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Digitizing mit VIP Digitizing von Husqvarna


burgilo

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hallo ihr lieben,

 

ich bin brandneu in diesem forum und auch ein neuling was das digitalisieren von grafiken angeht. ich habe die software vip digitizing von husqvarna und habe schon ein wenig herumexperimentiert...

 

nun musste ich leider feststellen, das ich von dem prozess selbst leider kaum eine ahnung habe. ich habe spaßeshalber mal eine dst-datei an eine freundin geschickt und sie gebeten, einen blick darauf zu werfen.

 

sie meinte, ich müsste lernen, wie man "overlaps" einfügt und "outlines" erstellt. leider spricht sie nur englisch und ich denke, wenn man wie ich anfänger ist und erst die grundlagen erlernen muss, sollte man in der eigenen muttersprache beginnen.

 

ich hoffe ihr könnt mir helfen.

 

lg, burgilo

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Gast cinderella

Hallo burgilo,

erstmal ein herzliches Willkommen.

 

Also vielleicht mein Deine Freundin die Überlappungen/Angrenzungen der einzelnen Flächen welche Du digitalisiert hast und die Umrandungen.

Ich übe mich jetzt auch seit naja einiger Zeit :rolleyes: im digitalisieren und ich kann Dir sagen, mit der Zeit wird es immer ein wenig mehr was Frau/Mann :D dazulernt :confused: .

 

Aber es werden sich bestimmt gleich noch die Profis ;) melden und Dir ausreichend und nette Auskunft geben.

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hi cinderella,

 

vielen dank für die antwort. ich hoffe auch, das da noch ein paar profis antworten werden :o))

 

ich dachte mir auch, das es was mit dem ausfüllen der flächen zu tun hat. ich habe mittlerweile mitbekommen, dass man die linien manuell erweitern kann. die frage ist nur, ob die dann überlappen sollen (quasi wie bei den olympischen ringen) oder nicht. ich habe bisher immer versucht, die linien so nah wie möglich aneinanderzureihen ohne das sie sich überkreuzen...

 

lg, burgilo

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Hallo Burgilo,

 

schau doch mal in der Hilfe-Datei nach, da gibt es Quick-Step-Übungen, die einem ganz ausführlich das Digitalisieren Schritt-für-Schritt beibringen. Die Übungen habe ich, als ich damit angefangen habe, alle durchgearbeitet und dann begonnen eigene einfache Bilder zu digitalisieren. Mit der Zeit wird man immer besser und traut sich dann auch an schwierigere Sachen heran.

 

Viel Spaß beim Üben wünscht Doris

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hi doris,

 

danke für den tip mit den hilfe-dateien. ich glaube, die grundlagen hab ich schon ganz gut drauf. bei mir hapert es mehr an den details... da sind profi-tips manchmal einfach super, deshalb mein posting!

 

lg, burgilo

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Hallo Burgilo,

 

ganz ohne den Anspruch, ein Profi zu sein:

 

ich habe vor einer Weile mal eine Art Anleitung geschrieben zu dem Hus-VIP-Digitizing-Programm.

 

Leider ist es in den Untiefen des Archivs verschüttet (es war noch auf der alten Seite), aber den Text dazu findest Du hier:

 

http://64.233.183.104/search?q=cache:g09yMcEURBkJ:www.****/article.php%3Fthold%3D-1%26mode%3Dflat%26order%3D0%26sid%3D372+Hobbyschneiderin++DIGITALISIEREN+mit+dem+Programm+DIGITIZING+PLUS+von+HUSQVARNA+&hl=de

 

Vielleicht hilft Dir das ja schon ein Stückchen weiter?

 

Ansonsten kannst Du hier ja immer fragen - es findet sich bestimmt jemand, der Deine Fragen beantworten kann.

 

Es ist natürlich vieles Geschmackssache, aber so ganz unkritisch ist das Überlappen nicht: es kommt da sehr auf die Dosierung an, die Stickerei wird sonst schnell bretthart.

 

Weil Du nicht ausdrücklich davon geschrieben hast: hast Du Dir das Update 6.2 geholt und installiert? Mithilfe dessen lassen sich die Flächen schon sehr schön und bis an die Kante füllen und auch sanfte Übergänge werden möglich (das Zauberwort heißt "Farbausgleich").

 

Im "Bearbeiten"-Menü kannst Du dann immer noch die Feinarbeiten machen bzw. das Stickbild verbessern, indem Du z.B. die Linien verschiebst oder die Stichrichtung veränderst. Das ist bei großflächigen Mustern sehr wichtig, da sich sonst die Stickerei leicht verzieht.

 

Jetzt als Letztes, obwohl es an den Anfang gehört: eine gewaltige Rolle spielt die Grafikvorlage. Wenn Du ein Bild nach einer Vorlage digitalisierst, deren einzelne Farbfelder durch dicke Linien abgetrennt werden, ist es schwieriger, bzw. fordert es mehr Nachbearbeitung, ein schönes Stickmuster hinzukriegen als eines mit zarten (aber durchgehenden) Linien. Am besten also schon vor Beginn des eigentlichen Digitalisierens im Grafikmenü die eine oder andere Schwachstelle beseitigen. Wenn Dir die erst während des Digitalisierens auffallen: kein Problem. Eines der Dinge, die an diesem Programm wirklilch gut gelöst sind, ist die Möglichkeit, jederzeit und schadlos zwischen den Menüs wechseln zu können.

 

Viele Grüße,

 

Ulrike :)

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hallo ulrike,

 

viiiielen dank für den link, werde mich sofort dranmachen, den schritten zu folgen!!!

 

zwei kleine fragen hab ich noch:

 

1) wie kriege ich ein "underlay" unter das design? ich würd gern mal ein design mit und eins ohne underlay machen um zu vergleichen...

 

2) wenn ich ein design für ein 4x hoop (keine ahnung, wie das auf deutsch heisst) erstellen will, welche größe muss ich dann am anfang auswählen, wenn ich das design-feld bestimme?

 

lg, burgilo

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hallo ulrike,

 

viiiielen dank für den link, werde mich sofort dranmachen, den schritten zu folgen!!!

 

zwei kleine fragen hab ich noch:

 

1) wie kriege ich ein "underlay" unter das design? ich würd gern mal ein design mit und eins ohne underlay machen um zu vergleichen...

 

 

Unterlegstiche kannst Du - als ersten Schritt - unter Dein Stickmotiv legen, indem Du die Laufstiche- Funktion (Symbolleiste rechts bei "Erstellen", die Linie aus einzelnen Stichen) anklickst und dann eben die Stiche so legst, wie Du gerne Deine Unterlegung haben möchtest.

Bei Stickmustern mit mehreren kleinen Feldern (und die im Zweifelsfall nicht immer in der gleichen Richtung gestickt) wirst Du kaum einen Unterschied ausmachen können, ob mit Unterlegung oder ohne. Wichtig wird sie, wenn Du größere Flächen in einer Stickrichtung ausführen möchtest. da nämlich verhindert eine gute Unetrlegung, dass sich das Muster in eine Richtung verzieht.

 

 

 

2) wenn ich ein design für ein 4x hoop (keine ahnung, wie das auf deutsch heisst) erstellen will, welche größe muss ich dann am anfang auswählen, wenn ich das design-feld bestimme?

 

 

Also, der "4 x 4 - Hoop" heißt auf Deutsch "100 x 100-Rahmen" und bezeichnet nichts anderes als die Rahmengröße, die eine Stickfläche von etwa 10 cm im Quadrat hat.

Du kannst also bis zu 100 mm Höhe oder Breite eingeben.

Allerdings ist es in meinen Augen sinnvoller, sich selber einen kleinen Toleranzbereich zu lassen und notfalls nach Fertigstellung des Musters "nachzulegen".

Da man ja auch immer die ".can"-Dateien abspeichert (jedenfalls sollte man das tun), ist eine Größenveränderung nachträglich immer noch problemlos möglich.

 

lg, burgilo

 

 

Viele Grüße,

 

Ulrike :)

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Hallo,

 

das VIP-Digitizing von Husquvarna ist doch gleich mit der 3D Digitizing Software von Pfaff, wenn ich mich nicht irre.

 

Für Unterlegstiche wähle ich im Modus "Erstellen" in der Menüleiste "Einstellungen" aus und gebe dann bei "Muster" Unterlegung niedrig oder mittel an. Standard ist ´keine Unterlegung`. Oder meintet ihr was anderes?

 

Grüße, Doris

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hi ladies,

 

ihr seid spitze, es ist super das man promt ne antwort bekommt wenn man ne frage stellt. ganz lieben dank dafür!!!

 

@ ulrike: vielen dank für die ausführliche hilfe, werd gleich mal probieren, ob ich das hinkriege.

 

@ doris: du hast recht, die software dürfte die gleiche sein. ich hab mal bei mir in den einstellungen nachgeschaut aber ich denke, das die einstellung mit dem muster nur festlegt, welches muster standardmäßig genommen wird, wenn man nicht ein anderes auswählt...

 

kann man eigentlich auch ein underlay machen, indem man die grafik umrandet und dann einfach mit größerer stichweite die gesamte fläche ausfüllt, bevor man die einzelnen grafikbereiche digitalisiert oder muss man farbfläche für farbfläche einzeln untelegen?

 

lg, burgilo

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Hallo Burgilo,

 

die Unterlegstiche kann man unabhängig davon wählen, welches Muster man sticken möchte. Bei größeren Füllflächen ist es sinnvoll Unterlegstiche zu nehmen, damit es stabiler wird und sich nicht verzieht (hat ja Ulme auch schon geschrieben). Bei Motiven mit vielen kleinen Füllflächen nehme ich keine Unterlegstiche, das spart Zeit und Gesamtstiche.

 

So wie du es beschrieben hast - gesamte Füllflächen umranden und dann mit großer Stichdichte ausfüllen - müßte es eigentlich auch möglich sein. Mir fällt nichts ein, was dagegen spricht, außer vielleicht eine ziemlich hohe Stichzahl.

 

Grüße, Doris

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hi leute,

 

ich komm mir ganz schön doof vor. ich habe versucht, mich an eure tips zu halten, aber das mit dem unternähen habe ich nicht hingekriegt.

 

gibt es eine möglichkeit, im nachhinein noch eine unterschicht einzufügen? ich habe ein design ganz gut hingekriegt, müsste es aber nochmal neu machen, wenn man das underlay nicht nachträglich einfügen kann...

 

lg, burgilo

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Hallo Burgilo,

 

du könntest folgendes versuchen: die can-Datei des Motives aufrufen und mit einer Kontrastfarbe, die nicht im Muster vorkommt, die Unterlegstiche arbeiten, z.B. so wie du selber vorgeschlagen hast, also das Motiv mit der Freihand-Füllung markieren und mit einer großen Stichdichte ausfüllen. Dann im Customizer unter Bearbeiten die Farben neu sortieren und dabei die Kontrastfarbe an 1. Stelle setzen. Dann werden die Unterlegstiche zuerst gestickt und darüber das Motiv.

 

Hoffentlich klappt`s wünscht Doris

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