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Gibt es Copyright bei manchem Stoffverbrauch?


rosenmohn

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hallo,

 

ich möchte einfach mal wissensdurstig sein und und frage mich, ob irgendein copyright zu beachten wäre, wenn man eine patchwork-taschen oder decken oder was auch immer, aus bekannten stoffen näht und in einemshop anbieten würde zum verkauf. *grübel* z.b. debie mumm, kafee fassett etc etc....

 

würde mich einfach mal interessieren :confused:

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Du meinst, ob es Beschränkung gibt und Du einen Stoff mit einem urheberrechtlich geschützen Motiv nicht ohne weiteres für ein Objekt nehmen darfst, welches Du dann öffentlich ausstellen und verkaufen möchtest?

Ich finde es bescheuert, aber ich würde sagen, Ja, das kann sein.

Nachdem neulich einer meinte, man dürfe aus einer Plastiktüte mit seinem Motiv kein Objekt für den privaten Gebrauch fertigen und dies in der Öffentlichkeit zeigen, halte ich die alle für ein bißchen krank ... :rolleyes:

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..., ob irgendein copyright zu beachten wäre, wenn man eine patchwork-taschen oder decken oder was auch immer, aus bekannten stoffen näht und in einemshop anbieten würde zum verkauf. ...

... ja, wäre es - in D das Nutzungsrecht

Es kann z.B. sein, dass der Stoffhersteller vom Designer eine Lizenz zur Verwendung des Designs erhält unter der ausdrücklichen Vorgabe, dass der Stoff nur an Endverbraucher abgegeben wird und nicht an gewerbliche Verarbeiter.

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Hmmm...

 

hab's eben mehrfach gelesen...:confused:... denke zwar nichts ist unmöglich, egal wie hirnrissig es auch ist :(

 

... aber so wirklich vorstellen kann ich mir das bei PW-Stoffen nicht - dann dürfte sicher niemand (auch kein PW-Shop) irgendwelche fertigen Taschen, WB's oder Quiltdecken verkaufen...:rolleyes:

 

... auch dachte ich bisher immer Stoffe jeglicher Art (no names oder Designer) sind zum Verarbeiten da :D:D:D

 

LG,

Alexis

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... auch dachte ich bisher immer Stoffe jeglicher Art (no names oder Designer) sind zum Verarbeiten da :D:D:D

 

Es geht um Recht und da auch noch um Urheberrecht, also nichts, was man mit gesundem Menschenverstand messen könnte. :D

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Hi Peterle,

 

also bei manchen Dingen des Lebens ist das auch ohne *gesunden* Menschenverstand einzusehen...

 

... aber bei Stoffen?????:confused::confused::confused:

 

wie dämlich wäre das denn???:eek:

 

Na ja, ich hatte mich ja auch schon mal an anderer Stelle gefragt ob u.a. auf dem Ohio-Star ein Copyright ist :cool:;)

 

... aber ehrlich, dann könntet Ihr hier die Webseite und viele Magazine knicken, denn jeder verarbeitet in irgendeiner Form Stoffe und verkauft vielleicht hier und da auch mal ein Teil, verschenkt es, oder trägt es selbst spazieren...

 

LG,

Alexis

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ja, aber das copyright ist in dem moment uninteressant wenn man die sachen selbst verwendet, verschenkt.... darauf bezog sich ja meine frage auch nicht.

 

angenommen frau x würde einen shop führen und hätte eine tasche zum verkauf anzubieten und dort wurde ein panell mit reingenäht von z.b.debie mumm...

 

(auch wenn ich es seltsam finden würde, wenn man das dann nicht dürfte....)

 

aberrrr heut zu tage weiß man ja nie :confused: denn soweit ich weiß, darf man ja auch keine sachen -> die mit serviettentecknik gearbeitet wurden, weiter verkaufen... und damit meine ich nicht "nur" disneyy motive oder ähnliches.

 

das man sonstige stoffe verarbeiten darf ist mir natürlich klar, aber bei designern frage ich mich dieses eben... :eek:

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...also nichts, was man mit gesundem Menschenverstand messen könnte....

„Gesunder Menschenverstand ist eine Sammlung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.“ Albert Einstein

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„Gesunder Menschenverstand ist eine Sammlung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.“ Albert Einstein

 

Stellt sich doch die Frage, wieviel gesunden Menschenverstand man bräuchte, um diese Aussage zu bejahen ... :rolleyes:

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Ich hab mich das aber auch schon gefragt, weil auf manchen Patchworkstoffen am Rand sowas draufsteht, "for non-commercial use only" oder so. Aber ob das für alle gilt?

 

Juliane

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Schwierig, vielleicht sollte man deshalb dann einfach Unistoffe verwenden?

Nicht das mal jemand ein geschenktes selbstgenähtes Teil verkauft und dann ne Abmahnung kommt? :eek:

 

Ich sehe da leider auch nicht mehr durch..zumal gerade im TV eine Reportage über Kleiderherstellung aus Müll zu sehen war.

Und wenn das Wegschmeißen von CD's bald eine Urheberrechtsverletzung darstellen soll (Universal), dann würde mich nix mehr wundern...auch nicht bei Stoffen :nix:

 

Grüße, sandra

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Ich finde ein Urheberrecht sehr sinnvoll und ich finde es auch sinnvoll, daß ein Urheber eine Gegenleistung dafür bekommt, wenn er sein Werk in Kopien weiter gibt. Ich lasse mich auch noch darauf ein, daß er bei dem einen Original bestimmen kann, was damit zu passieren hat.

Das, was bei uns aber alles für ein Schindluder mit einem eigentlich sinnvollen Recht getrieben wird, ist doch fernab jeder Realität und die Vertreter der aktuellen Regelung machen sich nur noch lächerlich.

Der Erfolg bei Musik liegt darin, daß der Verkauf immer mehr zusammebricht, weil mittlerweile auch die Künstler in Teilen nicht mehr mitmachen wollen.

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Hallo,

 

ich könnte mir vorstellen, daß es sowas gibt.

Denn wenn ich einen Janosch Stoff kaufe, darf ich ja auch nix zum Wiederverkauf nähen, weil das Endprodukt keine Lizenzware ist. Für mich selbst darf ich aus diesem Stoff nähen was ich will.

Es gibt Stoffhersteller, deren Stoffdesigner nur gegen Lizenserstattung eine "kommerzielle Weiterverarbeitung" erlauben.

Leider findet man in Stoffgeschäften keinerlei Hinweise/Aufklärung darüber.

Es gibt ja auch jede Menge "Privatverkäufer" die online aus Lizensstoffen (wie Hello Kitty, Disney usw.) die Motive ausschneiden und mit Vliesofix bekleben und diese dann als "Applikationen" verkaufen...also auch ohne Lizenz...

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Hi Ihr Lieben,

 

Ich hab mich das aber auch schon gefragt, weil auf manchen Patchworkstoffen am Rand sowas draufsteht, "for non-commercial use only" oder so. Aber ob das für alle gilt?

 

Juliane

 

ich glaube dieses oder ähnliches hab ich bisher noch nicht an Stoffrändern von Stoffen (die ich bisher verarbeitete) je gelesen :kratzen:... spätestens dann hätte ich mir wohl bissi verwundert die Augen gerieben und einen Seh- oder Druckfehler vermutet :(:confused::o

 

LG,

Alexis

 

PS: man kann das ja auch lustig *weiter spinnen*: ich habe 'nen DVD-Player z.B. von Sony... und darf dann nur DVD's von Sony abspielen???

 

... oder Tapeten von Fa. X dürfen nur an Wände von Fa. X...

 

usw....

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ein Nachsatz :D:);):D;)

 

ich habe noch ne ganze Ladung Keilrahmen und kistenweise Acryl-Farben von Schmincke und Lukas... muss ich mir nun vorschreiben lassen, was ich damit auf der Leinwand verewige??? :D

 

... und auf die immer wiederkehrende (nervige) Frage bei der nächsten Vernisage: was hat sich der Künstler dabei gedacht???... antworte ich dann: Na nix, für weitere Fragen wenden sie sich bitte an den/die Hersteller der Farbpigmente oder Leinwände... DAS erleichert dann vieles :p:D:p

 

 

LG,

Alexis

 

*nachti-und-wech*

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Ja, man könnte es auch weiterspinnen und sagen: Behaltet euere Copyright-Ware. Warum soll ich mir für viel Geld auch noch einen Prozeß an den Hals kaufen!? Z.B. Janosch-Artikel bzw. -Stoffe bezahle ich doch WEGEN der Lizenz bereits teurer und auch ein gewerblicher Verarbeiter würde doch nicht für sein selbstgenähtes, weiterverkauftes Janosch-Täschchen nochmals eine Lizenzgebühr bezahlen. Wie würde die denn berechnet? Pro cm oder pro Meter? An wen müßte er dann wieviel überweisen?

 

Darf ich aus einem Vorhangstoff dann nur einen Vorhang nähen, weil sonst die Idee verfälscht wird - und vor allem: Wen soll ich fragen?

 

Das ist doch absurd?

 

Kennt jemand ein Urteil über eine Copyright-Verletzung in Bezug auf Stoffverarbeitung? Das würde mich wirklich mal interessieren, wie da argumentiert wurde im Urteil.

 

Diese Copyright-Absurdität zeigt doch, wie weit wir in diesem Land sind: die Überreglementierung und sinnleeren Gesetze lähmen und verunsichern alle und alles.

 

Quo vadis?

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ja aber....

 

nur mal als beispiel: wenn man heutzutage keine servietten mehr für die serviettentechnik anwenden kann (nur privat) und das verkaufen der artikel (die mit den servietten geschmückt sind) untersagt ist, dann ist der gedanke mit den stoffen, doch naheliegend....

 

*goodnight*

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Rosenmohn, ich gebe Dir uneingeschränkt Recht. Das ist doch ein Wahnsinn! Ich fürchte, Du hast mich nicht richtig verstanden. Ich halte die ganze Copyright-Diskussion und -Gesetzgebung und -Regelung usw. für eine Absurdität!!!! Wenn ich eine gekaufte Serviette oder ein Stückchen Patchwork-Stoff nicht verwenden kann und "darf", wie ich will, dann stimmt doch was nicht.

 

Da werden doch Gesetze gemacht, die niemand nützen und die Menschen regelrecht gängeln. Wenn jemand sein Vogelhäuschen auf einer Serviette nicht weiter verwendet sehen will, dann soll er sich das Bild doch rahmen und nicht an einen Serviettenhersteller verkaufen. Wenn ich eine Serviette nur noch zum Mundabwischen verwenden MUSS, im besten Fall sie aber noch verschenken DARF, dann frage ich mich: Was stimmt hier nicht?

 

Wie sieht die Zukunft aus? Nachdem das Bankgeheimnis auch so gut wie abgeschafft worden ist, werden wir auf Stoffen und Servietten Kontonummern aufgedruckt sehen, an die man irgendwelche Gebühren entrichten muß. Weil dann aber nicht auf 50 cm jeden Stoffes diese Nummer stehen kann, wird man verpflichtet sein, immer 1 Meter zu kaufen - wegen Copyright! Oder spinnen wir es weiter: Beim Kauf muß erst ein schriftlicher Copyright-Regelungsvertrag unterzeichnet werden, der dem KÄUFER 1000 Auflagen macht incl. Rechtsbehelfsbelehrungen. Das wäre doch die Konsequenz.

 

Ich weiß, das klingt jetzt überspitzt, aber letztlich läuft es doch genau so!! Ich stehe als Käufer eines Stoffes, einer Serviette, eines Schnittes etc. bei dieser Gesetzeslage immer mit einem Bein vor dem Kadi. Und wenn dann "Im Namen des Volkes" Recht gesprochen wird, müsste man doch auch mal fragen dürfen, ob das Volk überhaupt noch versteht, um was es geht - oder besser: verstehen die, die solche Gesetze machen, überhaupt noch, wie das Leben läuft? Falls wir mal einen neuen, gut bezahlten Job brauchen, könnten wir in diesem Land Copyright-Detektive werden. :)

 

In diesem Sinne, liebe Rosenmohn, sollten wir wachsam bleiben, damit uns nicht entgeht, wann wir was wie verwenden dürfen, was wir uns für unser Geld kaufen.

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Hallo,

 

ich kaufe gewerblich Stoffe in den USA,es ist tatsächlich eingeteilt in 3 Hauptgruppen.

Gruppe 1 lizensiert (Emily Erdbeer,Spongebob,Baumeister usw.)

den kann ich als "Manufakterer" überhaupt nicht kaufen.

Der geht an Hersteller die die Lizens erworben haben,die dürfen dann herstellen was sie verkaufen wollen oder an Geschäfte die den Stoff an privat verkaufen dürfen.

Privat heißt,sollte ich den im Laden kaufen,Kindershirts nähen und diese verkaufen,stehe ich in den USA schon mit einem Bein im Knast,im günstigsten Fall vor dem finanziellen Ruin.

 

Gruppe 2 sind Stoffe für Quiltshops,müssen irgendwie auch extra organisiert sein,und sicher auch extra zahlen,diese werden nur an Quiltshops verkauft und geliefert.Gibts weder im Kaufhaus (Wal-Mart,Target usw.)noch wird er für Hersteller von egal was geliefert.

 

Gruppe 3 das sind die Stoffe die für jeden mit Gewerbe und unabhängige Quiltshops erhältlich sind,und mit denen kann ich produzieren was ich will und das dann auch verkaufen.

 

Also ich habe spaßhalber mal mit dem Großhändler verhandelt und gesagt,ich will den Emily Erdbeer privat für mich und meine Tochter,keine Chance,die haben wirklich Angst ich könnte hier bei uns was davon gewerblich nutzen und man könnte diese Firma dafür belangen.

 

Ich persönlich finde für uns hier in Deutschland solche Einschränkungen der Nutzung nicht in Ordnung.

Ich bin hier der Meinung, wenn ich Servietten gekauft und bezahlt habe mache ich damit was ich will.

 

Und wenn ich hier in Deutschland Stoffe kaufe egal ob vom Großhändler,Hersteller oder bei Karstadt dann nähe ich eas ich will,verkaufe oder behalte es verschenke es oder werf es weg,es ist mir ich habe es bezahlt und basta.

Das gilt aber nur für "freie Ware" auch ich habe Verständnis für Firmen, die für erworbene Lizensen bezahlt haben, oder eingetr. Warenzeichen gegen Markenpiraterie und Kopieren von Ideen vorgehen.

 

LG

Birgit

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Ich hab mich das aber auch schon gefragt, weil auf manchen Patchworkstoffen am Rand sowas draufsteht, "for non-commercial use only" oder so. Aber ob das für alle gilt?

 

Juliane

 

Jepp, das steht zb. auf den Amy Butler stoffen drauf.

 

Hab's auch zweimal gelesen, aber's war auch nach dem waschen noch da :D

 

 

Ich denke mal: typisch America :silly:

 

 

lg Claudia

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Jepp, das steht zb. auf den Amy Butler stoffen drauf.

Das ist gut zu wissen. Ich habe die Amy Butler Stoffe bislang immer toll gefunden und wiederholt überlegt welche zu kaufen aber das hat sich dann für mich erledigt. Nicht weil ich die Ergebnisse meiner Näherei verkaufen möchte sondern weil ich nicht bereit bin Stoffe von Herstellern zu kaufen, die so bescheuerte Einschränkungen machen.

 

Wenn ich einen Lizenzstoff kaufe, egal ob nun Emily Erdbeer oder Micky Maus, dann zahle ich bereits mit dem Kaufpreis Lizenzgebühren und meiner Ansicht nach kann ich dann tun und lassen was ich will.

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Hallo,

man zahlt noch keine Lizensgebühren wenn man Emily Erdbeer oder von mir aus Micky Mouse in einem Stoffgeschäft erwirbt!

Der EK Preis im US Großhandel beträgt weniger als z.B. für einen durchschnittlichen Patch Stoff mit Rosenmuster

Zum Vergleich EK Preis Emily $ 3,10 irgendwelche gemusterten $4,25 und mehr.

Nur die Hersteller für Artikel ,die sie auch unter dem eingetragenen Namen verkaufen dürfen, zahlen Lizenzgebühren und deshalb ist es auch ihr gutes Recht dagegen vorzugehen.

Jeder US Bürger kann diese Stoffe ohne Lizensgebühren erwerben und privat nutzen oder auch second hand verkaufen oder verschenken aber eben nicht herstellen und verkaufen.

Wenn das hier so eng gesehen würde ,hätten einige die bei DAWANDA ihre genähten Amy Butler Taschen anbieten ein echtes Problem.

LG

Birgit

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Ist vielleicht ein bissl frech, aber ich denke, bei Fragen zu Patchworkstoffen kann ich nur Andrea von Quiltzauberei empfehlen. Sie importiert direkt und hat sogar persönliche Kontakte zu Amy Butler. Da sie Direktimporteur (wie einige andere auch) ist, (Birgit Hofmann - bist Du auch Direktimporteurin?), weiß sie sicherlich genau, was man machen darf und was nicht...

Ich weiß nur, dass ich nächtelang nicht geschlafen habe, als ich wegen einer blöden Janosch-Tasche von Bavaria-Sonor angemahnt worden bin.

Im engeren Bekanntenkreis habe ich schon erlebt, dass eine 120Tausend DM Klage im Raum stand, die dann gegen zahlung von ein paar Tausendern fallen lassen worden ist......Copyright ist eine ganz große lukrative Sache für Juristen geworden;)....

Es sind noch nicht einmal die Hersteller selbst, sondern andere, die Mahnverfahren in die Wege leiten, weil sie daran gut mitverdienen;)....

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