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Einfädelhilfe - wie benützen?


zockerwurf

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Hallo zusammen!

 

Ich habe eine über 20-jährige Bernina-Nähmaschine, welche noch immer super funktioniert. Da meine Sehkraft und die Geduld aber ein bisschen Nachgelassen hat, ist das Einfädeln nicht mehr ganz so einfach wie auch schon. Ich habe dann die Einfädelhilfe an der Maschine gefunden - habe aber keine Ahnung, wie die zu verwenden ist. Kann mir da jemand helfen? Ich habe im Anhang drei Bilder davon. In der Mitte hat es einen gebogenen Draht.

 

Hat jemand von euch schon mal so eine gesehen oder verwendet? In der Bedienungsanleitung ist sie nur erwähnt - müsste also selbsterklärend sein :confused:

 

Vielen Dank für eure Hilfe!!

 

 

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Bearbeitet von zockerwurf
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Veröffentlichte Bilder

Ja, ich kann auf den Bilder auch nichts erkennen, weil sie größer als mein Bildschirm sind, und ich daher immer nur einen Ausschnitt pro Bild sehe. :o

 

600 Pixel in der größten Ausdehnung sind ein guter Anhaltspunkt. Dann lieber vorher beschneiden, so daß nur das wichtige übrig bleibt.

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Hallo,

 

wenn innen eine kleine Metallzunge ist, dann legst Du den Faden stramm zwischen die "Nasen", setzt das Teil frontal auf und fährst entlang der Nadel herunter. Am Öhr drückt dann die Metallzunge den Faden durch das Öhr und feddsch ist die Sache.

 

Ich habe ein ähnliches Teil, wenn aber die Metallzunge verbogen ist, geht's nicht...

 

Liebe Grüße, haniah

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Hallo!

 

Willkommen im Club!;)

 

welche Maschine hast du denn?

 

bei meiner 1130 ist auch so ein Einfädler dabei gewesen.

 

da ich auch nicht gut sehe, und das Problem leider nicht kleiner geworden ist, habe ich das Teil nach ca 15 Jahren des Ignorierens auch in die Hand genommen....und es ging nichts!

Bei meinem Einfädler fehlte wohl das kleine Drähtchen in der Mitte.

 

ich versuche zu beschreiben:

Nimm den Einfädler in die rechte Hand. Der Zeigefinger liegt in der Mulde, auf er Seite, auf der Bernina steht.

die geöffnete Seite des Einfädlers, ich sage mal das "kleine V" auf der linken Seite deines 2. Bildes, steht dann senkrecht.

Vorne in die Öffnung lässt du deinen Faden, der eingefädelt werden soll, lose und locker laufen.

dann hältst du den Einfädler genau so senkrecht an die Nadel, so dass die Nadel in der Öffnung des Einfädlers ist.

dann fährst du mit dem Einfädler ganz vorsichtig an der Nadel entlang nach unten.

dann muss der kleine Draht das Nadelöhr "finden" und den Faden durch das Öhr "drücken".... das spürst du dann.

der Faden ist dann durchgeschoben und bildet eine winzige Schlinge, die du nach hinten weg ziehen kannst. Geschafft!

 

(Verstehst du was ich meine???:confused::):o)

 

Üben!!

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der Einfädler von Bernina, um den es hier geht, gibt's heute noch als Ersatzteil / Zubehör beim Bernina-Händler deines Vertrauens ;)

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Ich habe welche auf dem Stoffmarkt gekauft - die sehen genauso aus, wie die, die Janome verkauft. Wollt Ihr das mal sehen? Ich benutze die Teile oft, da ich außer Ovi und Cover auch noch Nähmaschinen habe, die nicht dieses moderne Häkchen besitzen, das einfädelt.

 

Wenn ihr mögt, mache ich mal Fotos, wenn ich das nächste mal wasneu fädele

 

LG Rita

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@laquelle: jedes Nähmaschinengeschäft hat die und es gibt sie von verschiedenen Firmen. Ich hatte ein ganz tolles, das hat immer funktioniert. Leider befand es sich bei meinem Ovi-Zubehör und das habe ich komplett verbummelt... der gekaufte Ersatz war so unzuverlässig, dass ich mittlerweile per Pinzette schneller einfädeln kann als damit :rolleyes:

Ähm, was ich sagen wollte: beim Kauf ganz genau prüfen, ob die Metallzunge a) drin ist und b) nicht verbogen!

 

Liebe Grüße, haniah

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Bei meiner Covermaschine war so ein Teil dabei, in rund... es funktioniert nicht.

Meine Empfehlung: scharfe Schere, gebogene Pinzette, das funktioniert zuverlässig.

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Bei meiner Covermaschine war so ein Teil dabei, in rund... es funktioniert nicht.

Meine Empfehlung: scharfe Schere, gebogene Pinzette, das funktioniert zuverlässig

Ich denke, das ist genau so, wie meine. Daher kenne ich das nämlich, aus der Zubehör-Kiste der Cover. Die nachgekauften sind baugleich und es bruacht etwas Übung. Ich mache mal Bildchen

Rita

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ich habe, wie in meinem Beitrag beschrieben, auch das Problem "funktioniert nicht" gehabt.

 

das Problem bei all diesen Einfädlern, dürfte immer das selbe sein: ein winziger Draht, der den Faden durch das Nadelöhr schieben soll, ist abgebrochen, verbogen oder ähnliches.

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Ich habe ein gleich aussehendes Teil, evtl von Prym. Das muss man vor Gebrauch immer erst 1x an der Spitze zusammen drücken. Ich komme aber auch nicht so gut damit klar. Das muss man üben, aber vorsichtig, sonst macht man sich den Draht kaputt.

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@Haniah: Vielen Dank, scheint praktisch zu sein, ich habe noch eine Bernette 440 (näht wie Butter, nicht für Alltagskram, aber die Einfädlerei. :(). Ich benütze ein weißes Stückchen Papier, das ich hinter das Nadelöhr halte, aber mühsam - je nach Nadel - bleibt es trotzdem. Dann sehe ich mich mal um. :)

Bearbeitet von laquelle
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Bis zu welcher Nadelstärke funktionieren die Einfädelhilfen eigentlich?

 

Ich habe an meiner Nähmaschine zwar einen eingebauten Einfädler, aber bei den dünneren Nadeln, also dann wenn ich ihn wirklich brauche, will er nicht.:mad:

 

Deswegen überlege ich schon länger, mir zusätzlich so eine Hilfe anzuschaffen.

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Nur vom Anleitungen lesen...;)

Die integrierten Einfädler funktionieren bei den meisten Maschinen ab Nadelstärke 80.

Was ich persönlich für 'nen absolut schlechten Witz halte: Stoffe, die so dicke Nadeln verlangen, näh ich seltenst.

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Bei mir funktioniert der Maschineneinfädler bis 70. (Ich habe so einen "Manuellen" der letztlich auch nur aus so einem Häkchen besteht. Nur eingebaut und daher immer in der richtigen Position.

 

An der 60er Nadel habe ich ihn mir dann verbogen.

 

Ich denke aber, das ist systembedingt. Das Drahthäkchen muß ja kräftig genug sein, um den Faden durchzuziehen. Und das Loch in der 60er Nadel ist nun mal nicht größer...

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Ist bei meiner Näma auch so, bei 60ger Nadeln greift der eingebaute Einfädler überhaupt nicht.

 

Aber zu diesen zusätzlichen Einfädelhilfen sind einfach keine Angaben zu finden. Im einzigen Handarbeitsgeschäft hier in der Nähe gibt es die nicht, die Verkäuferin konnte mir auch nichts dazu sagen.:rolley:

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Schade, aber eigentlich kann ich mir das auch nicht vorstellen.

 

Für Handnähnadeln benutze ich den Einfädler von Prym....eine segensreiche Erfindung, nur - dünne Nadeln mag der ebenfalls nicht.

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Tja... Draht plus zwei Lagen Faden muß dünner sein, als das Nadelöhr... sonst geht es nicht.

 

Wobei ich so dünne Sachen meist mit AlterfilS150 nähe der franst nicht und ist dünner, paßt also auch leichter durchs Nadelöhr. Das hilft doch ein Stück weiter.

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