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Burda-Masstabellen eigenartig


flohoneymoon

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich bin neu hier und möchte Eure Erfahrung zu den Burda-Masstabellen hören:

 

Normalerweise trage ich Größe 44/46, das passt mir z.B. bei Gerry Weber, Taifun etc. wie angegossen - auch die Oberteile.

 

Vor 2 Jahren habe ich mir das letzte Mal eine Jacke aus der Burda genäht und ich meine, da hat mir 48 gepaßt.

 

Nun habe ich sogar 7 kg abgenommen, will mich wieder ans Nähen machen und erleide einen Schock: meine Masse sind wild abweichend von Burda, obwohl ich eine wohlproportionierte Figur habe. Ich komme in die Nähe von Größe 52!!!!! Kann das sein??? Hier einige Beispiel

 

Mein Mass Burda

 

OW 114 116 (Gr. 50)

TW 102 104 (Gr. 46)

HüW 112 110 (Gr. 46)

VTL 60 52 (Gr. 52)

BT 36 34 (Gr. 52)

 

Ich bin 1.78 m groß und habe einen längeren Oberkörper, was aber insgesamt nicht auffällt.

 

Ich traue mir nicht zu, einen Schnitt z.B. in Gr. 46 so abzuändern.

 

Jetzt war ich so motiviert und bin wieder mal am Punkt, alles hinzuschmeißen, weil das leidige Schnittproblem wieder auftaucht. Eine Jacke aus der Sabrina Woman in Größe 46 habe ich mal auf gut Glück einfach so genäht und sie paßt wie angegossen. Aber ich will doch nicht immer diesen einen Schnitt nähen.

 

Wer hat Erfahrung mit der Paßform bei Burda. Sie haben in den letzten Monaten wirklich super schöne Modell und ich will wieder nähen und meine schönen Stöffchen einsetzen.

 

Danke für Eure Antworten.

LG

Hannedore

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Die Größe 52 kommt aber nur durch die Oberkörperlänge zustande. Nach den Maßen die du angibst, hast du ganz eindeutig eine Gr. 46, solltest allerdings eine FBA durchführen und das Teil insgesamt etwas verlängern.

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..., solltest allerdings eine FBA durchführen und das Teil insgesamt etwas verlängern.

Bevor die Frage kommt: ;)

FBA = full bust alteration

Anpassung des Schnittes wegen mehr Oberweite

Näheres kann man dem Buch von Palmer/Pletsch "fit for real people" oder der Seite http://www.sewnsushi.de entnehmen.

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Hallo Hannedore,

 

ich kann dir nur raten: Vergiss die Maßtabelle!

 

Ich kenne dein Problem nur zu gut, ich trage ebenfalls Gr. 44/46 bei 1,83 m und wenn ich nach der Burda-Maßtabelle vorgehe, müsste ich ein schrecklich unförmiges außerirdisches Monster sein (da kommt von Gr. 42 - 54 alles vor).

 

Besser ist (so mache ich es immer, seitdem mir eine Nähkursleiterin den Tipp mal gegeben hat) direkt an den Schnittteilen auszumessen. Und siehe da: Nach der Methode stellt sich fast immer raus, dass ich wie auch bei den Kaufklamotten Gr. 44 bzw. 46 ausradeln muss. :)

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Hallo,

die Maßtabellen sind ungenau, d.h. die jeweiligen Modelle weichen mehr oder weniger davon ab.

Daher würde ich Dir empfehlen den Schnitt an den wichtigsten Stellen auszumessen. Sowie die Oberteile entsprechend verlängern.

Eine Full Bust Alteration brauchst Du nur wenn du wirklich viel Busen hast (deutlich mehr als B-Cup).

Außerdem solltest Du beachten wenn Du bisher Burda Plus genäht hast und nun normale Burdagrößen nähen willst dass dort teils erhebliche Proportionsunterschiede und Bequemlichkeitsweiten eingerechnet sind (falls Dir die Normalgrößenkollektion von den Maßen her reicht; was ich eher nicht glaube - aber miss mal nach)

Z.B. eine Normalgröße 46 ist deutlich enger und anders geschnitten als eine Burda Plus 46. Burda Plus scheint auch mind. C-Cup einzurechnen, finde die Sachen jedenfalls ziemlich weit am Busen (ich trage B-C)

Bei Kaufkleidung ist das auch so: Übergrößenkollektionen sind i.d.R. sehr viel weiter als Normalgrößenkollektionen; das merkt man wenn man vom Größenbereich in beide Kollektionen fällt und versch. durchprobiert.

Gruß

Ulrike

(die mit Oberweite 117 cm niemals in Burda Normalgröße 46 oder Kaufsachen Normalgröße 46 passen würde; bei Übergrößenkollektionen ja aber nicht bei normaler Mode. Ich nähe Oberteile meist aus Normalgrößenkollektionen Gr. 48 oder 50; denn Burda Plus und andere Übergrößenschnitte passen mir von den Proportionen her überhaupt nicht)

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Danke an Euch alle. Ich versuchs jetzt mal so, wie Du, "Stoffsüchtige", mir geraten hast. Die Lösung kommt meinem Problem am nächsten. Ich sehe nämlich wirklich nicht wie ein Monster aus und kann z.B. nichts bei Ulla Popken einkaufen, weil mir dort sogar Gr. 44 zu groß ist - und das ist doch ein Geschäft für Größe 52-56.

 

Ich werde wieder berichten.

 

LG

Hannedore

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Hallo Hannedore,

ich kann dir nur raten: Vergiss die Maßtabelle!

 

Besser ist (so mache ich es immer, seitdem mir eine Nähkursleiterin den Tipp mal gegeben hat) direkt an den Schnittteilen auszumessen. Und siehe da: Nach der Methode stellt sich fast immer raus, dass ich wie auch bei den Kaufklamotten Gr. 44 bzw. 46 ausradeln muss. :)

So mache ich es schon sehr lange, denn sonst müßte ich die Größen 36-46 ausschneiden.

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Kurz und knapp: VERGISS DIE MASSTABELLE !!!

 

Ich trage bei Kaufklamotten fast überall eine 38. Nach Burda brauch ich, wenn ich mich recht erinnere 42. Ich näh mir einfach alles in Burdas 38 und es sitzt super. Gerade vor 2 Monaten habe ich eine Bluse rausgekramt die ich vor Jahren, als eines meiner ersten Stücke, angefangen habe und dann weggelegt habe weil ich keine Knopflöcher konnte. Die war in 42 zugeschnitten. Ich hab sie angesehen, übergezogen und in den Müll getan. Ein Kartoffelsack war nix dagegen!

Manchmal frage ich mich, wozu die überhaupt eine Maßtabelle haben. Also Bequemlichkeitszugaben waren das bei der Bluse definitiv nicht mehr!!!

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Falls du bereits ein Schnittmuster besitzt das du genäht hast und das dir gut passt, leg den Schnitt auf den gewünschten Burdaschnitt und vergleiche.

 

Auch ich gehöre zu denen, die mit der Burda-Maßtabelle noch nie etwas anfangen konnten. Laut Tabelle trage ich Größe 38/40, ich nähe aber Größe 34/36 - die gleiche Größe, die ich auch in gekaufter Bekleidung trage.

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