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Helft mir, ich friere!


rumtscho

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Ich komme von einer armen Familie und habe als Schülerin und Studentin immer das getragen, was es im großen Restekorb beim Ausverkauf gab, egal ob es passte oder nicht. Jetzt habe ich einen Job und wollte mir anständige Kleidung besorgen. Ich bin aber von der Figur her so ein Unikum, dass ich nichts finde, was mir passt. Hosen in Langgrößen sind ein Segen, aber meine Maße für Oberteile verzerren jede Maßtabelle.

 

Wenn ich etwas Fertiges z. B. in Größe 42 anprobiere, spannt es am Busen (95 cm, theoretisch Gr. 42 aber spannt trotzdem vorn und hängt leer hinten), meine Taille (66 cm, Gr. 36) würde zweimal hineinpassen, der Ärmel ist weit vor der Schulter angenäht (Schulterbreite 15 cm, 1 cm breiter als Gr. 52), und endet 9-12 cm vor dem Handgelenk (Ärmellänge 71 cm, 7 cm länger als Gr. 52 lang, wobei ich keine Oberteile in Langgrößen finde). Und bauchfrei ist das Teil auch fast immer (Körpergröße 175 cm). Handschuhe erreichen das Handgelenk nicht (Finger sind so lang wie für Männerhandschuhe Größe XXL). Wenn ein elastisches Langarm T-Shirt auch mal verrutscht, und beim Sitzen die Jeans runterrutschen, sitze ich da mit nackten Nieren und Dreiviertelärmeln, so dass ich unter 24 Grad praktisch immer friere. Zwischen Mantelärmel und Handschuh klafft auch im Schneesturm ein 4-5 cm Streifen nackter Haut.

 

Und ich kann es mir nicht leisten, meine komplette Garderobe bei einer Schneiderin in Auftrag zu geben. Fertige Sachen abändern lassen ist den Kaufhausschneiderinnen zu kompliziert, bzw. auch extrem teuer, weil man praktisch jede Naht trennen müsste und auch Aufsätze auf den Ärmeln nähen. Bleibt wohl nur eine Lösung - ich muss Nähen lernen.

 

Meine Erfahrung mit Nähen ist begrenzt auf meiner Kinderzeit, als ich auf der sowjetischen Nähmaschine meiner Oma (betrieben durchs Drehen eines Hebels an der rechten Seite) Puppenkleider nach selbstvergrößerten Mustern herstellte. Daher brauche ich unbedingt Beratung, was ich kaufen soll.

 

  1. Nähmaschine
    Ich habe mich hier im Forum schon herumgelesen und erfahren, welche Marken gelobt werden. Google findet nur einen Nähmaschinenhändler in meiner Stadt, und von diesen Marken bietet er Janome an. Ich denke nicht, dass es sich lohnt, (ohne Auto) zu anderen Händlern zu reisen und auszuprobieren, ob andere Marken besser zu meiner nichtvorhandenen Nähtechnik passen, daher werde ich wohl bei Janome bleiben.
     
    Das Problem ist, dass ich mich in der Preisklasse nicht festlegen kann. Ein Einsteigermodell will ich nicht, denn ich werde wohl später auch sehr komplizierte Sachen nähen müssen, wie Winterjacken und Blazer, und das soll die Maschine auch können. Ich weiß, dass erfahrene Schneiderinnen so was auch mit der Maschine meiner Oma schaffen, aber ich hoffe, dass eine teure Maschine durch ihre Automatik vieles vereinfachen wird. Und eine solche Vereinfachung brauche ich, denn ich bin extrem schusselig, und werde wohl auch nach einiger Übung keinen Naht gerade hinkriegen, wenn die Maschine dafür keine Hilfe bietet.
     
    Andererseits will ich nicht das Geld für die bestmögliche Qualität ausgeben, weil Nähen wahrscheinlich nie ein wichtiges Hobby für mich sein wird, sondern eine Sache, die erledigt werden muss wenn ich etwas Neues zum Anziehen brauche. Meine kreative Seite darf sich in ganz anderen Bereichen austoben, die mir viel lieber sind. Daher die Frage, wo ein sinnvolles Preis/Leistungsverhältnis für mich liegt.
     
    Die Maschine werde ich, wie erwähnt, für Herstellung von Kleidung benutzen, vorwiegend langärmlige Oberteile. Die Kleidung kann später so kompliziert werden wie z. B. ein Wintermantel. Zierfunktionen brauche ich aber eher nicht, weil ich schlichte Sachen vorziehe und Rüschchen, Spitzeneinsätze und angenähte Strasssteine nicht meinem Geschmack zusagen. Von Deko (sei es aus Stoff oder anderen Materialien) halte ich nichts, daher wird es nie vorkommen, dass ich auf einmal Lust kriege, auf einem Fernsehgerätunterleger Applikationen aufzunähen und noch Alphabetbuchstaben darauf zu sticken. Quilten ist auch uninteressant.
     
    Die DC 4030 (600 Euro) hat mir zugesagt und würde meinen Preisvorstellungen entsprechen. Aber ich könnte mir mit ein bisschen Sparen auch die MC 5200 (900 Euro) leisten, die hier im Forum wohl sehr beliebt ist. Sie wäre aber ein ziemlich tiefer Griff ins Sparschwein, deswegen würde ich es nur tun, wenn sie für meine Situation echte Vorteile bringt. Auf Papier scheint der Unterschied eher in den Sachen zu liegen, die mich nicht besonders interessien, etwa eine höhere Anzahl an Ziernähte. Aber vielleicht hat hier jemand beide Modelle getestet und kann mir sagen, ob das höhere Modell auch das Nähen von langweiligen Sachen besser unterstützt. Kann man damit vielleicht dickere Stoffe verarbeiten, oder ist es weniger wahrscheinlich, dass sie den Stoff auffrisst? Oder ist der Preisunterschied nur durch die zusätzlichen Funktionen erklärbar?
     
    In der Herstellerbroschüre sind auch zwei Unterschiede aufgeführt, die ich nicht verstehe. Die eine nennt sich "Stichplatten konverter" (hat die Forensuche hier gar nicht gefunden). Die andere ist "Zubehör erweitert". Wird die teure Maschine nur mit mehr Zubehör geliefert, oder ist grundsätzlich mehr Zubehör für sie erhältlich? Was gibt es überhaupt für Zubehör für Nähmaschinen was man sich zukaufen wollen würde?
     
  2. Zusatzausgaben
    Wieviel muss man für einen Satz von gutem Nähzubehör zahlen, wenn man einfache Sachen nähen will (Sweatshirts) und wieviel, wenn man gut ausgestattet sein will (eben erwähnter Mantel)? Muss man auch andere Sachen dazukaufen außer Stoff, Muster, Maschine und eben das Kleinzeug (Nadeln, Schere...)? Irgendwo wurden austauschbare Nähfüße diskutiert, sind sie notwendig oder vereinfachen sie nur selten auftretende Anwendungsfälle?
     
  3. Overlockmaschine
    Brauche ich überhaupt eine? Meine Oma sagt ja, sie macht Säume entweder von Hand, oder sie bringt die fertig geschnittenen Teile zum Schneider, der sie ihr overlocked zurückgibt, und sie vernäht sie dann. Aber irgendwo in den Threads über die zwei Janome Nähmaschinen, die ich hier erwähne, stand etwas von "Overlock Stich". Kann ich denn mit ihnen Säume so zubereiten, dass sie nicht ausfransen, auch wenn es ein Profi nicht als echten Overlock anerkennen würde? Wenn ja, hole ich mir keine zusätzliche Maschine.
     
  4. Bücher
    Nähen lernen muss ich auch. Oma wohnt zu weit weg, und sie macht eh keine komplizierte Sachen, weil es ihre Maschine nicht kann. Nun habe ich zwei Arten von Büchern gefunden. Die eine lehrt Nähtechniken, geht dabei davon aus, dass man schon ein Schnittmuster hat. So was werde ich auf jeden Fall kaufen, für die Grundlagen wird wohl jeder Titel mit genügend Amazonsternen reichen.
     
    Die andere lehrt, Schnittmuster von Anfang an selber zu konstruieren. Daran möchte ich mich aber noch nicht wagen. Außerdem erwarten diese Bücher, dass ich da mit meterlangen Linealen auf Papier konstruiere, was bei mir keine gute Idee ist (weil eben schusselig). Schnittmuster, die mir passen, gibt es aber nirgendwo. Deswegen hatte ich es mir vorgestellt, dass ich fertige Schnittmuster kaufe und die Kleindarstellung der Teile einscanne. Dann kann ich die im Vektorprogramm abzeichnen und dort beliebig verändern, z. B. langziehen oder entlang einer geschwungenen Kurve verlängern. Ich kann sie dann in der benötigten Größe auf mehreren A4 Blättern ausdrucken, ausschneiden und die Teildrucke mit Klebeband verkleben, so dass normale Schnittmuster entstehen (die sogar bequem faltbar sind). Ich bin relativ fit in Inkscape, und würde es jedem Papierworkflow vorziehen.
     
    Gibt es irgendwo ein Buch, das die Änderung fertiger Schnittmuster für seltsame Größen beschreibt? Am besten eins, das die Verwendung eines Computers vorsieht, aber ohne Spezialsoftware.

 

Ich hoffe, dass ich euch mit der Menge an Text nicht erschlage. Ich habe zwar schon im Forum nachgelesen, was anderen Anfängerinnen empfohlen wird, aber deren Situation schien immer Richtung "Ich will möglichst viele Funktionen für mein festes Budget" zu gehen, und wenn ich das wollte, würde ich die MC 5200 nehmen.

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Bei einer Nähmaschine brauchst du nur folgende Funktionen:

Vorwärts-Rückwärtsstich, Geradstich, Zickzackstich in der Breite einstellbar, Stichlängenverstellung.

Damit kannst du ALLES nähen, auch Knopflöcher.

Alles, was Maschinen sonst noch haben, ist sicher "nice to have" - aber es geht auch ohne.

Beim Nähen von geraden Nähten kann dir soweit ich weiß eh keine Maschine helfen (man korrigiere mich), denn DU hältst den Stoff unter das Füßchen.

Nähfüße solltest du den "normalen" auf jeden Fall haben (bekommst ja keine Maschine ohne), ein Reißverschlußfuß ist dann auch recht nötig. Knopfloch- und Rollsaumfüße: hab ich, nutze ich seltenst.

Sonstiges Zubehör? Ein paar extra Unterfadenspulen (denn der Faden, den du brauchst, ist meist nicht aufgespult, und alle Spulen sind voll), ein Nahttrenner, Schneiderkreide, Maßband, Schneiderschere, Stecknadeln, Nähnadeln, Maschinennadeln. Damit geht es.

An Schnittkonstruktion würde ich mich erst wagen, wenn ich Schnitte an sich verstanden hätte (also richtig zusammennähen und auch ändern kann).

 

Du mußt dir aber bitte über eines im Klaren sein: das kann schwer nach hinten losgehen! Also komm nicht jammern, wenn du in einem halben Jahr alles benähst, was zwei Beine hat, über die Anschaffung einer Stickmaschine nachdenkst und vor lauter Stoffmassen die Wohnungstür nicht mehr aufgeht.

 

:D :p ;)

 

Salat

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Hallo,

 

da hast Du Dir ja eine große Aufgabe vorgenommen. Aber Du wirst es sicherlich schaffen. Viele hier sind zum Nähen gekommen, weil ihnen die Standardkleidung nicht paßt, ich auch.

 

Janome ist eine gute Entscheidung. Die bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die beiden genannten Maschinen kenne ich nicht, ich nähe auf der MC 6600, würde Dir aber als Anfängerin zu der kleineren raten. Zuviel Zubehör verwirrt nur. Einige Nähfüße sind sicher dabei. Wichtig ist immer ein Reißverschluß-Fuß, ein Knopflochfuß, vielleicht ein Blindstichfuß und ein Fuß für den nahtverdeckten Reißverschluß, den wirst Du lieben lernen, brauchst Du aber für Sweatshirts nicht.

 

Auf eine Overlock kannst Du zu Anfang ruhig verzichten. Ich versäubere heute noch manchmal nur mit einem Zickzackstich. Mit dem kann man zur Not auch, ganz schmal eingestellt, dehnbare Stoffe wie Jersey oder Sweatshirt zusammennähen.

 

Wichtig sind dann natürlich die Schnittmuster. Wenn Dir die Kleidung über der Brust spannt, schreit das geradezu nach FBA (Full Bust Alteration). Da kannst Du über die Suchfunktion sehr viel finden. Ist auch nicht schwer, auch wenn es so aussieht. Du wirst hier im Forum Hilfe finden.

 

Eine andere Möglichkeit bei Problemfiguren, sind Maßschnittmuster. Da gibt man seine eigenen Maße (genaues Maßnehmen ist allerdings ein Problem) ein und kann sich am heimischen Drucker das Schnittmuster ausdrucken, muß es allerdings noch zusammenkleben. Hier findest Du bei Golden Pattern eine gute Einstiegsmöglichkeit.

 

Hast Du eigentlich die Möglichkeit, einen Nähkurs zu besuchen? Dort bekommst Du auch oft Hilfe bei der Schnittanpassung. Oder kannst Du Deine Oma mal fragen, ob sie Dir hilft? Aber laß Dich nicht beirren. Vieles was früher mit der Hand genäht wurde, näht man heute mit der Maschine. Und wenn Du einen großen Bedarf an passender Kleidung brauchst, kann es ruhig schneller gehen.

 

Aber der Weg wird noch recht lang sein, aber sehr befriedigend.

 

Liebe Grüße

Sabine

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Hallo und willkommen im Forum!

Du bist mit Deiner Figur prädestiniert zum Selbstschneidern ;)

Leider wirst Du mit keinem einzigen Fertigschnitt glücklich werden - da sind überall viele Anpassungen erforderlich.

Vielleicht wäre eine Schnittmustersoftware eine Lösung für Dich; z.B. Schnittvision, wo man für festgelegte Modelle die eigenen Maße eingeben kann.

Was Du Dir mit den Miniaturzeichnungen von Schnittmustern vorstellst, wird nicht funktionieren.

Vielleicht findest Du in Deiner Nähe auch einen guten Nähkurs, wo auch Schnittanpassung unterrichtet wird. Dort könntest Du dann auch erste Erfahrungen mit Maschinen machen.

 

Eigentlich kann man mit einer Maschine, die Geradstich und Zickzack kann, alles nähen :) der Rest ist Luxus... Irgendwelche "Automatik" erleichtert Dir das Nähen von Blazern und Mänteln schon gar nicht.

Wichtig ist die Qualität der Maschine, dass sie präzise arbeitet, auf dünnen und dicken Stoffen ein schönes Nahtbild hat usw.

Auch eine Overlock ist nicht zwingend - ich habe weit über 30 Jahre ohne genäht (auch T-Shirts und Badeanzüge).

Nähzubehör kommt nach und nach. Zur Grundausstattung gab es hier mal extra einen Thread.

Ausser dem Stoff und dem Schnitt brauchst Du je nach Modell Zubehör wie Einlagen, Futter, Reissverschlüsse, Knöpfe, Nähgarn, Nahtband o.ä.

Diese Zutaten kosten oft mehr als der Stoff - bei Stoff bekommt man öfter mal einen Rest oder ein Sonderangebot.

 

Viel Erfolg bei Deinen Entscheidungen und viel Spass beim Hobby!

Grüsse, Lea

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Entschuldige, dass ich mit einem breiten Grinsen vor dem Rechner sitze!

 

Ich unterschreibe die Aussage von Buchstabensalat! Von ganzem Herzen. Muss mich aber fragen, wie weit es bei mir schon ist... ich benähe sogar unsere Hunde :D

 

Aber eine Sache kann ich so nicht unterschreiben. Das mit der geraden Naht. Da kommt es wirklich auf die Maschine an! Ich hatte mal so eine billige vom Diskounter - und ich bekam keine gerade Naht hin. Dadurch verzögerte sich mein Einstieg in dieses Hobby um einige Jahre! Bis eine vernünftige Maschine hier einzog nähte ich gar nichts mehr! Klar sitzt Du davor - schiebst, ziehst oder zerrst Du gar an dem Stoff kann die beste und teuerste Maschine nichts für die schiefe Naht. Aber eine vernünftige Maschine transportiert den Stoff gleichmäßig und die Chancen auf vernünftige Nähte steigen um ein Vielfaches!

 

So, geklärt ;) Janome ist super, ich bin total begeistert von meiner. Die erste war eine ganz Kleine, aber die reichte schnell nicht mehr. Wenn es preislich für Dich machbar ist, entscheide Dich für die Größere, Du wirst in ein paar Monaten wissen warum.

 

Overlock muss nicht. Anfangs kommst Du gut ohne aus. Aber wenn der Virus erstmal sitzt dann kommt die von ganz alleine ... wie eben die Stickmaschine, die Cover.... aber was reden wir hier, willkommen im Irrenhaus :hug:

denk immer dran: DU BIST NICHT ALLEIN:D

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Hallo,

 

ich finde, dass eine Janome DC 4030 absolut ausreichend ist.

Ich denke, sie ist in etwa mit der ELNA 5200 gleichzusetzen und

da ich diese Maschine kenne, würde ich sagen, dass sie genügend

Aussstattung hat. (Ich, als Schneiderin nähe auf einer Maschine,

die ausser Geradestich und Fadenabschneider keine weiteren Funktionen

mehr hat)

Besorge Dir auf alle Fälle ein bischen Literatur, von Burda gibt es z.B vom Weltbildverlag zur Zeit sehr günstige Angebote.

Mit den Schnitten wirst Du Dich schwer tun.

Maßschnitte wurden ja schon angesprochen, aber vielleicht findest Du auch

einen Nähkurs bei dem Dir die Kursleitung weiterhelfen kann.

Sich als Anfänger direkt ans Schnitte erstellen zu machen, halte ich für schwer durchführbar, weil man bestimmt einige frustrierende Erfahrungen machen muß, bis man dahinter steigt und einem dies die Lust sehr schnell nehmen kann.

 

lg

Vintoria

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Willkommen :hug:

 

Zur Maschinenfrage wurde ja schon einiges gesagt. Insbesondere die Ovi muss für den Anfang nicht sein, du kannst mit Zickzack versäubern oder eben mit einem Overlock-Stich der Maschine.

 

Ich muss aber auch nochmal die Problematik mit den Schnitten unterschreiben - herkömmliche Kaufschnitte werden dich als Anfänger wahrscheinlich unglücklich machen und deine Vektorgrafikpläne funktionieren so wie du dir das vorstellst nicht.

 

Versuch es wirklich am besten mit Maßschnittherstellern, die den Schnitt als "Programm" anbieten. Einige wurden ja schon genannt, es fallen mir hier ein

Golden Pattern

Schnittvision

Lekala

 

Dort gibst du deine Maße ein und das Programm erstellt das korrekte Schnittmuster. Natürlich ist man nie gefeit, dass dann doch nochmal was geändert werden muss, aber immer noch besser als alle Standard-Abweichungen selbst umsetzen zu müssen.

 

Wenn du dann ein wenig Näh-Erfahrung gesammelt hast, kannst du dich auch an Themen wie Schnitt-Änderung (FBA & Co) und -Erstellung begeben. Aber für den Einstieg hast du schon genug auf dem Ticker ;)

Aber hier wirst du viel Hilfe finden, also: nicht einschüchtern lassen

 

Viel Erfolg!

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Ich würde das ganze Thema etwas anders angehen. Such mal, ob es irgendwo in Deiner Gegend einen Nähkurs gibt. Wenns geht, nicht unbedingt bei der VHS (da sind meist 15 Teilnehmer in einem Kurs - da lernst Du nicht wirklich viel) - sondern einen Kurs mit maximal 6 Teilnehmern - und wenn es geht eben auch mit der Möglichkeit, dort eine Maschine gestellt zu bekommen.

 

Da wird Dir bei der Schnittanpassung geholfen - Du lernst erst mal die Grundbegriffe - und Du kannst feststellen, ob Nähen denn wirklich etwas für Dich ist. Für mich ist es ein tolles Hobby - man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass es schon eine Menge Sorgfalt, Geduld und Ausdauer erfordert - an einem Mantel kann man schon mal locker 40 Stunden sitzen....

 

Sabine

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Guten Morgen !

herzlich willkommen und viel Spaß hier im Forum !

 

sondern einen Kurs mit maximal 6 Teilnehmern -

 

Vielleicht bietet Dein Händler einen Kurs an ? Mein Händler bietet verschiedene Kurse an und die Teilnehmerzahl ist geringer als beim VHS-Kurs, wie Sabine ja schon geschrieben hat.

Mein VHS-Kurs, bei dem ich seit Jahren bin, ist für mich ein schöner Treffpunkt und ich möchte ihn nicht missen.

Wir nähen und plaudern und essen gemeinsam.

Aber dort sind wir 12 Teilnehmer und für spezielle Fragen und Techniken ist da kein Raum.

 

Die Wahl, eine Janome zu kaufen, wirst Du sicher nicht bereuen, denke ich. Wenn Dein Händler sie vor Ort hat, ist das prima. Wie gesagt, vielleicht kannst Du dort einen Kurs belegen, auf jeden Fall hast Du dort eine Einweisung in Deine Maschine und kannst Dich bei Fragen oder Problemen an ihn wenden.

 

Aber wenn der Virus erstmal sitzt dann kommt die von ganz alleine ... wie eben die Stickmaschine, die Cover.... aber was reden wir hier, willkommen im Irrenhaus

 

Stoffkörbchen, hast Du hier heimlich eine Kamera aufgestellt oder woher weißt Du das :D

 

Liebe Grüße

Susanne

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Mein VHS-Kurs, bei dem ich seit Jahren bin, ist für mich ein schöner Treffpunkt und ich möchte ihn nicht missen.

Wir nähen und plaudern und essen gemeinsam.

Aber dort sind wir 12 Teilnehmer und für spezielle Fragen und Techniken ist da kein Raum.

 

Susanne

 

Genau - wenn man erstmal Erfahrung hat, dann macht auch der VHS Kurs Spaß (wenn da die richtigen Teilnehmer sind) - aber als totaler Anfänger und mit vieelen Fragen und deutlichem Bedarf an Schnittanpassung - ist man da nicht sooo gut aufgehoben.

 

Sabine

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Ich habe mit VHS-Kursen gute Erfahrungen gemacht.

Zwar sind wir hier in der tiefen Provinz in jedem Kurs ein "Gemischtwarenladen", weil mangels Teilnehmern immer Anfänger und Fortgeschrittene in einm Kurs sitzen, aber das stört nicht wirklich. Die Leiterin muss bei den Fortgeschrittenen häufig nur korrigierend eingreifen und hat so für die Anfänger auch genug Zeit.

Bisher waren wir immer 7-9 Leute pro Kurs.

Auf alle Fälle ist es effektiver, unter Anleitung und mit Gleichgesinnten die ersten Schritte zu lernen, als wenn man alles im stillen Kämmerlein tut.

Mehr Spaß macht es auch.

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Hallo,

 

wenn du dir ganz sicher bist, dass du nicht in Richtung Verzierungen oder Patchwork willst, würde ich mir auch eher eine stabile Maschine ohne Computer ansehen, wie anouk sie beschreibt. Das Nähergebnis, ob die Maschine Stoff frisst oder schön gerade transportiert, hängt von der Verarbeitung der Mechanik ab. Da nützen dir Computerfunktionen überhaupt nichts. - Janome hat solche Maschinen.

 

Und wenn du dir wirklich in größerem Stil deine Kleidumg nähen möchtest, eben auch Shirts, wirst du vermutlich doch früher oder später eine Overlock wollen. (Ich habe mir vor gut 1 Jahr meine 1. Ovi gekauft - Kommentar meines Mannes, als er die Ergebnisse sah: "Warum hast du dir so eine Maschine nicht vor 10 Jahren gekauft?.....") Heb dir das eingesparte Geld besser für diese Möglichkeit auf;). Aber kauf dir nicht gleich so eine Maschine, das gibt nur Frust.......

 

Wenn du einen Nähkurs machen kannst, würde ich dir das auch dringend empfehlen. Du könntest auch hier im Forum unter der Rubrik "Händlerbesprechungen" nach Erfahrungen mit Nähkursen in deiner Stadt fragen; vielleicht bekommst du da Tipps. Oder frag deinen Händler oder in Stoffgeschäften. Viele bieten selber Kurse an, in jedem Fall wissenn die meistens, was am Ort so läuft.

 

Zum Anpassen von Schnitten ist mir kürzlich ein amerikanisches Buch über den Weg gelaufen, was mir sehr gut gefallen hat: Sandra Betzina: Fast Fit, ISBN 1561586498. Dort habe ich noch einge wichtige Anstöße bekommen, um meinen Körper besser kennen zu lernen. Denn man kann Schnittmuster nur vernünftig anpassen, wenn man versteht, wo es klemmt bzw. wo genau die eigene Figur von der "Standardfigur" abweicht.

 

In den Burda-Büchern stehen auch die Grundlagen der Schnittanpassung, der Schwerpunkt liegt aber auf der Nähtechnik. Vielleicht kannst du ja mal in einer Buchhandlung in Nähbücher schauen. Ich finde die Burda-Bücher gut, aber es gibt auch noch andere vergleichbare.

 

Noch ein kleiner Tipp am Rande: Näh zuerst am besten etwas, wo es nicht sooooo genau auf gerade Nähte etc. ankommt, z. B. ein Nachthemd oder Schlafanzug aus gewebtem Stoff, auch wenn du so etwas nicht am allerdringendsten brauchst. Damit bekommst du etwas Routine mit der Maschine, und das nächste Teil geht dann schon besser.......

Meine Tochter (186 groß) ist so eingestiegen und hat sich mittlerweile serienweise Schlafanzüge genäht, bei denen Ärmel und Hosenbeine lang genug sind, damit sie nicht mehr friert. Mittlerweile näht sie alles an Oberteilen bis hin zur Winterjacke.....

 

LG

gundi

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Hallo!

 

Erstmal ein Lob, wie strukturiert du an das ganze Thema rangehst! Man merkt, du hast dich schon intensivst damit beschäftigt, bevor du Fragen gestellt hast.

 

Die meisten Fragen wurden eh schon beantwortet. Deshalb von mir nur ein Tipp zur Maschine: Ich hab die Janome MC 5200 und liebe sie! ABER: du brauchst sie nicht für deine Bedürfnisse! Von den gefühlten 100 Zierstichen habe ich noch keinen einzigen verwendet, und das Alphabet, das damals der Grund war sie zu kaufen, benutze ich nur, wenn ich im Jahr 3 - 4 x ein Hemd für meinen Mann mache und seine Initialen drauf sticke.

 

Also nimm eine kleinere Maschine und schau dir auch die Elna an, das Geld, das du sparst, kannst du gut in Stoffe, Literatur und später ev. in eine Overlock investieren. Diese würde ich erst kaufen, wenn sich herausstellt, dass du wirklich beim Nähen bleibst. Wenn du sie allerdings hast, wirst du sie nicht mehr missen wollen.

 

Was ich nicht mehr missen möchte an einer Nämaschine, sind eine 1-Stufen-Knopflochautomatik und der verstellbare Nähfußdruck (ist sehr hilfreich bei elastischen Materialien). Alle anderen Features, die ich habe, sind nice-to-have, allerdings nicht notwendig.

 

Viel Erfolg bei deinem großen Projek!

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...dann will ich auch noch kurz meinen Senf beisteuern....

 

Als glückliche Besitzerin einer Janome 5200 kann ich nur bestätigen, was meine Vorschreiberin sagt, man braucht die Maschine nicht. Eine Janome 4030, oder eine Elna 5200 oder eine mechanische Janome oder Elna tut´s auch. Der Rest ist Luxus, den ich mir ganz gezielt gegönnt habe, nachdem ich 40 Jahre auf preiswerten mechanischen Maschinen genäht habe.

 

Wichtig ist der verstellbare Nähfußdruck und das Einschritt-Knopfloch. Wenn du wirklich deine gesamte Garderobe nähen willst, würde ich es auch als sinnvoll ansehen, wenn die Maschine über mehrere Knopflocharten verfügt. Für eine zarte Bluse nimmst du wahrscheinlich ein anderes Knopfloch als für einen Blazer oder eine Jeans. Dann bist du allerdings bei einer Computermaschine, weil die mechanischen (soweit ich weiß) immer nur eine Knopflochart haben.

 

lg Nähbaerchen

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Ich würde Dir auch einen oder mehrere Kurse empfehlen, denn Du solltest nicht nur nähen lernen, sondern auch wie man Schnitte ändert.

 

Kurse findet man u.a. auf der Burdaseite.

Burda Style, oben neben Kontak Nähkurse anklicken.

Da gibt man seine Postleitzahl ein und findet Kurse in der NÄhe.

 

Ich kann es nur empfehlen.

Man bekommt da jede Hilfe und vor allem Sicherheit, denn die Kursleiterin

ist fast so etwas wie ein Garant, das die Kleidungsstücke ordentlich genäht werden.

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Wenn ein Kurs für dich erstmal nicht in Frage kommt, es gibt auch einige Bücher zum Thema Schnittanpassung. Fit for real people von Palmer/Pletsch habe ich zu Hause liegen und übe mich damit. Da steht dann auch die FBA drin und wie das mit den Schultern geht und so. Ist allerdings englisch.

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weil Nähen wahrscheinlich nie ein wichtiges Hobby für mich sein wird, sondern eine Sache, die erledigt werden muss

 

....wenn Du Dich da mal nicht täuschst - es gibt hier nämlich einen Virus ;)

 

 

und da schon alles gesagt wurde, sage ich nur noch

 

Hallo und herzlich willkommen hier im Forum - Du schaffst das!

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Ich mag noch zu bedenken geben, dass das Nähen nur ein kleiner Aspekt der Schneiderei ist - und dabei vermutlich noch einer der einfacheren. Es ist also nicht nur mit einer gescheiten Maschine getan.

 

Mein Vorschlag daher: Geh' zur örtlichen VHS, schreibe Dich in einen Kurs ein. Dort gibt es in der Regel Nähmaschinen, und wenn man zuhause die Arbeiten macht, die keine Maschine erfordern, kommt man auch gut voran.

 

Ich selbst habe gedacht, dass mir Nähen Spaß machen können, aber nicht die notwendigen anderen Arbeiten bedacht. Immerhin ist der Beruf der Schneiderin ein Lehrberuf!

 

Trotz allem wünsche ich Dir viel Erfolg!

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Hallo,

as sehe ich ähnlich. Egal wie gut die Nähmaschine ist, wie viel oder wenig Schnickschnack sie hat, sie näht dir die Klamotten nicht von alleine. Und an der Schnittanpassung hat man ganz schön zu tun, besonders eben dann, wenn die eigenen Maße so gar nicht der Standartfigur entsprechen.

Geh in einen Kurs, wo man Dir helfen kann, und wo auch schon mal die Maschinen zur Verfügung gestellt werden, und schau mal, wieviel Spaß Dir das Ganze macht.

Um gescheite Ergebnisse zu erzielen, muss man nämlich schon eine Menge Zeit, Lust, Geduld und Spaß an der Sache haben, und nicht nur nähen, weil es eben sein muss.

Ansonsten wünsche ich Dir viel Freude bei der Entdeckung dieses weltbesten Hobbys.

Gruß von Karin

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Mein Vorschlag daher: Geh' zur örtlichen VHS, schreibe Dich in einen Kurs ein. Dort gibt es in der Regel Nähmaschinen

 

Hallo,

 

bei uns in der Gegend z. B. überhaupt nicht. Die VHS-Kurse finden in Schulen statt, und man reist mit seiner Nähmaschine dort an - so man denn ein Auto und eine Näma zur Verfügung hat......

Aber eine Anfrage ist es sicher wert. Auch dort wird man dich ggf. weiter verweisen können an Stellen, die Kurse mit gestellten Nähmaschinen anbieten.

 

LG

gundi

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Hallo,

also ich nähe schon länger und inzwischen auch anspruchsvollere Projekte, Blazer usw.

Und ... ich hab immer noch meine 150,- Euro einfach Anfängermaschine vom Versandhaus!

Stinknormale Standard-Kleidung nähen, um den Körper endlich mal passend zu bedecken, das kann man damit allemal. Denn du wirst so bald kein Leder vernähen, kein Chiffon und auch keine Stickereien machen.

Das wichtige Element sitzt VOR der Maschine! Investiere in Dein Know-How und in vernünftige Stoffe.

 

Wenn ich Dich richtig verstehe, bist Du mit ein paar einfachen Grundschnitten für ein Shirt bzw. Bluse, eine Hose, eine Jacke wahrscheinlich gut ausgelastet. Damit kann man sich ja schon eine vernünftige Basisgarderobe zurechtlegen.

 

Und das wird jetzt die Herausforderung ..... genügend Know-How sammeln, um aus einem Schnittmster ein Kleidungsstück herzustellen und die Frage: wie komme ich zu Basis-Schnittmustern, die mir passen?

 

Für die Basis-Schnittmuster gibt es div. Varianten:

- selbst erstellen ... hm, hoffentlich bist du einigermassen Stress-fest? Wird ein etwas längerer Prozess. Entsprechende Software kaufen, bedienen lernen, feststellen, dass das Endprodukt doch noch nicht ganz passt.

Oder Bücher kaufen, ausprobieren, rumtüfteln.

Oder: Schneiderin auftun, die dir ein Basis-Schnittmuster erstellt. Kann unter UMständen auch ein guter Weg sein, damit kannst Du dann gleich loslegen!

Oder hoffen, dass man einen vernünftigen Nähkurs findet, in dem das dann auch passiert.

 

Ich selber hab die "learning-by-doing-Methode gemacht und hab auch angefangen, weil alle Ärmel zu kurz und die Taille zu hoch und doie Beine zu kurz waren. Dafür war meine restliche Figur einigermassen Standard. War also immerhin noch etwas leichter. Ich hab mich in einem Jahr so etwa eingefummelt und dann auch die ersten tragbaren Teile produziert.

 

Viele Spaß und nicht aufgeben...!

 

Gruß, Antje

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Hallo,

 

schau dir mal diesen Thread hier an.

Nach dieser Methode habe ich mir meinen Oberteil-Grundschnitt gebastelt (viel Busen, schmale Schultern, ausgeprägte Taille trotz Übergewicht), und nachdem so ziemlich jede Konstruktion versagte bin ich damit ziemlich zufrieden.

Mein Schnittkonstruktionsbuch nutze ich jetzt hauptsächlich zur Variation dieses Grundschnitts.

 

Ich nähe übrigens inzwischen fast alles selbst, und besitze KEINE Overlock - für meine Ansprüche reicht der Overlock-Stich meiner Nähmaschine. Wenn du allerdings, wie du ja schreibst, viel langärmlige Shirts nähen möchtest, könnte sich diese Investition für dich eventuell doch lohnen. (Ich vernähe hauptsächlich Webstoffe - Jeans, Hemdenbaumwolle, Leinen - und für die paar Pullis aus Elastikstoff macht es mir nichts aus, wenn es an der Nähmaschine etwas länger dauert.)

 

Grüße,

Benedicta

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5 Seiten Antworten und Empfehlungen.....wäre es nicht an der Zeit, dass sich die Threaderöffnerin mal wieder meldet?

 

lg Nähbearchen

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lg Nähbearchen

 

dachte ich auch schon - aber ich glaube, sie lernt noch. War ja ihr erster Beitrag überhaupt ;)

 

LG

Resi

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Immer mit der Ruhe - der Anfangsbeitrag ist ja erst von vorgestern, hängt schließlich nicht jeder den ganzen Tag vorm Rechner wie wir ;)

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