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Hemdkragen - Wie schafft man genaue Nähte?


schnufflbaerchen

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Hallo Ihr Spezialisten,

 

ich habe mich jetzt das erste mal an Herrenhemden gewagt. War einfacher als ich dachte. Vor allem vor dem Kragen mit Steg usw. hatte ich ein bisschen Respekt, aber es ging ganz gut. Jetzt aber zu meiner Frage: Der Kragen ist ja an einem Steg und der Steg am Hemd. Wenn das alles angenäht ist, dann wird ja von aussen nochmal eng abgesteppt. Bei den gekauften Hemden ist das immer ganz gleichmäßig 1/2 mm vom Rand entfernt und zwar egal ob aussen am Hemd oder innen. Wie schaffen die das :eek: . Ich bin jetzt zwar nicht so pingelig, dass ich das unbedingt auch brauch, mich reizt es eher, dass die in der Industrie (oder die Schneider) was können, was ich nicht kann :banghead: . Bitte kann mir jemand verraten wie das gemacht wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die jede solche Naht (z.B. auch an den Manschetten) vorher heften, damit das so exakt wird. Denn dazu hab ich nun wirklich keine Lust.

Danke schon mal für Eure Antworten.

 

LG

Andrea

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Hallo Andrea!

Die bügeln ganz exakt ( Schablone), haben immer gleichmäßige Nahtzugaben und die Näherinnen nähen den ganzen Tag nur diese eine Naht. D.h. wenn du tausende davon genäht hast, geht das wie im Schlaf! ;)

Grüße,

Darcy

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Hallo Darcy,

danke für die schnelle Antwort. Ja das leuchtet natürlich ein. Ich glaub dann schmeiß ich meinen Anspruch mal eben wieder über den Haufen. Bis ich tausend Hemden genäht hab ..... . Vielleicht kann ich's ja auch schon früher :o .

LG

Andrea

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Hallo,

 

heften bzw. reihen tue ich auch die verstürzten Kragen, Manschetten und Blenden. Dann bügeln und zum ganz knappen Absteppen nehme ich meinen Lieblings-Absteppfuß...den Blindstichfuß. Durch die Schienenführung habe ich immer eine exakte Stoffführung und durch die verstellbare Nadelposition komme ich haarscharf an die Kanten. Und beim Steg habe ich dann irgendwann mal das ganze Hemd rechts vom Nähfuß liegen, damit es hinhaut.

Geht super gut, ich sagte doch schon, dass ich ABSTEPPEN liebe, oder? :D

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HAllo Siggi,

 

absteppen tu ich auch ganz gern und das mit dem exakt an der Kante entlang gelingt mir auf der oberen Stoffseite auch sehr gut. Nur unten ist's halt dann mal 5 cm weit neben dem abzusteppenden Stoff, dann bequemt sich die Naht mal auf den Stoff, dort ist dann vielleicht 2 cm exakt und dann zu weit weg oder wieder runter vom Stoff. Und wie du jetzt auch schreibst müsste ich, um das zu verhindern vorher heften - und das will ich ja nicht, denn ich habe noch nicht erwähnt - ich HASSE HEFTEN!!!!!!!!!

Aber trotzdem danke.

Andrea

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Ich hefte auch nicht besonders gerne, aber an diesen Teilen ist es meiner Meinung nach unerlässlich.

 

DasS die Brüche von Außen- und Innensteg genau aufeinanderliegen, bekommst du anders fast nicht hin. Der innere Steg sollte auch etwas mehr Nahtzugabe unten haben, damit das nicht so eine Fummelei wird beim Einschlagen. Vorher haarscharf NZ umbügeln bringt auch ne Menge und dann halt...na was wohl? HEFTEN:

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Darcy hat ja schon das bügeln über eine Schablone erwähnt. Das hilft uns "Genuss-schneiderinnen" auch 'n ganzes Stück weiter. Und ist fix gemacht. Die kniffligen Teile (z.B. Kleinkram, der verstürzt wird wie Hemdenkrägen, Kragenstege, Manschetten, aufgesetzte Taschen etc.) einfach noch ein zweites Mal OHNE Nahtzugabe vom Schnittbogen kopieren und zwar auf festen, glatten Karton (z.B. die Rückseite eines Schulzeichenblocks hat die ideale Stärke). Ihr könnt die Umbrüche des Schnittteils exakt umbügeln, tut Euch beim heften und späteren nähen leichter und es drückt sich keine Nahtzugabe nach rechts durch.

Grüße

Kerstin

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Hallo Andrea , als Hemd(blusen)fan bin ich gerade auf der Suche nach einem Schnitt mit Steg-Kragen - mein Lieblingsschnitt hat keinen - es ist ein Uralt-Schnitt aus der Burda (eine Zeit lang war immer ein Fertigschnitt mit eingeheftet) , dieser entspricht genau den Herrenhemden (Göga hat einen abbekommen wo ich die Knopfleiste vergeigt hatte)

Welchen Schnitt nimmst Du?

Grüßle

L

eine superpräzise Naht bekomme ich leider auch nicht hin

 

Schablone? Klingt gut - für einen Lieblingsschnitt lohnt sich a dann auch eine Blechschablone

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:hammer: Mensch DAS ist ja praktisch! Eine Schablone :)

Werde ich sofort ausprobieren :roller:

Warum habe ich bislang "fast" nie was davon gehört? Wird das so selten benutzt?

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Das mit der Schablone ist ja eine Supe-Idee, werde ich gleich mal ausprobieren. Warum fallen einem die einfachsten Dinge niemals von allein ein.

 

Für Euch alle ein wunderschönes Wochenende

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Ich habe es aufgegeben bei dieser Naht nach Perfektion zu streben. Bei meinen Blusen bin ich inzwischen so weit, dass ich innen die Naht mit der HAND mit Saumstichen an der Nahtzugabe von Vorder-und Rückenteil nähe und nur noch selten absteppe. Richtiges Nähen in diesem Bereich ist wirklich Präszisonsarbeit. Schablonen und Kantenfüsse helfen bestimmt, Heften ist ein absolutes muss, genauso wie exaktes Zuschneiden.

 

Mir hat ein Stoffhändler - nebenbei bemerkt - erzählt, in der Industrie würde diese Naht nicht von Menschhand geführt, sondern von den Maschinen selbst (Computergesteuert).

 

Eine andere als die übliche Methode den Kragensteg anzunähen habe ich von einer Verwandten gelernt, die bis etwa 1980 als Atelierleiterin in einem noblen Konfektionshaus die Arbeitsschritte für die Fertigung festlegen mußte. Weil ich die Methode erst einmal angewendet habe, weiß ich sie nicht auswendig. Vielleicht beschreibe ich sie aber mal. Sie führte jedenfalls dazu, dass "der Knubbel" vorne am Kragensteg entfällt, weil NZ des Kleidungsstückes nach unten und NZ des Stegs seperat nach oben gelegt werden konnte. Das lohnt sich z.B. bei Westen, die einen Kragen mit Steg habe, da sie ja auch dickerem Stoff sind und "der Knubbel" stärker auffällt.

 

Isebill

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@ Leviathan: ICh benutze den Schnitt von Neue Mode, einen einfachen Herrenhemdenschnitt.

@ zuckerpuppe: Das mit der Schablone hab ich mir heute nacht durch den Kopf gehen lassen, wie ich das am besten anstellen könnte, jetzt wo Du es beschreibst, ist das ja gar kein Problem mehr. Danke.

@capricorna: Der Schmalkantensteppfuß, hilft mir der auch den unteren unsichtbaren Teil exakt zu nähen, weil oben, wo ich Sicht drauf hab, da hab ich eigentlich keine Probleme den Abstand einzuhalten. Nur unten. Ich glaub ich muß mir den Fuß mal genauer unter die Lupe nehmen.

Da ich gerade noch ein Hemd in Arbeit habe, kann ich eure tollen Tipps gleich anwenden. Ich werde euch dann berichten, ob's besser geklappt hat.

 

Danke nochmal

Andrea

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Ich habe es aufgegeben bei dieser Naht nach Perfektion zu streben. Bei meinen Blusen bin ich inzwischen so weit, dass ich innen die Naht mit der HAND mit Saumstichen an der Nahtzugabe von Vorder-und Rückenteil nähe und nur noch selten absteppe. Richtiges Nähen in diesem Bereich ist wirklich Präszisonsarbeit. Schablonen und Kantenfüsse helfen bestimmt, Heften ist ein absolutes muss, genauso wie exaktes Zuschneiden.

 

Mir hat ein Stoffhändler - nebenbei bemerkt - erzählt, in der Industrie würde diese Naht nicht von Menschhand geführt, sondern von den Maschinen selbst (Computergesteuert).

 

Eine andere als die übliche Methode den Kragensteg anzunähen habe ich von einer Verwandten gelernt, die bis etwa 1980 als Atelierleiterin in einem noblen Konfektionshaus die Arbeitsschritte für die Fertigung festlegen mußte. Weil ich die Methode erst einmal angewendet habe, weiß ich sie nicht auswendig. Vielleicht beschreibe ich sie aber mal. Sie führte jedenfalls dazu, dass "der Knubbel" vorne am Kragensteg entfällt, weil NZ des Kleidungsstückes nach unten und NZ des Stegs seperat nach oben gelegt werden konnte. Das lohnt sich z.B. bei Westen, die einen Kragen mit Steg habe, da sie ja auch dickerem Stoff sind und "der Knubbel" stärker auffällt.

 

Isebill

Liebe Isebill, ich wäre dir für so eine Beschreibung ewig dankbar!

Wenn dann noch jemand das Geheimniss lüftet, warum der Halsausschnitt sich immer magisch vergrößert, so dass der Kragensteg regelmäßig zu kurz ist, dann könnte ich endlich perfekte Hemden nähen.

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:hammer: Mensch DAS ist ja praktisch! Eine Schablone :)

Werde ich sofort ausprobieren :roller:

Warum habe ich bislang "fast" nie was davon gehört? Wird das so selten benutzt?

 

Nein, glaube ich nicht, daß eine Schablone selten benutzt wird. Ich denke eher, daß das eine dieser Selbstverständlichkeiten ist, über die man nicht großartig nachdenkt oder redet. Andererseits ist die Unterstützung via Schablone nicht gerade eines der Dinge, über die man als Gelegenheits-Hobbyschneiderin oder Anfängerin mit schlichteren Stücken so ohne weiteres erfährt und sie benutzt. Nein, ich glaube eher, daß nach einer gewissen "Lehrzeit", später dann Routine, sich an kompliziertere Stücke wagen und mehr Theorie wissen wollen, sich manche Dinge von selbst ergeben. Oder man liest hier was, hört dort was, spinnt Gedanken weiter, wendet ähnlich auf die eigenen Bedürfnisse abgeändert an - wie halt Wissen sich ansammelt. Etliches wird probiert, manches behalten und angewendet, anderes wieder verworfen.

 

Nur: eine Blechschablone sollte es keinesfalls sein. Beim nähen/bügeln wird Wasser/Dampf eingesetzt. In nullkommanix habt Ihr Rostflecken auf dem Stoff und wenn die Kanten nicht sauber entgratet sind, den Stoff ruiniert, von der Sohle des Bügeleisens gar nicht zu reden.

Pappe ist da das deutlich bessere Material. Nimmt Feuchtigkeit auf, gibt sie wieder ab, zerschneidet keine Stofffasern, färbt im allgemeinen nicht ab, kostet nix und ist eigentlich in jedem Haushalt zu finden.

 

Übrigens solltet Ihr um Eurer Finger willen die Kartonkanten auch kurz "entgraten". Einfach mit einem Falzbein und Druck über die Schneidekanten gehen, alternativ mit einem Messerrücken oder der abgerundeten Kante eines Holzlineals. Alles, was die Schnittkanten etwas entschärft. Ihr wißt, wie schmerzhaft eine Schnittverletzung durch Papier ist ...

 

Grüße

Kerstin

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Ich verspreche, dass ich die Beschreibung mal liefere.

 

Aber eine kurzer Tipp vorneweg:

 

Ich nähe die Stege nie rund an, sondern fange zwei mal an, nämlich an beiden Ecken. Also erst vorne die Kanten genau passend auflegen und etwa 2 bis 2 -einhalb Zentimer festnähen. Dann erst wird der restliche Kragensteg an das Kleidungsstück (die NZ sind leicht eingeknipst) angesteckt, geheftet (oder auch nicht) und genäht. Sollte sich der Halsausschnitt wirklich geweitet haben ("Hast Du etwa keine Stütznaht genäht ? Setzen ! Sechs!") läßt sich das jetzt leichter verstecken, weil dieser Bereich ja später vom Kragen verdeckt ist.

 

Das setzt aber trotzdem voraus, dass Kragen und Ausschnitt exakt zugeschnitten und gleich gross sind. Ich würde mal nachmessen, 3 Millimeter können hier schon ganz schön ärgerlich sein. Deshalb habe ich die Schnitteile für den Kragen gleich mit NZ aus Papier gefertigt und schneide sie grundsätzlich mit dem Roller zu.

 

Isebill

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Noch ein kurzer Nachtrag:

 

ein ganz schlichter Pappestreifen ist auch eine sehr gute Hilfe beim bügeln von Nahtzugaben und Säumen. Einfach auf der linken Seite zwischen Oberstoff und Umbruch legen und es drückt sich nichts nach rechts durch. Und bei einem Saum z.B. wird dieser Umbruch nicht gar so scharf als wenn durch normales Eisenaufsetzen der Bruch platt gedrückt wird.

 

Ulla, die Mehrweite entsteht einfach beim unbeabsichtigten dehnen während des arbeitens mit dem Stoffstück. Nicht immer, aber häufig, passiert auch mir.

Ich halte dann durch eine Heftnaht (mit der Maschine) die Mehrweite wieder ein, fange von den Rändern her zur Mitte hin an zu stecken, kann dadurch die ungewollte Mehrweite wieder gut auf's richtige Maß bringen und je nach Zuviel vor oder nach dem zusammennähen den Heftfaden wieder entfernen.

Wenn die Mehrweite durch's bügeln entsteht: achte mal drauf WIE Du bügelst. Setzt Du das Eisen nur auf oder schiebst Du es hin und her?

 

Grüße

Kerstin

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Hallo,

 

@ Leviathan: ICh benutze

@capricorna: Der Schmalkantensteppfuß, hilft mir der auch den unteren unsichtbaren Teil exakt zu nähen, weil oben, wo ich Sicht drauf hab, da hab ich eigentlich keine Probleme den Abstand einzuhalten. Nur unten. Ich glaub ich muß mir den Fuß mal genauer unter die Lupe nehmen.

 

Hmmm.... auch mit dem Fuß kann ich natürlich nur bei der oben sichtbaren Seite einen exakten Abstand einhalten... Wie es unten aussieht, kommt natürlich darauf an, wie exakt da vorher genäht wurde... :nix:

 

Ich habe in einem englischen Buch (Anna Zapp Couture) auch eine sehr schöne Anleitung für einen Kragensteg; ich guck mal, ob die hier auch nützlich sein kann, wenn ich wieder zu Hause bin.

 

Liebe Grüsse

Kerstin

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Liebe Isebill, ich wäre dir für so eine Beschreibung ewig dankbar!

Wenn dann noch jemand das Geheimniss lüftet, warum der Halsausschnitt sich immer magisch vergrößert, so dass der Kragensteg regelmäßig zu kurz ist, dann könnte ich endlich perfekte Hemden nähen.

 

Ich auch! Ich auch. Vor allem die Geschichte mit dem Gnubbl (wie die Franken sagen :D )...

 

Noch ein kurzer Nachtrag:

 

ein ganz schlichter Pappestreifen ist auch eine sehr gute Hilfe beim bügeln von Nahtzugaben und Säumen. Einfach auf der linken Seite zwischen Oberstoff und Umbruch legen und es drückt sich nichts nach rechts durch. Und bei einem Saum z.B. wird dieser Umbruch nicht gar so scharf als wenn durch normales Eisenaufsetzen der Bruch platt gedrückt wird.

 

Ulla, die Mehrweite entsteht einfach beim unbeabsichtigten dehnen während des arbeitens mit dem Stoffstück. Nicht immer, aber häufig, passiert auch mir.

Ich halte dann durch eine Heftnaht (mit der Maschine) die Mehrweite wieder ein, fange von den Rändern her zur Mitte hin an zu stecken, kann dadurch die ungewollte Mehrweite wieder gut auf's richtige Maß bringen und je nach Zuviel vor oder nach dem zusammennähen den Heftfaden wieder entfernen.

Wenn die Mehrweite durch's bügeln entsteht: achte mal drauf WIE Du bügelst.

 

Welten eröffnen sich mir! Welten! *Schmacht*

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Sollte sich der Halsausschnitt wirklich geweitet haben ("Hast Du etwa keine Stütznaht genäht ? Setzen ! Sechs!") läßt sich das jetzt leichter verstecken, weil dieser Bereich ja später vom Kragen verdeckt ist.

 

Auch mit Stütznaht hatte ich schon die böse Erfahrung, daß der Halsausschnitt weiter ist als der Kragensteg, und ich bin wirklich pingelig.

 

Für akkurate, sehr knappkantige Nähte - vor allem und auch bei Kragen - kann ich nur immer wieder für den Geradstichfuß mit passender Platte plädieren. Nichts ist besser, ehrlich, und es läßt sich damit wirklich kontrolliert arbeiten.

 

Und immer, immer richtig bügeln, und beim Anfahren Abstandhalter unterlegen, sonst gibt's schon sofort den ersten Looping.

 

Monika

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Diese Plättchen, die bei der Nähmaschine dabei sind : der Höhenausgleich unter dem Fuß, damit dieser nicht nach hinten kippt, weil nur vorne was drunter liegt.

Monika

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Das wird s o f o r t heute Mittag getestet. Ich lasse meine Akten liegen und radle nach Hause.

 

Dankeschön, liebe Triererin. (Meine Schwester wohnt in Mannebach, gleich neben der Brauerei).

 

Isebill

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