn Stoff über bleibt weil ich Coupon gekauft habe oder mich beim Kauf verkalkuliert, dann nähe ich ggf. was anderes draus, aber selten. Wenn es noch "grade" Restteile sind, dann verkaufe oder vertausche ich die eher.

 

Wenn ich so drüber nachdenke, ich habe ein Sommerkleid und ein langärmeliges Shirt aus dem gleichen Musterjersey, die trage ich also zu verschiedenen Jahreszeiten (oder trug, das Shirt ist durch) und einmal habe ich aus den Resten eines Hosenanzugs noch mal ein Kleid zusammengepuzzelt.

 

Aber sonst... eher weg mit dem Stoffrest. Oder Babygeschenke draus nähen, wenn es Baumwolle oder so was ist.

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Mehr als 2.50 m, das ist bei mir für jedes Stück ausser Mäntel ausreichend, kaufe ich eigentlich nur in schwarzem und weissem Jersey/Blusenstoff. Meiner Erfahrung nach wurden nämlich diese Teile, die man aus der zweiten Hälfte des Stoffes machte, nur Notlösungen.

 

Wenn ich guten Basistoff in schwarz und weiss sehe, kauf ich auch schon mal 10 Meter.

 

Isebill

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Von Stoffen die mir besonders gut gefallen kaufe ich schon mal soviel, dass man daraus Hose, Jacke und Oberteil fertigen kann.

 

Schnitte deren Paßform mit gut gefällt, entstehen in allen Stoffqualitäten und Farben.

 

Ich bin allerdings auch jemand, der Schuhe einer Machart in allen am Markt vorhandenen Farben kauft.

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Von Stoffen die mir besonders gut gefallen kaufe ich schon mal soviel, dass man daraus Hose, Jacke und Oberteil fertigen kann.

 

Schnitte deren Paßform mit gut gefällt, entstehen in allen Stoffqualitäten und Farben.

 

Ich bin allerdings auch jemand, der Schuhe einer Machart in allen am Markt vorhandenen Farben kauft.

 

...hm, näht ihr Oberteile aus Hosen-/Jackenstoffen :confused:?

 

(Das mit den Schuhen mach ich auch! ...hab so doofe Füße, das ich froh bin, wenn mal ein Modell passt ;)...)

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...hm, näht ihr Oberteile aus Hosen-/Jackenstoffen :confused:?

 

Kommt natürlich auf den Stoff an.

Wenn es nicht zu dick oder steif wird mach ich das schon mal.

Oder ich verwende den Stoff der Hose oder Jacke und paspeliere damit das Oberteil bzw. ich mache Paspel aus dem Oberteilstoff an Jacke oder Hose.

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Hosenstoffe als Oberteile finde ich auch nicht befremdlich. Sieht man bei COS recht häufig. Ich hatte im Januar einen eher steifen Stoff zu einem kastigen Oberteil vernäht.

 

Das wäre jetzt ein Beispiel, wo es sich gelohnt hätte, mehr Stoff für mehrere Kleidungsstücke zu kaufen. Ich könnte mir noch einen Mantel für mich daraus vorstellen. Es handelt sich um einen blau/silbrigen Python-Jaquard.

 

Erst gestern habe ich aus einem pinkfarbenen Stoff eine Dirndlschürze und eine Bermudashorts zugeschnitten. Kommt zwar selten vor, aber der Händler hatte nur eine begrenzte Farbauswahl. Hin und wieder komme ich an günstige und gute Stoffcoupons, da wird natürlich zugegriffen, auch wenn es mehrere Meter sind. Das lohnt sich schon für ein einzelnes Kleidungsstück. So liegen jetzt hier 4 m hellgelber Wollromanit rum. Das gibt einen klassischen Clubblazer und evtl. noch eine Longjacke. Der Blazer als Basicteil, die modische Jacke für sofort.

 

Schnittmuster werden bei mir manchmal mehrfach verwendet. Hauptsächlich bei klassichen Hosen und Blusen. Oder sie dienen als Grundlage, wenn ich keine Lust habe, ein Schnittmuster rauszukopieren. Daher werden auch alle rauskopierten Schnittmuster aufgehoben. So viel Platz nehmen die nicht weg.

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Stoff und (Lieblings)Schnitt! Ich hab schon oft Stoff nachbestellt - aber erst nach WaMa und Trockner (wohne auf dem Land ohne Stoffladen)

Grüßle

Leviathan

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Also ich kaufe sehr selten Stoff in großen Mengen, dann muss er mir schon ausgesprochen gut gefallen. Mein Limit sind meist 2 m, dann weiß ich aber auch wirklich, dass es 2 Teile werden sollen für mich (ich nähe keine Hosen und Jacken für mich). Reste von Jerseys bekommt meine Tochter dann noch für ein Top oder T-Shirt in Kombination mit anderen Stoffen die farblich passen. Das ist aber sehr selten, dass es dafür reicht, weil ich eher knapp kaufe.

 

Schnitte für mich suche ich immer noch, hab aber jetzt 2 Stück gefunden, die mir gut passen und die werde ich jetzt mal hin und wieder nähen. Mich hindern Passformprobleme daran, mir eine Lust auf neue Schnitte aufzubauen. Ich will nähen und mich dabei entspannen und mich nicht vollkommen gefrustet an einem neuen Schnitt versuchen.

 

Bei den Kindern gibt es wenige Schnitte, die ich oft wiederverwende, weil es einfach so Unmengen gibt, die ich ausprobieren möchte.

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Das hängt natürlich sehr vom Bedarf ab. Hätte ich Bedarf für ein Kleidungsstück in mehrfacher Anzahl, weiß nicht, vielleicht nähte ich mir das dann immer aus dem selben Stoff (wenn ich so eine gute Quelle hätte/nutzte).

Aber so fällt mich eher eine starke Unlust an, wenn ich mir vorstelle, ein Teil in genau dem gleichen Stoff nochmal zu nähen :rolleyes:

(Ich glaube, wenn ich es brauchen würde, täte ich es schon, würde dann aber im Gegensatz zum sonstigen Nähen Rationalisierungstechniken nutzen. Oh, und da fallen mir meine Unnerbüxen ein... da tu ich es; die näh ich bei Nähtreffen, weil ich sie "kann" und weil sie für sonst zu langweilig sind!)

Lieblingsschnitte habe ich schon, und nähe sie gern auch öfter, aber doch in verschiedenen Farben oder Stoffarten.

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Also den gleichen Schnitt 1:1 zweimal nähen... das mach ich eigentlich nicht. Außer bei der besten Schlafanzughose der Welt.

 

Seitdem ich bei BB kaufe, habe ich ein entzückendes Stofflager in dem ich jeden einzelnen Stoff über alles liebe. :D Da entsorge ich zwar auch großzügig, wenn ich den Stoff bereits angeschnitten habe, aber wenn sich noch ein Teil ausgeht, warum nicht? Also wenn mindestens ein Meter übrig bleibt, dann darf noch was draus werden. Unter 1 Meter schmeiße ich fort. Das ist mir erst schwergefallen, aber nachdem mich nette Forennutzer darauf aufmerksam gemacht haben, dass das Quatsch ist, habe ich auch angefangen mich zu fragen was der Geiz soll... Ich mach dann eh nix mehr aus dem Stückchen. Es liegt quasi nur rum und belastet mich... also sag ich leise Tschüss und widme mich dem nächsten Traumstöffchen.

 

 

Wenn ich keine Zeit zum nähen habe, dann laufe ich auch des öfteren mal an meinem Stofffach vorbei und streichle kurz. Oder ich hole sie raus, falte sie neu und lege sie wieder ab. Fühle mich auch gar nicht doof dabei, andere sagn das wäre bescheuert, aber ich finde das ganz normal. :cool:

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@Vanilia: Ich weiß, ist gerade OT, aber mich interssiert das trotzdem. :o Gibst du die Stoffstücke in den Müll oder zur Altkleidersammlung? Das fänd ich nämlich schade. Unser Kindergarten fragt immer wieder nach Stoffen. Vielleicht gäbe es da einen bei dir in der Nähe, die sich auch darüber freuen? Ist irgendwie schöner als die Mülltonne.

Aber ich kann dich gut verstehen, denn was will man denn noch mit so kleinen Stücken, aus denen man nichts mehr bekommt?

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@Vanilia: Ich weiß, ist gerade OT, aber mich interssiert das trotzdem. :o Gibst du die Stoffstücke in den Müll oder zur Altkleidersammlung? Das fänd ich nämlich schade. Unser Kindergarten fragt immer wieder nach Stoffen. Vielleicht gäbe es da einen bei dir in der Nähe, die sich auch darüber freuen? Ist irgendwie schöner als die Mülltonne.

Aber ich kann dich gut verstehen, denn was will man denn noch mit so kleinen Stücken, aus denen man nichts mehr bekommt?

 

 

Unterschiedlich. Wenn ich Schnippelstücke habe, dann werfe ich sie in die Tonne.

 

Wenn ich Stoffreste habe, mit denen ich noch was anfangen kann, dann schneide ich mir die in "ordentliche" rechteckige Stücke und gebe sie in ein Kästchen. Da liegen Stoffe drinnen, aus denen ich noch ne Blende machen kann, Taschenbeutel, Kragenstege etc. (Das sind aber nur die ganz besonderen Stoffe)

 

Dann habe ich eine zeitlang die "Restchen" an eine Freundin weitergegeben. Nur leider näht sie nicht mehr, also musste ich mir was überlegen.... "Mein" Kindergarten (also der in dem ich selbst mal war) braucht keine Stoffe, zu den anderen Kindergärten habe ich gar kein oder ein zwiegespaltenes Verhältnis. Also landen sie meistens wohl oder übel im Altkleidercontainer. Schade eigentlich, aber ich wüsste sonst nicht, wo ich sie hinbringen soll.

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Wenn ich mir größere Mengen des gleichen Stoffes hole, dann für eine Kombi von Hose, Jacke und Rock. Ansonsten vernähe ich selten den selben Stoff öfters. Es gibt doch so viele schöne verschiedene Muster und Stoffe.

LG Mahony:winke:

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Hallo,

 

wenn ein Basic-Schnitt endlich passt und sich bewährt, nähe ich den öfter. Und bei mir hat es sich ergeben, dass ich aus den Resten eines Rockmodelles eine Weste bekomme, die im Stil dazu passt. Davon habe ich jetzt je 2, 1 x Jeans, 1x Leinen, und wahrscheinlich mache ich auch noch eine Winterkombi aus Wollstoff aus diesen Schnitten.

 

T-Shirts, Fleecejacken, Hosen, Röcke, Schlafanzüge und Unterwäsche nähe ich nach meinen Schnitten bei Bedarf mehrfach, und weiter bin ich noch nicht gekommen. Kleider und Blusen passen noch nicht wirklich:(, da probiere ich noch rum.

 

Bevor ich eine größere Stoffmenge kaufe, würde ich mir sehr genau überlegen, ob ich diese Teile so wirklich tragen möchte. Bei schlichten Stoffen, die für eine Hose und einen Rock bzw. für ein Sommerkleid und eine Bluse geeignet sind, kann ich mir das vorstellen. Und kürzlich haben ich gemeinsam mit meiner Tochter 10 m Sweatstoff in einer Farbe, die bei uns alle mögen und tragen können, bestellt. Damit wurden dann 4 Leute benäht, alle mit dem gleichen Schnitt in unterschiedlichen Größen; aber wir leben auch an verschiedenen Orten, so dass wir eher nicht im Partnerlook auftreten.......

 

LG

gundi

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Mein längstes Stoffstück war bisher 3 m. Ich nähe aus den Reststücken gerne mal noch was für die Kinder. Bei Basics wie Jersey oder Jeans kann ich mir auch vorstellen mehrere Kleidungsstücke aus einem Stoff zu nähen, aktuell habe ich 3 m Hosenstoff aus dem 2 unterschiedliche Hosen werden sollen. Generell will ich gerade gemusterte oder auffallende Stoffe möglichst nur einmal vernähen. Einfache Shirts nähe ich auch gerne mal mehrfach nach einem Schnitt, dann eben aus anderen Stoffen. Basicschnitte für Hose, Rock oder Jacke nähe ich schon gerne öfters, besondere Schnitte dann aber lieber doch nur einmal.

 

Liebe Grüße

Alisna

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Da ich gerne Restecoupons kaufe - hochwertig, aber günstig - habe ich oft 6 oder mehr Meter von einem Stoff.

Ich auch... Da meine Stoffe auch gern viele Jahre (manchmal mehr als 20) im Lager liegen dürfen, ist es völlig gleichgültig, ob ich den Stoff "nochmal" benutze.

Allerdings passen sogenannte "modische" Stoffe sowieso nicht in mein Beuteschema.

Im Gegensatz zu Vanilia kaufe ich sogar oft Stoffreste unter 1m (für ärmellose Oberteile oder welche mit kurzen Ärmeln) :)

 

Bewährte und angepasste Schnitte für Jacken, Oberteile und Hosen benutze ich jahrelang - mit Abwandlungen natürlich. Von einem Blazerschnitt, der sehr gut geworden war, habe ich 4 Varianten genäht mit unterschiedlich breiten Übertritten, verschiedenen Kragenformen und anderen Taschenlösungen.

 

Lea

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Mehrere Teile aus dem gleichen Stoff würde bei mir nur für Basisteile in Frage kommen und das wäre bei mir fast nur schwarze Hosen. Das mache ich auch bei Kaufmode, da ich mit der Hosengrösse 158 nicht überall fündig werde. Wenn dann also mal was passt, dann kaufe ich gleich mehrere ähnliche Modelle.

 

Und wenn ich Stoff kaufe, dann weiss ich manchmal noch nicht genau, was es werden soll. Also kaufe ich genug davon. Zwei Mal plante ich einen Hosenanzug. Vom Rest gabs dann noch einen Rock. Wobei bei einem Stoff musste ich ziemlich zusammenstückeln. Das gab aber ein ganz lässiges Teil. Der Taillenbund entstand durch ein Patchwork.

 

Ansonsten schaffe ich es einfach nicht, mich auf ein paar wenige Basisteile zu beschränken. Ich brauche immer eine riesige Auswahl. Also möchte ich einen Stoff nicht doppelt im Schrank sehen. Und wenn sich ein Stoff mal bewährt hat, dann merke ich das erst nach x Waschgängen und dann gibts den Stoff sicher nicht mehr. :-(

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