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allg. Frage zum Abstecken


Rosenstolz

Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

 

Ich bin ganz neu mit der Näherei und wollte Euch einmal fragen, ob Ihr Eure Arbeiten vorher mit den Plastiknadeln absteckt oder kann man die auch einfach weglassen ?

 

Aber dann läuft man Gefahr, dass alles schief genäht wird?

 

Gibt es vielleicht eine Rubrik, in denen sich auch Anfänger befragen können ?

 

Freue mich über Antworten!

 

Gruß von Rosenstolz

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Hallo Rosenstolz,

willkommen ins Forum, hier wird geholfen.

Also zu Deiner Frage: ich stecke mit Stecknadeln, die sind aus Metall, immer die Nadel quer zum Saum, da hält die 2 Lagen zusammen während ich nähe. Früher habe ich über die Nadeln genäht, mache ich aber nicht mehr, nehme die nach und nach raus. Damit bist du eigentlich gut gesichert, daß sich nichts verzieht beim Nähen.

LG

Anne

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Hallo Rosenstolz!

 

Abstecken ist eigentlich immer gut :super: sowie beim Nähen als auch beim unentbehrlichen Zuschneiden.

 

Vorsichtig mit dem Abstecken solltest du allerdings bei Leder sein, weil nachher Löcher sichtbar sein können. Da hilft es bei Nähen mit Büroklammern oder Sprühfixierer zu fixieren.

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Guten Morgen,

 

also, ich bin meist ein bisschen zu faul zum Stecken...mache es nur noch bei Teilen, die problematisch sein könnten, also sich zum Beispiel leicht verschieben (wie Samt oder rutschige Materialien). Oder wo es wichtig ist, dass ein Muster passgenau verarbeitet wird.

Allerdings erfordert dies einige Übung und Routine, ist vielleicht für einen Anfänger eher erfolgbringender, die Nähte zu stecken...

Für eine erste Anprobe ist es ja eigentlich auch unerlässlich...

Von meiner Mama habe ich noch gelernt, nach dem Stecken auch zu heften (mit Nadel und Faden), das mache ich heute aber so gut wie gar nicht mehr (außer beim Mehrweite Einhalten).

Über die gesteckten Nadeln nähen würde ich auch nicht, habe schon so manche Nähma-Nadel damit abgebrochen oder die Stecknadeln verbogen.

Viel Spaß beim Nähen und lesen hier im Forum!

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Hallo Rosenstolz,

 

wenn Du ganz neu bist mit der Näherei, dann kannst Du ja für Dich persönlich selbst entscheiden, welche Art, Du lernen möchtest:

 

>schnell und effektiv, was mehr Lernzeit beansprucht, aber sich später auszahlt

>peinlich genau, umständlich und langsam, was Du sofort anfangen kannst.

 

Man braucht fast keine Stecknadel. Ich nehme sie nur in Ausnahmefällen und meistens nur zum Markieren, z. B. damit 2 Reißverschlussseiten auf gleiche Höhe kommen.

 

Du hast 2 Hände, um das Material zu führen und festzuhalten und außerdem noch den Nähmaschinenfuß, der die Stofflagen festklemmt.

 

Wenn Du zum Anfang einfach viele Übungsstücke machst, bis Du ein Gefühl dafür bekommst, wie Du den Stoff halten musst, beim geraden Nähen und in Kurven, dann investierst Du Zeit, die Du bald einsparen wirst.

 

 

Ich habe auch gelernt, zuerst zu reihen und dann zu nähen, aber später gemerkt, dass es ohne diese umständlichen Vorarbeiten genauso gut geht.

 

Viel wichtiger ist, die Einstellmöglichkeiten der Maschine zu nutzen, wie Füßchendruck, Differential-Transport, evtl. auch Oberstransport und natürlich die Fadenspannungen richtig einstellen zu können.

 

Die Schnittteile müssen natürlich genügend Klipse als Passzeichen haben, damit man Anhaltspunkte hat, an welcher Stelle der Naht man gerade ist.

 

Glaub mir, um 15 cm Naht zu nähen, braucht man sicher keine einzige Stecknadel. In der Zeit, wo du 5 Stecknadeln setzt und wieder rausziehst, könntest Du bestimmt 4 Teile zusammennähen.

 

LG Ursel

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Hallo Rosenstolz,

 

leider kann ich mich meinen Vorrednerinnen nicht anschließen :eek: .

Ich rate Dir dringend, alles sorgfältig zu stecken und möglichst auch zu heften, bevor Du Dich an die Nähmaschine setzt. Gerade als Anfängerin wirst Du sonst unvermeidlich Schrott produzieren.

 

Wenn Du Wert auf sorgfältig gearbeitete Resultate legst, lohnt es sich, auch etwas Mühe und Zeit zu investieren.

 

Grüße und guten Erfolg

Ute

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Hallo Rosenstolz,

 

ich für meinen Teil (bin noch Anfängerin) stecke mit recht vielen Stecknadeln, über die ich auch nicht mehr nähe, nachdem mir einige Nadel abgebrochen sind.

 

Die Stecknadeln geben mir ein Gefühl von Sicherheit, dass sich die Stofflagen dort befinden, wo sie hingehören und ich mich darauf konzentrieren kann gerade, saubere Nähte zu nähen.

 

Viel wichtiger ist, die Einstellmöglichkeiten der Maschine zu nutzen, wie Füßchendruck, Differential-Transport, evtl. auch Oberstransport und natürlich die Fadenspannungen richtig einstellen zu können.

 

Von diesen Einstellmöglichkeiten kann ich bei meiner Maschine nur die Fadenspannung variieren. Und ob ich auf die Stecknadeln verzichten würde, wenn ich die anderen Einstellmöglichkeiten hätte, glaube ich als Anfängerin eher nicht.

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Hallo Rosenstolz,

 

leider kann ich mich meinen Vorrednerinnen nicht anschließen :eek: .

Ich rate Dir dringend, alles sorgfältig zu stecken und möglichst auch zu heften, bevor Du Dich an die Nähmaschine setzt. Gerade als Anfängerin wirst Du sonst unvermeidlich Schrott produzieren.

 

Wenn Du Wert auf sorgfältig gearbeitete Resultate legst, lohnt es sich, auch etwas Mühe und Zeit zu investieren.

 

Grüße und guten Erfolg

Ute

 

Hallo Rosenstolz,

 

dem kann ich mich nur anschliessen.

Gerade am Anfang ist es m.E. sehr wichtig, dass man alle Sachen sorgfältig zusammensteckt, damit nichts verrutscht. Bei vielen Sachen näht man ja auch nicht einfach nur gerade Nähte, sondern auch leicht gerundete Strecken. Da helfen die Stecknadeln auch dabei, richtig zu nähen.

 

Ich kann mich auch Martina nur anschliessen. Ich nähe jetzt auch schon weit über 15 Jahren und kann aus Erfahrung sagen, dass es sich immer auszahlt, mehr Zeit in Schnittvorbereitung, Zuschneiden, Markieren der Passzeichen und ähnliches zu investieren. Das zahlt sich am Ende beim fertigen Teil immer aus. Und ich stecke bis heute vor dem Nähen die Teile immer sorgfältig mit Stecknadeln zusammen.

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Als ich angefangen habe zu nähen habe ich alles ordentlich mit Stecknadeln gesteckt. Heute erlaube ich es mir faul zu sein und nähe vieles ohne zu stecken, wenn man genug Übung hat funktioniert das auch.

Aber selbst an meinen faulsten Tagen stecke ich nach wie vor alle rutschigen Stoffe, Ärmeleinsatznähte und wenn nötig auch an Passzeichen! Gerade bei komplizierten Teilen lohnt sich der Mehraufwand einfach.

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Hi,

das Gute ist, du kannst selbst ausprobieren, üben und entscheiden ;)

Ich habe immer alles gesteckt, mache es aber mit immer weniger Nadeln. Kann inzwischen nicht so rutschigen Stoff auch ohne (oder mit wenig) Nadeln recht gut führen. Man bekommt ein Gefühl dafür :)

Aber wie die andern schon schrieben: Krägen und Ärmel stecke ich nach wie vor auch recht eng.

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Ich benutze Stecknadeln.. sogar recht viele.... Wenn das zu kniffelig ist, oder sie einen dünnen Stoff zu sehr "wellen" ( passiert bei einer Stecknadelballung schonmal ) hefte ich vor. Sollte es etwas ganz kleines sein oder es muss schnell gehen nehme ich auch schonmal Wondertape ( ist aber so teuer, daher nur bei kleineren Anwendungen ).

Stecken dauert natürlich länger als wenn ich es ohne mache, aber ich halte es im Endergebnis für ordentlicher.. ausserdem schneide ich ohne gleichbleibende Nahtzugabe zu.. da wäre das ohne Stecknadeln eh nicht möglich.

 

Ist wohl Geschmackssache :)

 

Julia

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Hallo Rosenstolz,

 

Ich nähe jetzt auch schon weit über 15 Jahren und kann aus Erfahrung sagen, dass es sich immer auszahlt, mehr Zeit in Schnittvorbereitung, Zuschneiden, Markieren der Passzeichen und ähnliches zu investieren. Das zahlt sich am Ende beim fertigen Teil immer aus. Und ich stecke bis heute vor dem Nähen die Teile immer sorgfältig mit Stecknadeln zusammen.

 

Das meinte ich. Entweder, man versucht, es gleich zu lernen, oder näht nach 15 Jahren immer noch nach der gleichen Methode. Später können sich nur sehr wenige noch umstellen.

 

In anderen Lebensbereichen ist es doch genauso, Sport, Musik, Sprachen und...und..

Man kann nicht zuerst mal die Aussprache beim Sprachenlernen vernachlässigen, weil es am Anfang einfacher ist. In dem Fall wird der Schüler die richtige Aussprache niemals erlernen.

 

Ich äußere hier meine Meinung, die von der Mehrheit abweicht, um Anfängern die Chance zu geben, zu sehen, dass es verschiedene Methoden gibt, für die sie sich selbst entscheiden können.

Wenn alle sagen, das ist so, das macht man so, das haben wir immer so gemacht, dann wird der/die Neue in eine bestimmte Richtung gedrängt. Es wird der Eindruck erweckt, dass man es so machen muss/ sollte.

 

 

Ich persönlich habe doch nichts dagegen, dass jemand mit 1000 Stecknadeln näht. Kann doch jede/r machen, wie es ihr/ihm gefällt.

 

Ich habe vor nicht allzulanger Zeit auch noch Schneiderinnen getroffen, die der unbedingten Meinung waren, dass man einen Saum nur von Hand nähen darf und dass an jedem Kleidungsstück unbedingt was dran sein muss, das von Hand genäht ist.

 

LG Ursel,

 

die schon einigen das Nähen beigebracht hat

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Bei mir kommt es darauf an in welcher Stimmung ich bin :o ob ich viele oder gar keine Stecknadeln verwende. Auf jeden Fall aber immer welche mit Glas- oder Metallköpfen.

Mir ist es einmal passiert, das ich eine Stecknadel unterm Bügeleisen geschmolzen habe.

Zurück zum Thema :D

Es ist richtig, dass man es lernen kann ohne Stecknadeln gerade zu nähen. Für mich sind sie dann wichtig wenn es um enge Kurven geht, bei Ärmeln und Krägen sowieso.

Allerdings schneide ich auch nur mit ganz genau abgemessener Nahtzugabe zu. Überall gleich (außer am Saum). So brauche ich nicht lange nachzudenken und kann ein Teil auch nach ein paar Wochen noch wieder hervorholen (ja das kommt bei mir leider vor :o ) und nähen.

So hat eben jeder seine individuelle Methode. Ich nähe übrigens seit dreißig Jahren und lerne noch immer und ständig dazu, nicht zuletzt dank euch :)

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Hallo,

interessantes Thema!

Also ich nähe auch schon seit mehr als 20 Jahren ;) . Eigentlich bin ich faul und am liebsten würde ich frei Schn... nähen, möglichst nur mit 2 Händen und der Maschine:rolleyes: . Aber - ich habe im Lauf der Zeit gelernt, dass ich Stecknadeln brauche, sonst wirds Murks (außer T-Shirts vielleicht, die ich mit der Ovi und frei Hand nähe, nach wie vor). Wichtig und hilfreich war für mich der Einsatz von Rollschneider und Stoffgewichten, da fällt das Stecken zum Zwecke des Zuschneidens schon mal weg. Gut war auch die Anschaffung von größeren Stecknadeln, die sind nicht so pfriemelig. Und - was soll ich sagen - seitdem ich es so mache, macht Stecken sogar Spaß. Viel Erfolg!

LG linde

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@ Ursel

Dass man Nähen ohne zu stecken üben und lernen kann, ist mir neu, leuchtet mir aber ein. Es ist eine Fertigkeit wie alle andern auch. Was habe ich zB lange Flöte zu spielen geübt! Oder Vokabeln...

Deshalb erweitert deine Sichtweise/Erfahrung und die gute Darstellung davon meinen Horizont. Merci ;)

Trotzdem möchte ich selbst beim Nähen nicht "trainieren", weil es mein Hobby ist und ich "Lustnäherin" bin :p und schon beim aktuellen Nähen Spaß haben möchte (und habe). Allerdings beobachte ich, wie sich auch meine Fertigkeiten verbessern, und das freut mich mächtig :cool:

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Hallo allerseits,

 

ich hab es auch mit Abstecken gelernt. Ich bin der Meinung, wenn ich bestimmte Hilfsmittel wie Stecknadeln oder Schneiderkreide zur Verfügung hab und diese auch nutzen kann, um bessere Erfolge am Modell erzielen zu können, freu ich mich am Ende um so mehr über mein gelungenes Ergebniswerk.

 

Ich persönlich nähe auch schon seit 6 Jahren meine Sachen selbst und nähe nur selten "einfach drauf los". Ich oute mich auch und sage, dass mir der Abstandsmagnet für die Nähma eine große Hilfe ist.

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@Over-Locky,

 

Hilfsmittel sind ja dazu da, dass sie einem helfen. Ich benutze auch gerne die magnetische Kantenführung, wenn ich breitere Nähte nähe.

Oder jeder nutzt ja auch verschiedene Füßchen und Führungen.

 

 

LG Ursel

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:) Ich nähe ja beruflich und ich stecke auch. Ich rate in meinen Kursen auch zu sorgfältigem Stecken. Gerade Anfänger bekommen den Stoff nicht vernünftig gehalten- da schiebt es, die Schnittkanten passen nicht mehr aufeinander etc.

 

Klar, bei einem schlichten Schnitt, wo kein Teil Mehrweite hat, wo nicht eingehalten bzw. gedehnt werden muss, kann man auch mal ohne großartiges Stecken auskommen. Vorraussetzung ist allerdings, dass man eine flotte Nähmaschine hat, die gleichmäßig transportiert und das man zwischendurch die Anhaltspunkte auch einhält (Passzeichen sind Freunde)

 

Aber Prinzessnähte oder Kugelärmel und ähnliches- da ist auf jeden Fall Stecken angesagt.

 

 

Louise (die übrigens auch an jedem Teil Handnähte hat)

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Hallo,

 

ich nähe auch beruflich und ich stecke nichts ausser dem Ärmeleinsatz um den Sitz vor dem Einnähen zu überprüfen.

Voraussetzung sind natürlich genügend Passzeichen, damit man immer wieder eine Kontrolle hat.

Meiner Meinung nach ist es viel schwieriger eine Prinzessnaht zu stecken und eine Gesteckte zu nähen, als gleich ohne Stecken mit ausreichend Zwicks unter dem Nähmaschinenfuß zu arbeiten.

Ich schließe mich muschka an, es geht sehr gut auch ohne Stecken und Heften.

 

dosine

die auch schon sehr vielen das Nähen ( ohne Stecken) beigebracht hat

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Ich muß sagen, ich hefte und stecke immer relativ viel...

 

Das hat auch einen Grund, der hier noch gar nicht angesprochen wurde - es sei denn ich habe etwas überlesen... ich nähe selten Schnitte zweimal und irgendwie muß Frau eben auch die Paßform überprüfen oder auch einfach mal gucken ob z. Bsp. die Länge so in Ordnung ist oder nicht.

 

Und wenn ich so überlege... meistens habe ich es heimgezahlt bekommen, wenn ich schwierige Stellen mal nicht geheftet habe und mußte später den Auftrenner zücken...

 

Und Paßzeichen...keine Frage... superwichtig egal mit welcher Methode man arbeitet!

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