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Crea-Conny

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Hallo Ihr Lieben,

 

jetzt, wo wieder viele neue Zeitungen rauskommen habe ich viel gelesen, wie "bei yx sind die Beine immer kurz" bei yz fallen die Oberteile weit aus.

 

Ich würde gerne die Erfahrungen sammeln, da die Zeitungen sich auch aufsummieren und sicherlich auch Andere Interesse dran haben.

 

Falls ich nur die falschen Schlagwörter genutzt habe und daher keinen Fred gefunden habe, setzt doch bitte einen Link.

 

Meine erste Erfahrung:

 

Holländische Zeitungen sind auf 1,72 m Körpergröße ausgelegt

 

LG Conny

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huhu,

 

ich würd mal sagen, das so nen fred nix bringt.

 

das hängt nämlich nicht davon ab, wie die zeitschriften ihre schnitte gradieren, sondern, wie der einzelene gebaut ist.

 

wenn also person x sagt: passt prima, dann kann das bei person y schon wieder ganz anders aussehen.

 

hier gibts ja auch genug, die passen ohne änderungen in burda-schnitte (kann durch beliebige andere schnittmusterhersteller ersetzt werden), und ganz viele passen ohne zig änderungen da gar nicht rein.

 

lg,

 

Pepie

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Hallo Conny,

 

das dürfte interessant werden, weil es viele unterschiedliche Erfahrungen zu ein und derselben Zeitschrift gibt :).

 

Ich persönlich finde die Simplicity-Schnitte aus der "Meine Nähmode" reichlich groß bemessen und trotz Gr. 40 schneide ich meistens in 38 zu und kann dann immer noch irgendwo was zusätzlich abnähen.

 

Ottobre passt dann mit etwas Verlängerung relativ gut (den einen Slip, den ich mal probiert habe, der war wie angegossen - das Kleid benötigte nur zusätzliche Abnäher im Rücken).

 

Mit anderen Zeitschriften habe ich noch keine bis wenig Erfahrung.

 

Liebe Grüße, haniah

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ich glaub auch, dass das nix bringt - es sei denn, es würde von jedem "Beurteiler" ein Bild seiner Körperform eingestellt ;)...

 

Mit passt Burda und Ottobre - Diana schlackert rum...

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ich schließe mich Pepies Meinung an

 

einer hat Hohlkreuz, der andere nen flachen Po, die dritte Reiterbeine, dienächste einen Rundrücken

 

dafür können die Schnittersteller nichts und was beim einen nicht passt, geht beim anderen ohne Änderung.

 

Da werden eben keine Maßschnitte geboten, sondern es wird eine Durchschnittspassform zugrunde gelegt.

 

Ich fände es ungerecht, wenn es dann am Ende heißen würde xy ist immer zu weit, AB plant zu wenig OW, usw.

 

lg

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Wenn man allerdings präzise schreibt (hier nur als Beispiel zu lesen):

Bei Knipmode brauche ich die wenigsten Anpassungen für das Hohlkreuz, bei Burda geht es wenn ich das und das mache.

Dann könnte es hilfreich sein.

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Hallo,

 

das ist es ja, was ich interessant finde. Jede weiß ja, wie sie von der Normfrau abweicht und wie gut dann die Kleidung sitzt.

 

Leider stellt man manches erst nach dem Nähen fest. Falls es keine durchgängigen Erfahrungen gibt, ist das ja auch eine Aussage.

 

Worüber ich nicht nachgedacht habe, nicht jeder möchte über sich private Dinge, wie "ich habe ein kleines Bäuchlein" im Netz sehen.

 

Ich bin gespannt.

 

LG

 

Conny

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Bei Burda fällt mir immer wider auf, dass die Armlöcher sehr gross sind.

 

.....und dann noch zusätzlich oft enorme Einhaltewerte in der Ärmelkugel enthalten sind.......

 

M.

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Gast Wirbelwind

In einem anderen Thread schrieb jemand, dass Ottobre noch weitere Ärmelausschnitte macht. Fimi hat(te) enge Ärmelausschnitte.

 

Ottobre-Hosen sind für breiten und flachen Po gemacht und haben kurze Hosenbeine.

 

Patrones ist für kürzere Menschen und stark tailliert. Burda tailliert nicht sehr stark.

 

Burda schneidet für B-Cup. Die Amerikaner hingegen lassen mit der Konfektionsgröße auch die Cup-Größe wachsen.

 

Schnittquelle fällt angeblich eher klein aus, Simplicity eher groß.

 

Ich hab' vor längerer Zeit mal versucht, so einen Thread für Hosenpassformen zu starten, bin aber auch daran gescheitert, dass die wenigsten ihre eigene Körperform und die Schnittform so beschreiben können, dass es hilfreich war. So schrieb zum Beispiel jemand, Ottobre sei für flachen Po, und jemand anderes widersprach, denn sie habe einen breiten Po und Ottobre passe prima, ohne zu merken, dass breit und flach schnitttechnisch zusammenpasst, während das Gegenteil ein runder Po wäre.

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Schnittquelle hat für mich (!) zu kleine Armlöcher und zu enge Ärmel am Oberarm.

Habe etwas muskulösere, aber nicht besonders dicke Oberarme.

 

LG

venedigfan

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.....und dann noch zusätzlich oft enorme Einhaltewerte in der Ärmelkugel enthalten sind.......

M.

 

Und die Schultern sind (zumindest für mich) viel zu breit. Was bei breiten Schultern von Vorteil sein kann... :)

 

Die Knip ist meines Wissens nicht nur auf Körperhöhe 1,72 cm ausgelegt sondern auch auf ein C-Cup und die Teilungsnähte bei Oberteilen laufen häufig nicht über den Brustpunkt sondern einige cm daneben vorbei (in Richtung Seitennaht).

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.....und dann noch zusätzlich oft enorme Einhaltewerte in der Ärmelkugel enthalten sind.......

 

M.

 

Liegt das tatsächlich an den Schnitten??? Das wäre eine enorme Erleichterung für mich. Ich habe es noch nie geschafft, einen Burdaärmel ordentlich ins Armloch zu bringen (trotz aller Methoden des 'Fachthreads' hier). Es schaut bei mir bestenfalls nach Puffärmel aus, was ich an mir einfach grausig finde.

Bei den selber konstruierten Ärmeln (nach Hofenbitzer) hatte ich deutlich weniger Problem.

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Ich habe schon ein paar Oberteile/Tuniken aus der Ottobre und der Burda Plus genäht und muss dabei standardmäßig den Halsausschnitt verkleinern. Aber das ist glaube ich allgemein der Fall, sobald ein Modell für größere Größen vorliegt ist immer so ein riesen Ausschnitt geplant weil das ja angeblich so vorteilhaft aussehen soll. Mir ist das aber zu kalt obenrum...

 

Von Simplicity habe ich eine Weste genäht und die ist in Größe 46 für deutlich mehr Oberweite konzipiert (ich trage Cup B).

 

Die Größen habe ich immer nach Tabelle ausgesucht, nicht nach Kaufgröße und bin damit immer ganz gut gefahren.

 

lg Natascha

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Nach Ottobre habe ich, eins, zwei, drei.... 7 Teile genäht und nur bei einem Kleid die Träger kürzen müssen, alles andere saß wie angegossen.

 

.......

 

Es wäre jetzt schwierig für mich zu sagen, bei dem Anbieter XY muss man Z machen, dann passt es...

 

Hallo Tonjka,

 

darf ich - mit aller Vorsicht;) - mal anfragen, wie du Deine Figur beschreiben würdest? Schultern eher gerade oder schräg? B-Cup? usw..... Ich habe mir die letzte Ottobre gekauft und würde gerne die Bluse daraus versuchen.

Man kann sicher bei keinem Schnittmuster sagen, welche Änderungen für alle passen, weil die Menschen eben unterschiedlich gebaut sind. Aber eine konkrete Aussage wie "ich bin so und so gebaut und mir passt dieser Schnitt gut bzw. ich musste das und das ändern...." kann schon hilfreich sein für Andere, wobei ich das Hauptproblem darin sehe, dass viele ihre Figur nicht gut beschreiben können (Ich habe bei mir auch lange Passformprobleme falsch eingeschätzt, d. h. die Ursache an der falschen Stelle gesucht.....).

 

LG

gundi

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Hallo,

 

bei der Knip-Mode gibt es manchmal Themenhefte, z. B. im Jan. 2011 oder 2010 über Hosen. Da wurden unterschiedliche Figuren und die dafür geeigneten Hosenformen und -schnitte vorgestellt.

Man kann deshalb nicht unbedingt sagen, Knip-Hosen passen so und so.....

Knip schneidet lt. Tabelle für Körpergröße 172 cm. Die Rückenlänge unterscheidet sich aber nicht wirklich von Burda und Co. Und ich finde, dass dafür auch der Brustpunkt recht weit oben liegt. - Deshalb sind die Schnitte natürlich nicht "schlecht", aber wer hier erfahrungsgemäß anpassen muss, sollte da mal genauer hinsehen bzw. besser vorher nachmessen.....

 

LG

gundi

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Danke! - Dann werde ich es mal mit Gr. 44 versuchen (BU 100), mit Sicherheitszugabe an den Schultern, weill meine recht gerade sind.

Verlängern muss ich immer (bin 185 groß), das ist ja auch kein Problem.

Ich habe eben den Schnitt mal genauer ausgemessen, der sieht "sauber" konstruiert aus; das könnte also was werden.....

 

LG

gundi

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Burda-Armloch

 

Ich habe zwar dicke Oberarme, wobei eigentlich nur auf der hinteren Seite.

Beim Einnähen der Armkugel habe ich dann aber keine Mühe. Für mich ist das eher abhängig vom Material. Wolle kann man besser einhalten als ein glatter, gstabiger Stoff.

 

Jetzt nähe ich gerade an einer Jeansjacke. Und dort wäre mir Recht, die Armkugel wäre etwas weiter. Der Ärmel passt, ohne dass ich irgendetwas einhalten musste.

 

Ich kaufe mir zwar immer mal wieder andere Nähzeitschriften, verliebe mich auch in das eine oder andere Modell. Schlussendlich nähe ich für mich nur nach Burda. Kindermode habe ich auch schon nach Ottobre gemacht.

 

Inzwischen weiss ich langsam, wo ich Burdaschnitte ändern muss.

- Achselschräge 1 (total 2 cm) am Halsaussschnitt begradigen. Halsausschnitt anpassen

- Schulter bis 2 cm schmäler. 1 cm korrigiere ich am Papierschnitt und dann bei der 1. Anprobe je nach Modell noch einmal 1 cm.

- Hohles Kreuz. Die RM kann ich bei Jacken nie am Stoffbruch zuschneiden. Und sonst muss ich die Abnäher vertiefen oder wenn der Rücken geteilt ist, die Weite bei dieser Naht korrigieren.

 

Eigentlich sollte ich viel regelmässiger nach Burda nähen, damit die Musterveränderungen selbstverständlich werden. Bei meinen langen Pausen fange ich jeweils wieder von vorne an mit Erfahrungen sammeln.

 

Ja, ja ... Hüftrundung passt auch nie. Aber auch bei Kaufmode nicht.

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aus Burda nähe ich 1-2 Größen kleiner als die Maßtabelle vorgibt. Änderungen sind Schultern schmäler machen und hin und wieder (je nachdem wie das Modell sitzen soll) eine kleine FBA. Armlänge und Beinlänge ein wenig verlängern.

Meine Figur: schmale Schultern, schmale Hüfte, relativ groß, kurzer Oberkörper, ausreichend bis üppige Oberweite und nicht-vorhandene Taille.

Butterick passt mir nahezu perfekt ohne Änderungen. Bei den US Schnitten mache ich die Änderung für einen runden Rücken, bei Burda brauche ich das nicht.

FBA bei Vogue, nicht bei McCalls und Butterick. Burda und McCalls sind mir im Rücken oft zu breit. Ottobre passformtechnische Katastrophe. Da nähe ich nur noch passform unsensible Teile.

Simplicity fällt nach meinen spärlichen Erfahrungen eher etwas groß aus.

 

Hosen passen mir bei Burda fast perfekt - ich muss nur 1cm in der Schrittänge zugeben und 1cm in der Beinlänge und das kommt dann besser hin als eine Kaufhose. Ab und zu muss ich den Bogen für die Hüfte abflachen.

Antje

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Ich finde es sehr schwierig, auf deine Frage zu antworten. Paßformtechnisch muss ich sowieso bei jeder Zeitschrift ändern. Ja, und dann kommt m.E. noch ein anderer Punkt zum Tragen und zwar die gewünschte Paßform des Designers. Wenn der einen Sack entwirft, ist sogar mir das Teil viel zu weit, obwohl ich es in meiner Größe genäht habe.

Ich finde es sehr schwierig, objektiv zu beurteilen, ob ein Schnitt passend ist oder nicht. Das hat alles mit der eigenen Einstellung dazu zu tun.

Nur so am Rande: Ich finde es fürchterlich, wenn der Hosenbund in den Speck einschneidet. Das ist für mich nicht passend, sondern zu eng. Viele Frauen sehen das aber nicht so. Die Hose sitzt, zwar eng, aber der Reißverschluss geht zu. Also - was ist richtig und was ist falsch?

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Ich möchte endlich einmal eine Zeitschrift oder Schnittfirma erleben, bei der die Schultern in Plusgrößen nicht mitwachsen.

Das ist nämlich der einzige Körperteil, bei dem weder Frauen noch Männer zulegen. Naja, der Kopfumfang ändert sich normalerweise auch nicht....

Bearbeitet von eboli
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Ich möchte endlich einmal eine Zeitschrift oder Schnittfirma erleben, bei der die Schultern in Plusgrößen nicht mitwachsen.

Das ist nämlich der einzige Körperteil, bei dem weder Frauen noch Männer zulegen. Naja, der Kopfumfang ändert sich normalerweise auch nicht....

Daran verzweifle ich aber auch bei der Schnittkonstruktion!

Ich rechne mal mit Hofenbitzer:

Gr 52: BrU 122 - RüB 20,6 - SuB 14,5 - das ist mehr als in der deutschen Damen-Kofektionsgröße

Gr.40: BrU 92 - RüB 17 - SuB 12,5 - entspricht etwa der deutschen Damen-Konfektionsgröße.

 

LG

Inge

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