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Wie seid Ihr zum Quilten gekommen?


Suzanna

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Hallo,

 

mich würde interessieren wie Ihr zum quilten gekommen seid. Schon länger fasziniert mich die Vielfalt und die Tradition des Quilt. Als Kind hatte ich mir immer ein richtiges amerikanisches Himmelbett gewünscht mit einem Quilt meiner Oma. Leider hatte die gar keine Muse dazu. Und jetzt würd ich gerne für meine Tochter einen Quilt nähen und erarbeiten.

 

Ich habe mich allerdings durch die Handarbeit immer abschrecken lassen und hier im Forum aber vieles mit Interesse bestaunt und auch Eure wunderschönen Quilts bestaunt.

 

Jetzt haben wir Ende April in Gröbenzell eine Quiltausstellung, mit Workshops und da kann ich mich dann in Ruhe mal so richtig mit Quilterinnen unterhalten und mich informieren, probieren und schauen, schauen... Immer nur in Quiltshops schauen zu gehen und garnicht genau zu wissen was man alles aus den tollen Stoffen verwirklichen kann, evtl dann auch noch ein Stück eigene Geschichte festhalten, das wär mein Traum.

 

Ich habe sehr großen Respekt vor dem quilten, da ja doch eine Menge Ausdauer gefordert ist und ich Angst habe ich gebe vielleicht zu schnell auf?

 

Danke und viele Grüße

Susan

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Hallo Susan

 

Ich liebe Patchworkdecken seid........ich glaube ewig! Also war es nur eine Frage der Zeit, bis ich damit anfangen durfte. Zu beginn mit schneiderkreide und Schere bewaffnet, bin ich heute bei weitem besser ausgerüstet! Da ich schon immer ausdauernd war, ist Patchworken auch kein Problem.

Dann ist es ja auch noch eine Sache, ob man alles per HAnd nähen möchte, wie z. B. den Grandmother Flowergarden, oder ob man die Nähmaschine nutzt.

Genauso das Quilten: es kann per Hand oder mit der Nähmaschine gemacht werden.

 

Allgemein kann, glaube ich, jede Quilterin sagen, daß PAtchworken eine Sucht ist. Hat man damit begonnen, gibt es kein entrinnen. Von einer erfolgreichen Entziehungskur habe ich auch noch nie gehört. (Es sei von starken gesundheidlichen Problemen abgesehen:o)

 

Mir macht es Spaß. Ich bin gespannt wie andere zum Patchworken gekommen sind:D.

 

Liebe Grüße

 

Lotte

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Hallo,

 

bei mir war es vor über ´10 Jahren die "Nadel + Faden" in Osnabrück. Immer wieder bin ich um den Stände geschlichen, habe mir die Stoffe angeschaut und mich endlich getraut, die Damen anzusprechen. Die Gespräche waren einfach nur klasse und zum Schluss habe ich einen Samstagskurs gebucht.

 

Der nächste Kurs war Anfang Februar und voller Vorfreude bin ich los. 6 - bereits infizierte Patchfrauen waren anwesend und sofort begannen die Fachgespräche. Das war um 9.00 Uhr und um 1/2 10 habe ich gedacht "wie fängst du es an, dass du dich hier verkrümmeln kannst". Um 1/2 11 sagte Claudia (die Kursleiterin) "Was hast dir denn gedacht, was möchtest du nähen?" Bei mir nur ein großes ?. Dann zeigte sie mir kleinen Decken, Kissen, Taschen usw und erklärte mir eine wunderschöne Log Cabin Decke. Na ja, die könnte ich mal probieren. Also Stoff ausgesucht und Streifen geschnitten und überlegt "wie stellst du es an, dass du gehen kannst". Mittlerweile war es 1/2 12 und meine Gedanken kreisten immer mehr um meine Ausreden und dann fing es an........Der erste Blöck war fertig, noch zaghaft, dann der zweite und dann sagte Claudia, "jetzt nähst du im Kettenverfahren" und dann ging es los. Hochroter Kopf und mächst stolz, denn um 17.00 Uhr war das Top meiner Mitteldecke fertig. Dunkelblau mit kleinen bunten Streublümchen und beige und noch heute meine absolute Lieblingdecke. Und an diesem Tag bin ich irgendwie infiziert worden .......

 

So fing es an.

 

LG Johanna

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In der Zeit zwischen letzten Abiprüfungen und Ferienjob bzw. Studienbeginn hab ich eine Flickendecke aus meinen Stoffresten gemacht. Alle Stoffe mit der Schere zugeschnitten - ich hatte fürchterliche Blasen an den Händen.

Die Nähte waren alles andere als gerade, aber die Decke hab ich heute noch. Ein paar Jahre später hab ich dann noch einmal Reste verwertet, wirklich schön sind beide Decken nicht.

Für ein Patenkind hab ich dann mal eine Decke mit Blockhäusern genäht, das hat schon mehr Spass gemacht...

Endgültig infiziert hat mich dann der Film "ein amerikanischer Quilt" - da kam ich auf die Idee, meinem Mann zum 12 1/2ten Hochzeitstag so einen Quilt zu schenken - mit ganz persönlichen Motiven, die, wie ein Kommentar treffend formuliert hat, "Geschichten erzählen". (zu bewundern in der Galerie, aber immer noch nicht fertig gequiltet:o) ) Das hat soooo viel Spass gemacht, ich würde auch gern jedem Kind noch einen nähen, hab auch schon genaue Vorstellungen, aber leider zu wenig Zeit.

In Mering gibt es einen (bärigen) Handarbeitsladen, der sich hauptsächlich auf Quilts und Patchwork spezialisiert hat; da gibt es auch Kurse und im Laden kann man immer einige Werke bewundern. 1x im Jahr gibt es dann eine Ausstellung. Das hat mir fast den Atem geraubt, solche Kunstwerke...

Dort hab ich dann auch einen Kurs für "Freihandquilten" (mit der Nähmaschine und Stopffüsschen) belegt, damit ich bei meinen nächsten Quilts nicht wieder Jahrzehnte für die Fertigstellung brauche...

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als ganz junge Frau habe ich einen Quilt in einem Buch gesehen.Den fand ich so wunderschön dass ich mir auch so einen gewünscht habe.

 

Aber erst vor 6 Jahren traf ich eine Quilterin persönlich. Ihre Quilts durfte ich anfassen, berühren und war total fasziniert. Da sie selbst Kursleiterin war lud sie mich zu einem Kurs ein. Am ersten Abend war ich schon infiziert.

 

Seit dem habe ich nun schon einige Quilts selbst gemacht und viel Freude beim herstellen und verschenken erlebt.

 

Mich hat das Patchworkfieber so sehr gepackt, dass ich demnächst einen Patchworkladen selbst eröffne :D. Ich freu mich so darauf.

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Huhu! Bei mir ist es noch nicht so lange her, knapp 3 Jahre. Ich habe eine "besondere" Krabbeldecke für meine Tochter gesucht und stieß dabei im Auktionshaus auf Patchworkdecken. Da gab es so schöne und ich dachte, dass es schon genial ist, etwas zu haben, das mit so viel Liebe gemacht ist. Sowas bekommt man eben nicht im Kaufhaus.

 

Und als die Decke, die ich ausgesucht habe, dann bei uns ankam, war sie so schön! Relativ einfach gemacht, aus Quadraten, aber so schöne Farben kombiniert, da habe ich gedacht, das probiere ich auch mal ... habe angefangen und es hat so viel Spaß gemacht, so dass ich immer noch patche und quilte.

 

Fang einfach mal an und schaue, ob es dir auch so Spaß macht, vielelicht bleibst du dann dabei. Und wenn nciht, hast du wenigstens eine schöne Decke fertig, die dich immer an deine jetzige Nählust erinnern wird. Mach dir keine Gedanken, es ist gar nicht so schwierig - es hilft aber, wenn du jemanden in deiner Nähe fragen kannst, denn es gibt schon etliche kleine Tricks, die es einem leichter machen. Schnellschneidetechniken und Kettennähen zum Beispiel. Aber du kannst auch hier im Forum frtagen, falls du niemanden in deiner Nähe hast.

 

Viele liebe Grüße,

Juliane

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Hallo!

 

Ich habe eine Freundin zu einem Wochenendnähkurs überredet und "musste" zum Ausgleich an einem Wochenendpatchworkkurs teilnehmen. Tja, nach dem ersten Teil war es um mich geschehen.

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Guten Morgen,

 

bei mir ist die Geschichte schon sehr lange:

Vor etwa 30 Jahren bekam ich von meiner amerikanischen Kollegin Linda einige Plastikschablonen und eine Packung Stoffreste geschenkt. Ich wußte damals noch nicht so recht, was ich damit anfangen sollte. Bücher und Anleitungen über Patchwork und Quilting gab es zu der Zeit noch nicht bei uns. Also legte ich die Geschenke erst einmal beiseite. Mein Hobby war Stricken und ich habs immer gerne getan.

 

Beim Aufräumen einige Zeit später fiel mir das Päckchen wieder in die Hände. Ich dachte an Linda, die zu dieser Zeit längst wieder zurück in den USA war und schaute mir die Stoffe näher an.

 

Zur der Zeit lief bei unserer Volkshochschule ein Kurs und ich nähte gleich 6 Kissen an einem Wochenende - und schon hatte ich mich infiziert.

 

Nach ein paar mehr Kissen und kleinen Arbeiten war mein erster großer Quilt ein Double Wedding Ring, in den viele Stoffe aus meiner Kindheit eingearbeitet sind. Den habe ich heute noch und meine Mama hat heute noch die ersten Kissen.

 

Tja, und seitdem bin ich nicht mehr vom Patchwork losgekommen, leite hier in der Region 2 Gruppen und bin Mitglied bei noch einigen mehr.

 

Weil die Läden in meiner Gegend mit meinen Lieblingen, den Batikstoffen, nicht so gut bestückt waren, habe ich vor fast 10 Jahren mein Geschäft gegründet, zunächst als Webshop, dann auch als richtiger Laden zum Einkaufen.

 

Das heißt aber nicht, daß meine Stoffschränke daheim seitdem leer sind. Es ist seltsam, je mehr ich nähe, desto mehr Stoffe sammeln sich an.

Das ist wohl ein murphysches Gesetz in der Patchworkwelt!

 

Jetzt bin ich gespannt auf noch ein paar mehr Geschichten!

 

Grüßle

Birgit

http://www.patchcom.blogspot.com

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Hmm ja, also ich nähe Kleidung seit ich eine funktionierende Näma habe, Anfang 1998. Und mit den Jahren hat sich das zu einem stabilen Hobby mit Suchtcharakter entwickelt.

Außerdem lese ich auch gern und habe also in allen verfügbaren Zeitschriften nach Nähideen gestöbert. So bin ich auf die Lena Patchwork gekommen, weil die so schön bunt ist und eben immer auch kleine Projekte drin waren. Und bei den Stöbereien landete ich auch mal im Patchworkladen, da gab es noch mehr Zeitschriften... Einen Sommer, als ich viel Stress hatte, habe ich wirklich Anleitungen als Ausgleich gelesen und gemerkt, dass das meinen Kopf klar macht :cool:

Es war also unausweichlich, dass ich dann irgendwann wirklich anfing, erst mit kleinen Teilen, dann träumte ich von einer Tagesdecke für mein Bett, träumte aber nur, dann kam die Konfirmation meiner Tochter und so weiter...

Ich lieeeebe meine Decken :)

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Guten Morgen,

 

da ist ja schon einiges an Geschichten zusammen gekommen.

 

Vor drei Jahren habe ich eine liebe Freundin und heute für mich meine adopierte "Mom" (sie war mal meine Lehrerin in meinem AFS-Schüleraustauschjahr in Pennsylvania 1973-74) in Florida besuchte.

Sie zeigte mir eine alte Patchworkdecke ihrer Großmutter und eine nicht fertige Log Cabin Decke von ihr. Dabei rutschte mir raus: das wollte ich eigentlich auch schon immer mal machen. Kann Euch heute nicht sagen warum genau diese Antwort kam. "Und warum fängst Du bicht damit an, wozu hättest Du denn Lust? Lass uns doch mal zu Walmart fahren, die haben Stoff".

Und schon ging es los: Log Cabin geplant und Stoffbedarf ausgerechnet, ab zu Walmart, Stoff gekauft und angefangen. Schneidematte, Rollschneider, Lineal, Stecknadeln und Nähma. hatte sie. Nach 1,5 Wochen war das Top für meine Decke fertig und im Koffer. Außerdem war ich Besitzerin einer schönen Grundausstattung. Allerdings habe ich mir dabei offensichtlich auch diesen hier schon beschriebenen Virus mit eingepackt. Jetzt weiß ich warum der Koffer so schwer war :D!

Für mich war ganz klar: Pachtwork und quilten nur mit der Nähmaschine.

Aber auch da wurde ich eines anderen belehrt: bei einem anderen Besuch in Florida rutschte mir raus: eigentlich schade, dass ihr hier keine Patchwork-Gruppe in Eurer Wohnanlage habt. Ich wußte wohl, dass es alles mögliche an Gruppe gab. Ergebnis meiner Frage: "doch hier gibt es eine", nachgeschaut und es sollte so sein: das nächste Treffen war am gleichen Abend.

Ich dort hin, wurde sehr nett begrüßt und kam nicht mehr aus dem Staunen heraus: Kunstwerke über Kunstwerke, aber keine Nähma im Raum. Alle quilteten dort mit der Hand. Zum nächsten Treffen hatte ich dann etwas Stoff, Stickrahmen, Batting und eine Mustervorlage bei. Alles andere bekam ich geliehen und die Grundtechniken erklärt: Muster mit Bleistift auf Stoff übertragen, alles in den Rahmen spannen und die ersten Handquiltstiche. Alles andere war dann learning by doing.

Erstmal habe ich mit der "Storchentechnik" begonnen: Nadel runter und von unten wieder hoch. Und siehe dar, es machte Spass.

Meine Besuche in Florida versuche ich inzwischen so zu planen, dass möglichst viele Donnerstag-Abende dabei sind (also möglichst schon mittwochs hin und freitags zurück). Den nächsten Besuch soll ich ankündigen. Die Gruppe versucht dann eine Kursleiterin so zu gewinnen damit ich daran teilnehmen kann. Von dieser Dame habe ich schon Sachen gesehen: atemberaubend.

 

Inzwischen mache ich Patchwork mit der Maschine, quilte mit der Maschine und habe schon eine ganze Reihe handgearbeiteter Stücke: in der "two piece needleturn" Technik (etwa so wie Hawaien quilts gearbeitet werden) oder auch "whole closs" (auf einem Stück Stoff wir ein Muster aufgemalt und mit der Hand gequiltet. Dies haben nur inzwischen meine Fingergelenke nicht so gerne, muss mich also etwas drosseln)

Jede Technik macht mir auf ihre Art Spass! Und ich denke erlaubt ist was Spass macht.

Leider gibt es noch keinen gelben Schein (Krankmeldung) für "Ideenstau", um die Zeit zu haben diesen abzubauen. Medikamente die dagegen helfen sind mir auch nicht bekannt. Oder gibt´s da was?

 

Dir ganz viel Spass beim Start und "Willkommen im Club"

 

Hedwig

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Ich habe vor knapp 3 Jahren eine PW Zeitung gekauft. Weiß auch nicht warum. Ich habe sie gesehen und es waren schöne Sachen drin. Dann habe ich mir Rollschneider und Matte gekauft und Stoff. Dann habe ich einfach angefangen. Ich war froh, daß ich eine Nähmaschine hatte den Handnähen ist nicht mein Ding. Ja........vor 2 Jahren habe ich eine Decke gesehen "Grandmothers Flowergarden". Dieses Motiv fand ich schon immer sehr schön. Irgendwann abends hat es klick gemacht und ich habe Schablonen zugeschnitten und mit der Hand genäht. Tja, man soll nie nie sagen. Er ist zwar noch nicht fertig, aber das kriege ich auch noch hin.

Meine Mutter war eigentlich ganz froh, ich habe nämlich vorher verschiedene Hobbies angefangen (sticken,häkeln,) aber auch wieder aufgehört. Da sie selber häkelt und strickt hat sie immer gesagt, ich käme nicht nach ihr. Mittlerweile sagt sie das nicht mehr. Sie ist jetzt stolz, daß ich doch noch was gefunden habe.

Aber es ist eine Sucht. Man fährt viele Kilometer um Stoffe zu kaufen oder ausstellungen zu sehen. Wenn wir in Urlaub fahren, schaue ich nach welche Patchworkläden in der Nähe sind und die klappere ich dann ab.:D

 

Diana

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Ich habe immer nur Klamotten genäht. Ging 12 Jahre lang zur VHS zum nähen. Als wir vor 4 Jahren aus NRW nach Hessen gezogen sind, dachte ich mir weiter zur VHS zu gehen. Doch es gab keinen guten Nähkurs für mich.

ABER : einen PW-Kurs. Dachte mir, geh mal hin, vielleicht lernst du Leute kennen, oder so.....

Seit dem patche ich und bin wahrscheinlich süchtig. Für den Anfang habe ich nur mit der Maschine gequiltet, ging schneller... doch jetzt quilte ich auch gerne mit der Hand.

Viele Grüße Bianka ;)

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Hallo,

 

es ist sicher schon fünfzehn oder mehr Jahre her, als ich verschiedenen Techniken gelernt habe (überwiegend selber erarbeitet).

 

Vor etwa 12/13 Jahren ist meine Älteste ins Studium. Ihr hab ich dann einen Quilt gemacht (wobei das Patchen mir mehr Spass macht ;)) aus log cabin.

 

Inzwischen gibt es von mir mindestens sieben weitere Quilts, zwei Queensize und fünf Kingsize. Einer davon wartet darauf zusammengeheftet und gqequiltet zu werden :rolleyes:

 

Gute Ideen geholt und viel gelernt habe ich durch

http://www.quilterstv.com/

 

Da bekommt man Lust auf viiiiel mehr (wenn nur das Zusammenfassen vor dem Quilten nicht wär :rolleyes:). Nur wo bringt man die Quilts denn alle unter? (Ich habe allerdings die meisten verschenkt :D)

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Hallo

 

Wo bringt man die unter??? Beim 1. Kind auf´m Bett, beim 2. Kind auf´m Bett, beim 3. Kind........., auf dem eigenen Bett, bei Oma auf dem Sofa, eins beim Patenkind, eins bei der Nichte, eins für wohltätige Zwecke;), ...........und der Rest liegt auf dem Gästebett schön gerade, damit sie keine Falten bekommen. :rolleyes:

 

Liebe Grüße

 

Lotte

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.......Eine Decke für die Mutter, eine Decke fürs Sofa, evtl. mehrere Decken fürs Sofa, passend zur Jahreszeit (Winter - gedeckte Farben Z.B.) eine Decke für die Terasse. Zur Not kann man die Decken auch an die Wand hängen, die Wände brauchen es auch schön warm.;)

Also Möglichkeiten gibt es genug.:D

 

Diana

P.S. Auf unserem Doppelbett habe ich von Ikea liegen, weil mir das dann doch zu groß wäre dafür eine Decke zu machen.

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Hallo,

 

ich muß mich mal eben geschwind melden, denn meine kleine fiebert seit Freitag und jetzt komm ich nicht so dazu in Ruhe durchzulesen was Ihr alles geschrieben habt. So werd ich´s ein bisserl aufteilen, mit dem lesen. Aber ich danke euch schon mal für eure schönen Geschichten, denn das Zeigt mir das hinter jedem Quilt etwas ganz besonderes steckt und dass das ihn besonders und einzigartig sein läßt.

 

Inspiriert und angespornt durch die Tilda-Decke (ist für mich ja kein richtiger Quilt) und euren Geschichten, ich bin ja doch ein Anfänger, merke ich wie es mich immer tiefer anzieht.

 

Danke Euch für die tollen Geschichten, auch aus eurem Leben.

 

Liebe Grüße

Susan

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Ich hab einen Quilt in einer Handarbeitszeitschrift gesehen (damals war die Auswahl allerdings noch nicht so groß unter den dt. ZS). Daraufhin hab ich hier in der Stadt nach Möglichkeiten gesucht, das zu erlernen. Es war irgendwie kein Weg drin. Bei der VHS -> nicht die benötigten Teilnehmer zusammen gekommen, im örtl. Handarbeitsgeschäft interessierten sich die Kunden nur für Hardanger und Häkelblumen :kratzen: ... irgendwie bin ich dann doch an die richtigen Leute gekommen :D

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Hallo,

ich habe in der Brigitte einen Artikel über Sommer-Ferien-Kurse gelesen.

Kurz entschlossen habe ich mich in Hamburg bei der Sommerschule angemeldet.

Ich besuchte den Kurs von Charlotte Yde, auf Englisch mit dem Titel "Tranparency and Colour"also der ideale Einsteigerkurs...:D

 

Alle anderen Teilnehmer hatten ihre speziellen Stoffe und Arbeitsmaterialien dabei, ich kam mir total deplaziert vor... Nach zwei Tagen dachte ich schon an die überstürzte Heimreise. Da passierte es, meine Nachbarin lud mich spontan zu sich auf einen Kaffee ein, dabei verstanden wir uns auf Anhieb und sie unterstützte mich dann im Kurs sehr...dann infizierte sie mich mit dem Virus, der mich seither nie mehr losgelassen hat. Dies war vor 10 Jahren, die Freundschaft vom Schwarzwald nach Hamburg besteht immer noch und ich habe über das Patchwork und Quilten schon viele schöne Stunden erlebt und viele gute Freundschaften geschlossen.

Fang einfach mit etwas an, die Übung kommt von allein....

Viel Spass beim schönsten Hobby der Welt!

Lieber Gruß aus dem Schwarzwald

Christiane

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Hallo Christiane,

 

vielen Dank, ja mit irgendetwas anfangen glaube ich weiss ich schon genau. Besondere Kinderkleidung meiner Tochter wollte ich nie hergeben. Also hab ich im Blog bei Minismama vor 2 Wochen einen tollen Quilt gesehen und gewußt der ist es, in Kombination und Verwendung der Kleidung von der ich mich nicht trennen wollte.

 

Jetzt wird´s nur eine Herausforderung für mich, weil bei dem Quiltkreis den ich kennenlernen möchte heißt die Devise: "Der erste Quilt wird mit der Hand gearbeitet!" Puh, und das ist wirklich eine Herausforderung für mich, aber auch eine ziehmlich spannende, weil ich mal neugierig bin wie ich unsere Geschichte dort integrieren werde.

 

Und Ansporn und Motivation weiss ich bekomme ich von Euch.

 

Liebe Grüße

Susan

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Jetzt wird´s nur eine Herausforderung für mich, weil bei dem Quiltkreis den ich kennenlernen möchte heißt die Devise: "Der erste Quilt wird mit der Hand gearbeitet!" Puh, und das ist wirklich eine Herausforderung für mich, aber auch eine ziehmlich spannende, weil ich mal neugierig bin wie ich unsere Geschichte dort integrieren werde.

 

Susan

 

Hallo Susan,

das sind aber Regeln, mannomann.

Aber keine Bange, handnähen ist einfacher als gedacht, bloß brauchts ein bißchen länger. Auf alle Fälle hat Handnähen den Vorteil, daß Du das Teil überall mitnehmen kannst.

 

Grüßle

Birgit

http://www.patchcom.blogspot.com

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Hallo Birgit,

 

ich glaube ich weiss jetzt auch warum es diese Regeln gibt, lass mich aber gerne überraschen ob´s auch wirklich so ist ;)

 

Dein Blog ist ja wunderschön, und ich werd mir heut Abend so richtig Zeit nehmen zum stöbern. Darf ich Dir bei Bedarf mal eine Frage per PN stellen?

 

Viele Grüße und Danke,

Susan

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Hallo Susan,

 

ich bin durch Piezi zum Quilten gekommen. Als ich schwanger war mit Lara (sie ist am 24.10.07 geboren) da habe ich als erstes Werk ihren ersten Quilt genäht. Seitdem bin ich auch immer wieder neue Dinge am probieren und hoffe irgendwann wird es alles immer besser was ich so tue. Vielleicht fängst du einfach an ohne darüber nachzudenken und du wirst sehen du willst garnicht mehr aufhören

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@Suzanna, und wenn du mal in der Nähe von Schönaich bist, dann geh Birgit in ihrem PW-Laden besuchen :D , da gibts viele schöne Dinge zu entdecken, Birgit ist eine ganz Liebe und Nette :ja: und du wirst gleich mit Kaffee (oder Tee) versorgt und damit du rundrum gut versorgt bist, geht sie auch noch nach nebenan zum Bäcker :winke:

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@Suzanna, und wenn du mal in der Nähe von Schönaich bist, dann geh Birgit in ihrem PW-Laden besuchen :D , da gibts viele schöne Dinge zu entdecken, Birgit ist eine ganz Liebe und Nette :ja: und du wirst gleich mit Kaffee (oder Tee) versorgt und damit du rundrum gut versorgt bist, geht sie auch noch nach nebenan zum Bäcker :winke:

 

Hi,

 

ja ich glaube auch ohne Großkopfzerbrechen mal anfangen, hab mein erstes Buch schon 2x in der Anleitung durchgelesen :D

danke hab schon bei google-maps gelurt und ich kann direkt mal Richtung Stuttgart abfahren, oder gleich zusammen mit meiner Freundin einen Abstecher nach Schönaich machen :D :D :D

 

Grüße

Susan

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