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Mini-Patchwork-WIP zum Einstieg


Xanna

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

ich habe mich an mein erstes kleines Patchworkteil gewagt: Sechsecke zu einem Untersetzer verbinden. Ganz fertig ist er noch nicht, aber da meine Finger vom Handnähen genug haben, präsentiere ich Euch hier mal die einzelnen Arbeitsschritte :D.

 

Der Untersetzer besteht aus sieben sechsecken: eins in der Mitte und sechs drumherum. Die bilden die Oberseite. Die Unterseite wird in einem Stück entsprechend zugeschnitten und dagegen genäht. Aber dazu später.

 

Man nehme:

1 alte Bluse mit schönen Farben, die sich wunderbar zum patchen eignet, ohne dass frau Frust bekommt, weil sie ein besseres Stöffchen zerstört

 

Man fertige sich an:

 

1 Schablone in der Sechseckform + Nahtzugabe, mit der kann man die Sechsecke zuschneiden

 

7 Schablonen Sechseck ohne Nahtzugabe, die werden später gebraucht, damit die Stoffsechsecke in Form kommen.

 

Zugeschnitten sieht das ganze dann in etwa so aus:

 

245184846_Bild1Zuschnitt.jpg.d258650a885717bde67d7cdba23998e0.jpg

 

Ach ja: Idee und Anleitungen stammen aus einem Buch: "einfach patchworken", das ich zu Weihnachten bekommen habe.

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Bevor es mit dem nächsten Schritt weitergeht, hier meine Fragen an die Erfahrenen unter Euch:

 

Ich habe beim Zuschneiden jedes Teilchen einzeln geschnitten. Mit dem Rollschneider, immerhin. Dennoch finde ich das ganze sehr unbequem und umständlich. Habt Ihr Tricks, wie man mehrere Sechsecke auf einmal schneiden kann, ohne dass der Stoff verrutscht?

 

Wenn ich mir überlege, ich wollte so einen Blumengarten machen, ich würde ja schon Tage und Wochen beim Zuschneiden brauchen :eek: :cool:.

 

Danke für Eure Hilfe,

Xanna

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Einen Arbeitsschritt weiter gibts noch und dann ist es genug für heute :p. Als nächstes müssen die Nahtzugaben der Stoffsechsecke so umgeheftet werden, dass man die endgültige Form & Grüße der Stoffteile erhält. Dazu dienen die Papieschablonen. Man nimmt ein Sechseck Stoff und eine Papierschablone, legt die Schablone mittig auf das Stoffsechseck und schlägt die Kanten um die Papierschablone. Das ganze wird dann geheftet: durch das Papier durch.

 

915219093_Bild2Heften.jpg.ebd51bd347a50f65c7f07f501fa1eb0d.jpg

 

Das ganze muss mit jedem einzelnen Stoffsechseck geschehen und dauert zumindest beim ersten Mal eine ganze Weile...

 

Problemchen in diesem Teil: Trotz dünner Nadel hatte ich ganz schöne Löcher im Stoff. Hoffentlich gehen die beim späteren Bügeln weg.

 

Ach ja, der Untersetzer ist ein Probeteil. Wenn ich mit ihm zufrieden bin, muss nächste Woche ein richtiger Stoff dran glauben, damit ich meiner Omi zum Geburtstag Tischsets und passende Untersetzer nähen kann. Meine Omi liest hier sicher nicht mit, deshalb plaudere ich mal so ganz frei :p. (Obwohl sie vor einiger Zeit meinte, sie könnte doch vielleicht noch das Surfen im Internet lernen).

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:klatschen: klasse Xanna, das ist ein schöner WIP, freue mich schon auf die Fortsetzung.

 

Zu deiner Frage mit dem Zuschneiden bei Sechsecken kann ich dir aber leider auch nicht helfen, ich traue mich auch noch nicht mehrere Lagen gleichzeitig zuzuschneiden :o

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Hallo Xanna!

Bin gespannt, wie deine Untersetzer aussehen werden!

 

Zu den Sechsecken: das ist ja das Gleiche Prinzip. wie bei den Blumengärten. Ich mache gerade einen *g*.

Allerdings habe ich die Nahtzugaben nicht durch die Schablonen geheftet, sondern um geklappt und dann von hinten locker zusammengenäht.

So wie hier:

400_6337333131303062.jpg

Ist viel einfacher und man sieht ja hinterher nichts davon! Zugeschnitten habe ich auch immer ganz normale Quadrate, da kann man dann mehr als eins auf einmal mit dem Rollschneider zuschneiden.

Das Heften durch die Schablone muss ja sehr mühselig sein!!

Viel Spass weiterhin!

LG Tina

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Hallo Xanna!

Bin gespannt, wie deine Untersetzer aussehen werden!

 

Zu den Sechsecken: das ist ja das Gleiche Prinzip. wie bei den Blumengärten. Ich mache gerade einen *g*.

Allerdings habe ich die Nahtzugaben nicht durch die Schablonen geheftet, sondern um geklappt und dann von hinten locker zusammengenäht.

So wie hier:

400_6337333131303062.jpg

Ist viel einfacher und man sieht ja hinterher nichts davon! Zugeschnitten habe ich auch immer ganz normale Quadrate, da kann man dann mehr als eins auf einmal mit dem Rollschneider zuschneiden.

Das Heften durch die Schablone muss ja sehr mühselig sein!!

Viel Spass weiterhin!

LG Tina

 

Hallo Tina und Littlemum,

 

schön, dass Ihr zuschaut. Das motiviert nämlich schon, mal in die Gänge zu kommen :o. Für die Blumengartennäher ist so ein Untersetzer natürlich eine Aufwärmübung...

 

Tina, verstehe ich es richtig, dass Du den Stoff einfach quadratisch zuschneidest und dann das Sechseck erst entsteht beim ums Papier wickeln? Das wäre ja dann wirklich zeitsparend und das Mehr an Stoff würde die Sache vielleicht stabilisieren. Ich habe recht schmale Nahtzugaben und werde zwischen Ober- und Unterteil wohl noch eine Einlage bügeln, damit es stabiler wird.

Ob ich das mit dem Heften so mache, muss ich mal probieren. Ich hatte bei meiner Methode schon Angst, dass die Kanten nicht sauber umgeklappt sind. Am Anfang wollte ich sogar versuchen, die Sechsecke mit Papier drin zu bügeln :D, hab ich dann aber doch gelassen. Im Fred von jc-bears (ich glaube es war doch ihrer, in dem Bettwäsche verarbeitet wird und der Fußanlasser das Weite gesucht hat....?) habe ich gesehen, dass man auch gar nicht das ganze Sechseck heften muss, sondern dass evtl. auch die Kanten reichen.

 

So. Jetzt kümmere ich mich mal kurz ums Abendessen und dann gehts weiter.

 

Liebe Grüße,

Xanna

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Oh, schön!

 

Mir gefallen diese Sechsecke ja auch richtig gut, aber Handnähen....nee, nichts für mich.

 

Zum Zuschneiden: wäre es nicht eine Erleichterung, wenn man sich Streifen in der Breite der fertigen Sechsecke schneidet? Schneidet man diese dann im 60 Grad-Winkel auseinander, hat man schon Rauten, bei denen man nur noch die Ecken abschneiden muß. Hat das jetzt jemand verstanden? :nix:

 

LG,

Ina

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Ja, ist verständlich :D. Ich kann das ja mal ausprobieren und dann berichten...

 

P.S. Ich nähe eigentlich auch nie mit der Hand. Bis jetzt. Einfach mal ausprobieren. Bei mir sah es ordentlicher aus als befürchtet. Habe allerdings auch durchsichtiges Garn genommen, weil ich kein farblich passendes hatte.

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So. Und weiter gehts.

Wenn nun alle Papierschablonen hübsch in Stoff verpackt sind, müssen sie aneinander genäht werden. Ausgehend vom mittleren: Sechsecke links auf links aufeinander legen und mit Überwendlichstich beide Teile verbinden. Aufklappen, sich freuen, dass es gut aussieht :) und das nächste zur Hand genommen. Das wird nun an eine Kante vom Mittelteil genäht und dann wird die Kante zum Nachbarsechseck geschlossen. Und immer so weiter. Das ganze sieht dann etwa so aus:

 

1937642735_Bild3Sechseckeverbinden.jpg.090369c3856dadd1ef6f30030aab4ac9.jpg

 

Und immer schön sauber alles aufeinander legen, damit nachher auch keine Löcher o.ä. entstehen :rolleyes:.

 

555703446_Bild4Zwischenergebnis.jpg.6001a6fd4ca6da77baa7656e6a6c6e88.jpg

 

Wenn alle sechs Sechsecke am Mittelteil festgenäht sind, kann die mittlere Papierschablone entfernt werden. Die anderen bleiben, wo sie sind.

 

1593856288_RckseiteOberteil.jpg.f45f7437dffbfac4314809092c0410cb.jpg

 

...Fortsetzung folgt...

 

Xanna

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hi xanna,

 

wie groß sind denn deine sechsecke?

 

ich nähe ja die kleinen sechsecke mit 2cm kantenlänge und ich habe vorgeschnittene streifen mit 9x55cm, auf die ich meine schablonen stecke und dann einfach mit der schere ausschneide. funktioniert ganz gut :)

aus einem solchen streifen bekomme ich 20 bis 22 sechsecke und nur ein kleines bisschen verschnitt:

 

1282151886_2007-12-2218-47-02-009-500.jpg.b31a1b92a5845b3e904fec6d91f4c804.jpg

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Hallo Xanna,

deine Idee mit dem Untersetzer finde ich großartig. Da ist die Arbeit überschaubar und man sieht einen Erfolg. Ich habe so etwas noch nie gemacht, liebäugel aber auch, mich mal an Patchwork heranzutrauen.

Ich habe hier im Forum mal eine Gartenbankauflage aus Jeans gesehen, das gefiel mir sehr gut. Heute habe ich meine erste Jeans zerschnitten. Ich möchte Quadrate machen. Da ist ja das Zuschneiden schon ziemlich langwierig. Ich glaube, das wird ein Jahresprojekt.

 

Am besten ich schließe mich dir an, und versuche zum Einstieg so einen Untersetzer. Aber da fangen die vielen Fragen und Unklarheiten schon an.

Du schreibst, dass du eine Bluse genommen hast. Muss das Material zum Patchworken unbedingt Baumwolle sein oder kann man auch Polyester oder so was verwenden? Blusen hätte ich nämlich einige zum Ausrangieren.

 

Liebe Grüße von Petruschka

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Meine Secksecke haben eine Kantenlänge von 3 cm. Aber das Prinzip beim Zuschneiden ist ja das gleiche. Vielleicht komme ich für die Sechsecke dann doch wieder vom Rollschneider ab, wenn es mit der Schere schneller geht.

 

@ Petruschka

 

Schön, dass Du Dich auch dranwagen willst. Wegen der Stoffauswahl müssten wir mal warten, was die Profis hier sagen. Dass ich die Bluse genommen habe, lag weniger am Material. Mir war nur wichtig, dass der Untersetzer nachher nicht zu instabil wird und dass ich beim Nähen nicht auch noch mit biestigem Stoff kämpfen muss. In meinem Buch werden allerdings tatsächlich nur Baumwollstoffe verarbeitet.

 

Jeans geht bestimmt gut. Nur mutig zur Schere gegriffen, kleinschneiden geht ja schnell :D. Solange Du nicht mit der Hand nähen willst. Da würde ich bei Jeans echt streiken. Bin gespannt auf Deinen Patchworkerstling.

 

 

Xanna

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... Ich höre ungeduldiges Fußgetrappel. *zu littlemum rüberschiel* Dann machen wir uns jetzt mal an die Unterseite. In meinem Buch wird empfohlen, die fertige Oberseite als Vorlage auf Filz zu legen und dann das Unterteil einfach auszuschneiden und links auf links mit Überwendlichstich anzunähen. Kleine Öffnung zum Wenden lassen, wenden, die kleine Öffnung schließen.

 

Da ich keinen Filz hier habe und nicht sicher bin, ob Filz sich so gut waschen lässt (meine Oma wäscht gern und oft und das sollten die Untersetzer schon aushalten können), habe ich mich für eine andere Version entschieden: Ich habe die Unterseite mit Nahtzugabe zugeschnitten und das dann verstürzt. (Ich hoffe, das ist hier der richtige Begriff.) Das heißt, ich habe dann noch mal die Unterseite zugeschnitten( mit Nahtzugabe) und das Teil innen so ausgeschnitten, dass es nur noch ein ca 2,5 cm breiter Rahmen war. Das ganze rechts auf rechts aufeinander, mit der Nähmaschine festgenäht, Nahtzugaben zurückschneiden und wenden. Heraus kommt das hier:

 

2067864480_Rckseiteverstrzt.jpg.05b844215d8166c42ab81ecc96a9a1dc.jpg

 

Die Schwierigkeit, die ich auch befürchtet hatte: Die Ecken lassen sich nicht soo toll ausformen und es ist schwieriger als gedacht, diese kleine Form mit so vielen kurzen geraden Strecken sauber durch die Nähma zu bekommen. Letztlich bin ich dann bei einer Stichlänge von 1mm gelandet, weil ich zuerst immer über die Ecken hinausgenäht habe.

 

Hier noch einmal ein Detail der verstürzten Rückseite:

 

2031201397_DetailRckseite.jpg.ce753ed227723c2e7cb599214503f527.jpg

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Nachtrag: Beim Zusammennähen der Sechsecke sollte man möglichst nicht durch das Papier nähen.

 

Ich nähe jetzt gerade Vorder- und Rückseite zusammen

 

:banghead::banghead::banghead:

 

Gibt es für so etwas spezielle Nähnadeln?? Mein rechter Mittelfinger ist vorne schon ganz taub und der Daumen mault auch. Ich bräuchte auch unbedingt einen passenden Fingerhut...

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Für heute leg ich die Nähsachen aus der Hand. Nur noch kurz die letzten Schritte: Da mir der Untersetzer zu dünn schien, habe ich auf die Rückseite einen Rest Einlage gebügelt zur Stabilisierung:

 

276157921_RckseitemitEinlage.jpg.b3aeb83a41b924b5dc0b6ef6f394b1e7.jpg

 

Danach habe ich begonnen, das Ober- und das Unterteil miteinander zu verbinden. Mittlerweile bin ich von meinem durchsichtigen Garn abgekommen (das ist fast wie dünne Angelschnur, super flutschig :mad:) und habe noch etwas mit normalem Nähgarn weitergemacht. Das ging aber auch nicht mehr lange:Mein rechter Daumen tritt in Streik.

 

Daumen.jpg.47437224346f6370bef091e683dcdeca.jpg

 

Vielleicht werde ich morgen abend fertig, spätestens in den nächsten Tagen aber sicher. Ich hoffe, nur, der Untersetzer lässt sich dann auch ordentlich auf rechts drehen... Morgen Abend bin ich tanzen, melde mich also wohl erst am Donnerstag wieder.

 

Gute Nacht für heute & liebe Grüße,

Xanna

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Huhu!

 

Zum Trost: Ich nähe jetzt den dritten Blumengarten (seit Sommer 2006).... nach einiger Zeit bildet sich Hornhaut über den Löchern im Nadelfinger. Sieht witzig aus.... Ich überlege manchmal, was die Fachmänner bei CSI & Co sagen würden, wenn ich auf dem Tisch läge und die meine Finger untersuchen würden :D

 

LG, Natalie

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Tina, verstehe ich es richtig, dass Du den Stoff einfach quadratisch zuschneidest und dann das Sechseck erst entsteht beim ums Papier wickeln? Das wäre ja dann wirklich zeitsparend und das Mehr an Stoff würde die Sache vielleicht stabilisieren.

Hallo Xanna!

Ja genau so, mache ich das immer *g*

 

Der Untersetzer sieht ja schon richtig gut aus!

 

LG Tina

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Täterätäääääääää: Fertig. :D. Nach der Pause ging auch das von Hand nähen wieder besser. Und so sieht der fertige Untersetzer nach gründlichem Bügeln aus:

 

1719629440_FertigOberseite.jpg.c3772b68772b6a01c1ca080dcd7324e8.jpg

 

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Das Zusammennähen von Ober- und Unterseite ist recht einfach. Nachdem man ein Sechseck umnäht hat, kann das Papier raus. Immer eins nach dem anderen. Wenn man fast rum ist (das ganze wird rechts auf rechts im Überwendlichstich verbunden) lässt man ein Stück offen zum Wenden. Davor muss man vorsichtig das letzte Papier rausziehen, auch wenn das letzte Sechseck noch nicht komplett umnäht ist.

 

Fazit:

Die von Hand genähten Nähte sind viel gleichmäßiger als erwartet.

Durchsichtiges Garn zu nehmen, ist nicht nötig. Man sieht das Garn so wenig, da lohnt es sich nicht, beim Nähen die Finger zu ruinieren.

Beim Verstürzen der Rückseite unbedingt die Nahtzugaben korrekt einschneiden, sonst gibt es nach dem Wenden kleine Fältchen (Ansatzweise auf der Rückseite zu sehen, sofern nicht von mir plattgemacht mit dem Bügeleisen).

Beim nächsten Mal eine noch stabilere Einlage nehmen. Welche Einlage ist fest, aber dennoch heiß waschbar. Hat jemand hier vielleicht einen Tipp für mich?

Beim nächsten Stück werde ich auch nicht mehr durch das Papier heften. Das verhindert a) unschöne Löcher im Stoff und spart b) Zeit und Kraft beim Nähen.

 

Mir hat es Spaß gemacht :p. Überschaubar und zu bewältigen, selbst für so ein Ungeduldstier wie mich. Wie Ihr seht, ist es gar nicht so schwer und auch für totale Patchworkanfänger (wie mich z.B.) leicht umsetzbar. Keine Angst vor dem Handnähen, wenn man sich einmal dran gewöhnt hat, ist es gar nicht mehr so anstrengend.

 

Ich wünsche viel Spaß beim Nachmachen und für heute eine gute Nacht,

Xanna

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Sehr hübsch geworden!!

 

Zu der Einlage: Es gibt dieses Thermolan, das habe ich jetzt zu Weihnachten für Platzdeckchen genommen. Ist fest, d.h. man muss keine Angst haben dass ein Glas kippelt, aber es ist viel dicker als normale Vlieseline. Kann man allerdings auch nur bei 30° waschen. Ich denke es wird auch eher schwierig was zu finden, was man heisser waschen kann?!

Oder einfach mal probieren, wie es sich verhält....

LG Tina

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