Zum Inhalt springen
Partner:
Babylock Overlock Bernina Nähmaschinen Brother Nähmaschinen Janome Nähmaschinen Juki Nähmaschinen
Werbung:
Folhoffer Stoffe Kurzwaren Nähzubehör

Janome Cover Pro 1000 - Nähte lösen sich :(


KarVeh

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

eigentlich näh ich ganz gern mit meiner Cover, aber ich hab immer mal wieder das Problem, dass sich Nähte lösen, entweder direkt dort, wo ich gut verknotet hab, oder aber auch mitten drin, so wie hier:

 

coverproblem.jpg

 

Das Garn hat sich total verheddert und ich bin mal wieder total enttäuscht.

Mach ich irgendwas falsch?

 

Danke euch!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 35
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • peterle

    6

  • KarVeh

    5

  • Pferdle

    4

  • liselotte1

    3

Top-Benutzer in diesem Thema

Hallo,

 

einfach mal die Nadeln wechseln und neu einfädeln. Das hat bei mir schon funktioniert.

 

Schönes Wochenende und viel Glück

 

LG bricabä

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

welche Nadeln hast Du in der Maschine? Ich nehme gerne in der Janome Cover die 90/14. Dann erhöhe bitte auch etwas den Nähfußdruck.

 

Bügelst und glättest Du die Naht vor dem Covern? Das mag meine Janome Cover ganz besonders.

Bei Nahtübergängen darauf achten, dass der Nähfuß gerade bleibt. Das erreichst Du mit einer Hebamme.

Bei Dicken Jersey habe ich die Fadenspannung immer etwas höher als bei Dünnem. Ausserdem steht meine Greiferspannung immer zwischen 0 und 1.

 

Wenn gar nichts hilft, dann kann auch mal der Greifer verstellt sein. Dann muss Sie zum Einstellen in die Werkstatt.

 

Viele Erfolg.

 

LG

Claudi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke euch.

 

Ich werd gleich mal gucken, was für Nadeln drin sind und ggf. auch mal wechseln. Ich hab bisher noch nie vor dem Nähen gebügelt, war mir immer zu umständlich ;)

 

Hebamme sagt mir leider gar nichts *schnief* Ich werd mal googeln ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also wenn ich bei den Covernähten am richtigen Fadenende ziehe, löst sich die komplette Naht auf.

 

Deshalb ziehe ich die letzten Schlaufen auf der Rückseite durch. So ähnlich wie die letzte Masche beim Stricken oder Häkeln.

 

Löst sich die Naht auf, haben sich die Fäden auf der Rückseite nicht richtig verbunden. Das kann an falschen oder abgenutzten

Nadeln liegen. Ich nehme hauptsächlich ELX-Nadeln in Stärke 90/14 für die Covernähte.

 

Bügeln hilft ungemein weil der Stoff dann schön glatt liegt. Eine Hebamme ist einfach nur ein Stückchen Moosgummi

oder mehrere Lagen Stoff. Man kann das vorn oder hinten unter den Nähfuß legen um den Höhenunterschied

auszugleichen.

 

LG Manu

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke euch.

 

Hab noch einen Theat gefunden, bei dem beschrieben wurde, wie man die Fäden besser als in der Anleitung beschrieben rauszieht und so eine Hebamme hab ich sogar im Nähkörbchen gefunden.

Kann also nur besser werden.

 

In der Maschine sind Schmetz 80/12, das sind aber die letzten, ich werd also mal neue kaufen und es mit 90/14 probieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Elx705 sagt mir nichts, es sind noch die Original Schmetz 80/12 drin.

Garn ist dieses hier: ***FORENREGELN BEACHTEN***

Die Maschine mag kein normales Garn, sobald ich dünneres Garn nutze, reißen mir die Fäden beim Nähen.

Mir dem Garn reißt nichts.

 

Allerdings hab ich das mit dem Bügeln und dem Fixiereffekt noch nicht probiert, da ich super selten bügele :D

Bearbeitet von peterle
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

bei mir hat nur das Neueinstellenlassen was gebracht.

 

Diese Woche gabs wieder Probleme bis ich gemerkt habe, dass ein Faden verklemmt war, den habe ich entfernt und seither geht es wieder (hoffentlich noch lange) ohne Fehler.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ich behaupte , die Hebamme brauchst du nicht, wenn die Maschine richtig eingestellt ist.

 

Zum Beenden der Naht schaue Dir das mal an:

[YOUTUBE=V8tkF56fQKo]V8tkF56fQKo[/YOUTUBE]

 

Ich habe jahrelang die Fäden nach unten gezogen , manchmal auch mit der Nadel - aber das funktioniert nicht wirklich, denn der Greiferfaden (Unterfaden) wird so nicht verriegelt. Und am Greiferfaden zieht sich die Naht dann wieder auf.

 

Was die Nadeln anbelangt: ich covere mit ganz normalen Jerseynadeln - das funktioniert wunderbar.

Was eine Cover nicht mag ist, wenn sie mit einer Nadel auf einfacher Stofflage und mit der anderen auf doppelter Stofflage näht.

Das bedeutet: immer mehr Saum einrechnen, auf doppelter Stofflage nähen und den Saum nach dem Covern zurückschneiden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo. Finde es super, dass Du dieses Video hast - erspart viele Sätze!!

Genauso muss die Naht beendet werden, dass haben wir schon zigmal erklärt!

Noch ein Satz zu Nähten, " die sich wieder aufribbeln": man muss die Greiferspannung anpassen, meistens runter stellen. Normal 2, wenn es dick wird auch bis 0,5.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mir angewöhnt, gleich nach dem Nähen die Sache von der Rückseite zu beguachten.

Wenn man nur einen einzigen Fehlstich in einer langen Naht hat (und von dem aus wird sich in eine Richtung unweigerlich die Naht aufziehen!) ist es in der Regel an stressfreisten, mit ein paar Handstichen diese Stelle zu fixieren.

Dabei muss man die freie Schlinge der Covernaht "annähen", so dass sie sich nicht mehr auflösen kann.

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lea: das erinnert mich stark an meine Anfangszeiten mit der Maschine als ich die Greiferspannung auf den empfohlenen 4 liess. Sobald es dick wurde (Nahtübergänge!) passierte das. Ich nachher mit Argusaugen von hinten kontrolliert und von Hand fixiert. Das konnte aber nicht das Gelbe vom Ei sein (war es zum Glück auch nicht) jetzt näh ich sozusagen "über Stock und Stein"

 

Gruss!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab diese Angewohnheit noch von meiner Bernina 2500DCE - sie ist die ungekrönte Königin der Fehlstiche :rolleyes:

Bei der Janome passiert das höchst selten und i.a. genau wie Du sagst, wenn ich vor dicken Stellen die Greiferspannung nicht runterstelle.

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich persönlich bin nach wie vor der Meinung, dass diese Maschine die Krönung aller Mißgeburten ist. Die Fa. Janome kann froh sein, dass die Hobbyschneiderinnen überwiegend weiblich und duldsam sind. Wenn es sich um einen - sagen wir mal - Hochdruckreiniger mit einer solchen Versagensquote handeln würde oder um einen Bohrhammer -ähnlich spezialisierte Geräte - die könnten einpacken. Männer lassen sich das nicht gefallen.

 

Ich glaube, man sollte mal die Stiftung Warentest auf die Maschinen einsetzen. Und eine schwarze Liste an Händlern veröffentlichen, die die Maschine frisch aus dem Container der Kundin in die Hand drücken.

 

Warum ist es so schwierig, eine Maschine zu konstruieren, die genau das kann, wofür sie gebaut worden ist ? Ich will nicht den Greiferfaden auf Null stellen müssen, ich will eine Anleitung, die stimmt und ich will, dass die Grundeinstellungen der Maschine verlässlich sind. Noch nicht einmal die Ausgangsstellung des Füßchendrucks ist abzulesen. Soll man ernsthaft erst einmal 5m Probenaht machen, bis ein T-Shirt-Saum funktioniert ?

 

Ergo: Mein persönlicher Rat: Kauft Euch keine Cover, schon garnkeine Janome. Abonniert stattdessen 10 Behandlungen im Beautysalon, da ist das Geld besser angelegt.

 

Isebill

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Janome arbeitet eigentlich einwandfrei.

Wenn ich das mit dem Coverteil der Bernina 2500DCE vergleiche, muss ich sagen: bei Bernina ist die Anleitung besser. Und die Pinzette. Aber sonst nichts.:rolleyes:

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Seit ich den Nähfußdruck fast auf "lose" gestellt habe (Das Rädchen für den Füßchendruck schaut fast 1cm oben raus), funzt es bei meiner auch über "Stock und Stein"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo. Finde es super, dass Du dieses Video hast - erspart viele Sätze!!

Genauso muss die Naht beendet werden, dass haben wir schon zigmal erklärt!

 

Ehrlich gesagt, finde ich Handrad rückwärst von UT nach OT drehen, Material knapp am letzten Einstich packen, rausziehen, abschneiden, nach unten ziehen deutlich einfacher als das Hantier mit der Pinzette und den langen Schlaufen nach vorne ziehen.

Aber jeder wie er mag.

 

Warum ist es so schwierig, eine Maschine zu konstruieren, die genau das kann, wofür sie gebaut worden ist?

 

Kettenstichmaschinen - und dazu gehört die Cover letztendlich - sind immer ein wenig eigen, denn sie reagieren enorm sensibel auf Füßchendruck, Stichlänge, Garn, usw.

Dafür ist ihr Stich elastischer und spannungsärmer als der Doppelsteppstich.

Wer zu wenig dran kurbelt, kommt nicht weit und wer zuviel dran kurbelt auch nicht - das trifft es vielleicht am Besten.

Die Konstruktion ist nicht schlecht. Eine Babylock BLCS näht vielleicht noch etwas zuverlässiger und problemloser - zumindest berichten das einige und ich erlebe es immer wieder mal bei Eintauschwünschen - aber dafür kostet sie auch das 2,5 fache des Straßenpreises der Janome.

 

Seit ich den Nähfußdruck fast auf "lose" gestellt habe (Das Rädchen für den Füßchendruck schaut fast 1cm oben raus), funzt es bei meiner auch über "Stock und Stein"

 

Wie ich oben schrieb ist auch da Vorsicht bei der Einstellung geboten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

Ehrlich gesagt, finde ich Handrad rückwärst von UT nach OT drehen, Material knapp am letzten Einstich packen, rausziehen, abschneiden, nach unten ziehen deutlich einfacher als das Hantier mit der Pinzette und den langen Schlaufen nach vorne ziehen.

 

Hat mich gleich zum Nachahmen animiert - und ich habe mal spekuliert, dass UT und OT sowas bedeutet wie von ganz unten nach ganz oben :confused:.

 

Der Vorteil der im Video gezeigten Methode ist (die ich von Ulla habe) - meiner Meinung nach - ganz einfach der, dass die Oberfäden so nach unten gezogen werden, so dass sich die Naht nicht aufzieht.

 

Aber wie Du schreibst: muss jede® selbst entscheiden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@darot

 

Vorwärts drehen bis in den unteren Totpunkt der Nadelstange

Rückwärts drehen bis in den oberen Totpunkt der Nadelstange

Füßchen Hochstellen

Material knapp am letzten Einstich greifen und rausziehen.

Fäden abschneiden

Fäden nach unten ziehen

usw.

 

Die andere Methode hat aber auch ihren Reiz.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

danke Peter, wieder was gelernt. Bin in vielen nähtechnischen Dingen ein wenig unbeholfen (Nähen ist Hobby) und lerne so immer viel dazu.

 

LG bricabä

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Klar muss jeder für sich eine Methode finden. Aber wer die Maschine neu hat fragt hier immer.

 

Übrigens: anhalten - Nadel in höchster Position - Füsschen hoch - mit dem kleinen (Bernina:D)-Schraubenzieher drunter - die unteren beiden Fäden zu sich ziehen - Nähgut mit 2 Fingern nach hinten ziehen - alle 3 Fäden mit dem eingebauten Fadenschneider abschneiden - raus (so mach's ich) und die Fäden sind dann alle hinten und nichts geht auf.

 

Ich benutze meine (Elna) Maschine auch wenig, aber regelmässig. Sie steht auf dem Tisch, wenn ich sie brauche wechsle ich die Fäden, regulier die Greiferspannung und ev. Füsschendruck nach dem Nähgut und los geht's.

Probleme hab ich nur mit der Bandführung - das kann je nach Nähgut sehr nervig sein oder auch nicht. Aber die benütz ich noch weniger.

 

Mein Fazit ist auf alle Fälle - die Maschine ist ja nur für wenige spezielle Sachen und die macht sie zu meiner Zufreidenheit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.