Zumsel Geschrieben 13. Juni 2010 Teilen Geschrieben 13. Juni 2010 Das spukt mir ja schon seit Jahren im Kopf herum... aber einen Anfang habe ich bis heute nicht gefunden. Ich würde gerne eigene Designs als Patchworkerin an den Mann bringen wie z.B. genähte Meditationskissen, schöne kleine Gebrauchsgegenstände ( bezahlbares also), Quilts und Kissen... Aber wie komme ich an einen Kundenstamm? Wie habt ihr es gemacht? Einen Artikel in die Zeitung setzen? Oder einen "Tag der offenen Tür " in euer Heim? Oder Flyers? Leider ist mein Bekanntenkreis nicht so riesig... Ich wäre echt für ein paar Tips dankbar... LG Elke Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zumsel Geschrieben 13. Juni 2010 Autor Teilen Geschrieben 13. Juni 2010 Mit demGewerbeschein habe ich mich mal erkundigt. Hier in Lux dürfte ich Kleinigkeiten von zu Hause wie Topflappen ect. ohne verkaufen, wenn ich auf Märkte gehe, da brauche ich schon einen. Aber das ist ja kein Problem, der kostet nicht viel und wäre keine zu große Investition. Das mit in Komission geben habe ich auch schon überlegt, nur weiß ich nicht so recht, wem ich die Sachen anbieten könnte... Müßten dann ja eher, so wie du rätst, Yogastudio oder ähnliches sein oder Einrichtungshäuser. Weil in Patchwork- oder Handarbeitsläden geht man ja eher, um das Material zu kaufen und nicht das fertige Produkt. Aber schon mal danke für deinen Tip, vielleicht schreibt ja noch jemand was dazu... LG Elke Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bineffm Geschrieben 13. Juni 2010 Teilen Geschrieben 13. Juni 2010 Naja - letztlich mußt Du überlegen - wer sind die potentiellen Käufer Deiner Werke - und wo kommst Du an die ran - sprich, wo würden diese Leute etwas kaufen.... Und - was stellst Du her was es nicht schon von 20 anderen Herstellern gibt... Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bineffm Geschrieben 13. Juni 2010 Teilen Geschrieben 13. Juni 2010 Wenn ich das richtig verstanden habe, kommt Elke aus Luxemburg - da ist das im Zweifel alles anders Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zumsel Geschrieben 15. Juni 2010 Autor Teilen Geschrieben 15. Juni 2010 Vor Ort würde ich nach Märkten schauen - aber genau hinschauen, oft werden da sämtliche Preise kaputt gemacht. Ich weiß, das klingt jetzt furchtbar naiv: aber wie meinst du das, kaputt gemacht? Muß da gehandelt werden wie auf dem Flohmarkt? Ich habe mich auf deinen Tip hin bei einem Kunst-und Handwerkermarkt beworben ( die hatten noch keine Patchworkerin, da rechne ich mir Chancen aus ). Grundlage für die Bewerbung ist, dass alles selbst hergestellt sein muß, und ich denke, das kostet??! LG Elke Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zumsel Geschrieben 15. Juni 2010 Autor Teilen Geschrieben 15. Juni 2010 Ähnliches ist mir auf einem Hobbymarkt auch schon passiert. Im ersten Jahr hatte ich alle meine " Anfänger-Übungsstücke " für nen Appel und en Ei weggegeben und habe fast meinen gesamten Stand leer verkauft, mußte zwischendurch sogar nachnähen. Ein Jahr später hatte ich schon einige "bessere" Stückchen, natürlich teurer, ich verkauft nix. Ein Stand neben mir, der teils gebasteltes verkaufte ( die haben auch einen Laden), machten einen riesen Umsatz. Aber für wenig geb ich meine Sachen auch nicht mehr weg... Danke für deine Ratschläge. LG Elke Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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