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Singer 2250 Tradition vs. W6 N1235/61


Traum-Truhe

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Hallo zusammen,

 

ich benötige Hilfe bei meiner Kaufentscheidung.

 

Ich habe früher in der Schule an einer Pfaff nähen gelernt und später bei meiner Mutter hab ich eine, ich glaube von Krups oder AEG benutzt? Die war quietsch orange und bestimmt schon vor 10 Jahren 30 Jahre alt.

 

Ich möchte jetzt gerne wieder mit dem Nähen anfangen.

Würde gerne Handtaschen, Röcke, Kleider bzw. generell Kleidungsstücke und Stofftiere usw. nähen. Vielleicht auch ein bisschen Patchwork.

Wichtig wären mir wohl noch Knopflöcher und Reißverschlüsse.

 

Ich habe mir jetzt mal die Singer 2250 Tradition (Sinfonie 8757) und die w6 N1235/61 angeschaut.

 

Welche ist in euren Augen die bessere? Bzw wo liegen Vor- und Nachteile bei dem was ich so nähen will?

 

Habe leider keine Möglichkeit die Maschinen zu testen.

 

Vielen Dank schon mal!

Nadine

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Für mich wäre das ganz klar die W6.

Die Singer habe ich bei Bekannten erlebt und ich fand sie überhaupt nicht gut. Ich finde die Maschinen lassen sich nur preislich vergleichen.

 

Zusatz: Mich hat an der W6 irgendwann gestört, dass sich die Nadelposition nicht beliebig verändern lässt. Für Anfänger finde ich sie aber eine gute Maschine. Wenn du aber vorhast, wirklich viel zu nähen und weißt, dass das dein dauerhaftes Hobby werden wird, dann würde ich mehr Geld investieren und gleich eine der kleinen Janomes oder Elnas nehmen.

Bearbeitet von Himbeerkuchen
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Himbeerkuchen, vielen Dank schon mal für deine Meinung!

Ich weiß eben noch nicht so ganz ob es wirklich ein richtig dauerhaftes Hobby wieder. Wobei so eine Entscheidung bestimmt auch durch die Maschine begünstigt wird. Aber gerade deswegen wollte ich auch nicht wahnsinnig viel Geld ausgeben. Muss mich ja erst mal wieder vertraut machen.

 

Welche Janome oder Elnas wäre denn für den Einstieg ganz gut?

 

goerkel: danke für den Hinweis! Bei amazon gibt es die Maschine aber noch. ;)

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Hallo Nadine,

Ich würde keine von beiden kaufen. Aber das ist nun mein ganz persönliches Ding. Keine meiner Nähmaschinen ist jünger als 30 Jahre, und keine davon würde ich gegen eine von dir genannte eintauschen.

Wenn bei der W6 die Nadelpostion nicht einstellbar ist, ist das schon ein Nachteil, an der Singer würde mich stören, das die keinen eingebauten Einfädler hat. Kling vielleicht blöd, aber ich finde das einfach sehr angenehm. Ich habe auch lose Einfädler - nur wenn man den Tisch voll Stoff hat sind die Dinger ständig verlegt.

 

Ich würde dir empfehlen erst einmal im Freunde/Bekannten/Verwandtenkreis nachzufragen, ob jemand eine übrig hat, bzw Zu erzählen, das du gerne eine hättest.

 

Oft stehen sehr gute Maschinen ungenutzt herum und die Besitzer freuen sich sie in gute Hände abzugeben. Vielleicht geschenkt oder für kleines Geld. Mit Glück hast du dann auch gleich jemand den du am Anfang um Rat zu deiner Maschine fragen kannst.

Ich habe, nachdem ich wieder eine Maschine hatte, zu hören bekommen: hättest du was gesagt, du hättest meine haben können.

( das stört mich inzwischen aber nicht, ich habe alte Maschinen, die ich mir neu niemals geleistet hätte, weil sie zu ihrer Zeit das teuerste waren - und die haben dementsprechende Qualität)

Du kannst auch einen Aushang an "schwarzen Brettern" in der Umgebung machen - da kannst du die Maschine dann erst ansehen und ausprobieren, bevor du was kaufst. Auch da besteht die Möglichkeit eine von jemand zu kaufen, der dir später noch Rat geben kann.

 

Da du nach neuen Modellen fragst gehe ich davon aus das du gerne eine Maschine haben möchtest, bei der du sicher sein kannst, das sie in Ordnung ist und wo du dann im Zweifelsfall auch Garantie drauf hast.

Das kann ich schon verstehen - aber wenn ein Nähmaschinenhändler in deiner Nähe ist, hätte der sicher auch eine Gebrauchte mit Garantie.

Wobei der Händler da auch nicht jede Reparatur machen würde sondern dir vielleicht eine andere gebrauchte mitgibt.

 

Und wenn es eine neue sein soll und kein Händler in sinnvoller Entfernung da ist - einige von den großen Händlern schicken die Maschinen und man darf sie bei Nichtgefallen in bestimmter Frist zurückschicken.

 

Das Porto ist allerdings bestimmt futsch.

 

Hm, ich denke gerade, das dies gar nicht die Antwort ist die du haben willst:

 

Du hast ja nur gefragt diese Singer oder diese W6

 

Egal, meine Töchter würden von mir keine von beiden bekommen...

 

Viel Erfolg

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Wenn bei der W6 die Nadelpostion nicht einstellbar ist, ist das schon ein Nachteil, an der Singer würde mich stören, das die keinen eingebauten Einfädler hat.

 

Nicht falsch verstehen, man kann die Nadelposition verstellen (mitte und links glaub ich?!), aber eben nicht stufenlos zwischen links und rechts in allen Positionen.

Ich hab über ein Jahr wirklich sehr viel und oft fröhlich auf ihr genäht und sie hat mir nur beim allerflutschigsten Jersey den Nerv geraubt.

 

Schau dir die Elna und Janome Seite an und geh von den günstigsten Maschinen an alle durch.

Ich persönlich würde eine nehmen, die einen verstellbaren Nähfußdruck hat und eben besagte stufenlose Nadelverstellmöglichkeit.

Dann geht es weiter mit Nadelposition oben/unten (finde ich wichtig), Geschwindigkeitseinstellung, Nadeleinfädler etc. - da musst du dann für dich selbst schauen, was davon du brauchst und möchtest.

Ich denke für etwa 350 Euro müsstest du schon etwas Gutes finden.

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ich habe grade eine kleine elna explore240 gekauft nachdem ich die nadelstange meiner w61235 geschrottet hatte-die hat verstellbaren naehfussdruck, ich habe damit bereits eine nickijacke und 1 hose genaeht-ich bin zufrieden-sie hat alle notwendigen stiche.ein wenig mehr als die w6 hat sie allerdings gekostet

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Ich oute mich jetzt mal: Ich habe seit inzwischen drei Jahren die Singer Tradition 2250 im Einsatz und hatte bisher keine Probleme mit der Maschine.

 

Wenn mal was schief lief, dann saß der Fehler immer vor der Maschine - mal war die Fadenspannung nicht richtig eingestellt, der Nähfußdruck falsch oder an der Unterfadenspule hatte sich die Schraube gelockert - also nichts, was sich nicht mit einem schnellen Blick in die Bedienungsanleitung und ein paar Handgriffen beheben ließ. Mit dem Stichbild bin ich zufrieden: die Nähte sind (für meine Begriffe) ordentlich, Fehlstiche hatte ich bisher ebenfalls nicht.

 

Ich habe mit der Maschine schon einiges an Kinderkleidung, verschiedene Karnevals- und Theaterkostümen, Einzelteile für mich, Deko, Vorhänge, Taschen und anderen Kleinkram genäht. Selbst meinen ersten Quilt (ca. 140 x 200 cm) hat sie ohne Mucken gemeistert - sowohl das Top als auch das dreischichtige Sandwich, das ich mit der Maschine gequiltet habe. Auch wenn ich gelegentlich denke, dass ein paar Zierstiche mehr ganz nett wären, so sehe ich im Augenblick keinen Anlass, meine kleine Nähfee durch ein anderes Modell zu ersetzen.

 

Allerdings scheinen meine persönlichen guten Erfahrungen mit diesem Maschinchen nicht repräsentativ zu sein, da Singer hier im Forum fast immer Prügel bezieht.

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ich habe unter anderem auch eine, die singer1507,was ich bei der vermisse ist der dreifach stretchstich-den ich sehr oft nutze-darauf hatte ich beim kauf der singer nicht geachtet, aber ansonsten naeht die genauso normal wie die andern -eine silvercrest habe ich auch vom lidl-hihi, eine w6 1235(leider nadelstange geschrottet)und eine elna 240- also alles preiswerte maschinen mit der altmodischen spule,die man von vorne einlegt und das mag ich.

auch bei einer hochpreisigen 2000 euro maschine kann was schieflaufen-jedenfalls haben die werkstaetten mit denen gut zutun:):)

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Dreifach-Stretchstich - das ist doch der, der so aussieht wie ein genähter Zickzack-Stich? Den bringt die Singer mit. Der hat sich schon bei einer Schlafanzughose für meinen Göga bewährt.

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Ich oute mich jetzt mal: Ich habe seit inzwischen drei Jahren die Singer Tradition 2250 im Einsatz und hatte bisher keine Probleme mit der Maschine.

 

Wenn mal was schief lief, dann saß der Fehler immer vor der Maschine - mal war die Fadenspannung nicht richtig eingestellt, der Nähfußdruck falsch oder an der Unterfadenspule hatte sich die Schraube gelockert - also nichts, was sich nicht mit einem schnellen Blick in die Bedienungsanleitung und ein paar Handgriffen beheben ließ. Mit dem Stichbild bin ich zufrieden: die Nähte sind (für meine Begriffe) ordentlich, Fehlstiche hatte ich bisher ebenfalls nicht.

 

Ich habe mit der Maschine schon einiges an Kinderkleidung, verschiedene Karnevals- und Theaterkostümen, Einzelteile für mich, Deko, Vorhänge, Taschen und anderen Kleinkram genäht. Selbst meinen ersten Quilt (ca. 140 x 200 cm) hat sie ohne Mucken gemeistert - sowohl das Top als auch das dreischichtige Sandwich, das ich mit der Maschine gequiltet habe. Auch wenn ich gelegentlich denke, dass ein paar Zierstiche mehr ganz nett wären, so sehe ich im Augenblick keinen Anlass, meine kleine Nähfee durch ein anderes Modell zu ersetzen.

 

Allerdings scheinen meine persönlichen guten Erfahrungen mit diesem Maschinchen nicht repräsentativ zu sein, da Singer hier im Forum fast immer Prügel bezieht.

 

 

Das ist ja das eigentliche Problem dieser Maschinen. Die Chance eine vernünftige und gut funktionierende Maschine zu erhalten ist 50:50. Es ist doch schön, wenn Deine Maschine zu den gut funktionierenden gehört.:)

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Oh vielen Dank für die Meinungen und Erfahrungsberichte!

 

Ich merke, dass ich echt "Grün" hinter den Ohren bin!

Aber ihr habt mir schon viele Denkanstöße gegeben.

 

Werde mir mal die empfohlenen Maschinen anschauen und auch nach einem Händler suchen. Ich glaube, probenähen muss doch schon sein, auch wenn ich mir noch nicht sicher bin, wie ich als Anfänger die einzelnen Maschinen beurteilen soll :confused:

 

Und dann muss ich wohl noch ein bisschen sparen...

 

Ich bin aber noch offen für preiswerte Einstiegsalternativen!

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Zusatz: Mich hat an der W6 irgendwann gestört, dass sich die Nadelposition nicht beliebig verändern lässt.

 

Finde ich ja seltsam, das es bei Dir nicht funktioniert.

Entweder hast Du Dich mit der Maschine nicht beschäftigt, oder aber das Modell 1615 vor Augen, denn über den Stichbreitenwähler lässt sich an der 1235 die Nadelpostion durchaus verändern.

 

der Micha

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Dreifach-Stretchstich - das ist doch der, der so aussieht wie ein genähter Zickzack-Stich? Den bringt die Singer mit. Der hat sich schon bei einer Schlafanzughose für meinen Göga bewährt.

nein ich meine den geradestich, der ist leider bei der 1507 nicht dabei

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Ich oute mich jetzt mal: Ich habe seit inzwischen drei Jahren die Singer Tradition 2250 im Einsatz und hatte bisher keine Probleme mit der Maschine.

 

Wenn mal was schief lief, dann saß der Fehler immer vor der Maschine - mal war die Fadenspannung nicht richtig eingestellt, der Nähfußdruck falsch oder an der Unterfadenspule hatte sich die Schraube gelockert - also nichts, was sich nicht mit einem schnellen Blick in die Bedienungsanleitung und ein paar Handgriffen beheben ließ.

 

Ich habe auch eine Singer 2250 Tradition seit 4 Jahren und die wird immer seltener auf den Tisch zum Nähen gestellt. Einen verstellbaren Nähfußdruck hat diese Maschine nicht! Ich empfinde das inzwischen als störend. Bisher habe ich aber auch einige Meter Vorhänge, Kissen, Einkaufsbeutel genäht, Jeans geflickt und sogar einen Bademantel aus Fleece (aber das war schon eine echte Herausforderung). Das einzige was an dieser NähMa zu regulieren wäre, ist die Oberfadenspannung oben auf dem Gehäuse, die Unterfadenspannung mithilfe der Schraube an der Kapsel. Sonst nichts. Einfädler wäre mir noch relativ egal, aber den verstellbaren Nähfußdruck möchte ich langsam nicht mehr missen.

 

Beim Quilten bin ich gescheitert. Patchwork zusammen zu nähen war da kein Thema, aber das Zusammennähen aller Stofflagen inkl. Volumenvlies war grauenhaft. Zum einen hat die NähMa sehr kleinen Durchlass (also Platz rechts der Nadel), zum anderen wollte ich keine Rüschen auf den Stoffen haben und zugleich auch kein Geld in einen Obertransportfuß investieren.

Was dabei durchaus sinnvoll wäre, wäre auch der versenkbare Transporteur. Das hat die Singer 2250 NähMa nicht. Es gibt nur ein Abdeckplättchen. Man kann damit leben.

 

Zu Deiner Frage: ich würde ebenfalls keine von der beiden von Dir genannten NähMas kaufen, sondern lieber 300 € sammeln und erst dann schauen. Die Serie Elna Explore hat da schon deutlich mehr zu bieten. Ich nähe inzwischen auf älteren NähMas: und eine über 60-jährige Pfaff 130 hat den verstellbaren Nähfußdruck und 26 cm Platz rechts der Nadel. :D Nur Obertransport hat sie nicht ;)

 

Ich möchte jetzt gerne wieder mit dem Nähen anfangen.

Würde gerne Handtaschen, Röcke, Kleider bzw. generell Kleidungsstücke und Stofftiere usw. nähen. Vielleicht auch ein bisschen Patchwork.

Wichtig wären mir wohl noch Knopflöcher und Reißverschlüsse.

 

Handtaschen, Stofftiere und bisschen Patchwork bedeuten sehr unterschiedliche Stoffe, mal dick, mal dünn, flauschig, weich, rutschig, voluminös. D.h. Du musst darauf achten, dass die Stoffe gleichmäßig transportiert werden, dass sie auch wirklich zusammen genäht werden etc. Die W6 kenne ich nicht, daher kann ich nicht viel sagen, aber ich würde mir persönlich niemals eine NähMa kaufen, die ich vorher nicht zumindest sehen oder anfassen kann. Probenähen wäre natürlich besser, aber Du schreibst, Du hast dazu keine Möglichkeit. Knopflöcher und RV kannst Du mit jeder NähMa nähen, oder hast Du da besondere Ansprüche/ Vorstellungen?

 

Singer an sich näht, ja :) Warum diese NähMa soviel Prügel bekommt, ist aus meiner Sicht die Langlebigkeit dieser Maschine. Ich würde sagen, es ist eine Einwegmaschine, da sie mit so viel Plastik gebaut wurde, dass sie nicht wirklich 20 Jahre überleben kann ;)D.h. Nähen, so lange sie kann (wenn sie kann, wenn Du nicht früher vielleicht frustriert aufgibst) und wenn es nicht mehr geht, wegwerfen und andere kaufen. Kein Mensch wird mir je erklären, dass es sich lohnt, eine NähMa, die für max. 150 € angeboten wird (meine hat glaub ich 90€ gekostet), für knappe 100 € beim Mechaniker warten zu lassen. Abgesehen davon, dass ich noch keinen Mechaniker kennen gelernt habe, der eine solche Maschine überhaupt zur Wartung nimmt.

 

Ich habe früher in der Schule an einer Pfaff nähen gelernt und später bei meiner Mutter hab ich eine, ich glaube von Krups oder AEG benutzt? Die war quietsch orange und bestimmt schon vor 10 Jahren 30 Jahre alt.

 

Was spricht dagegen, nochmal mit dieser orangen NähMa versuchen zu nähen und gleichzeitig zu sparen, um eine bessere NähMa zu kaufen?

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hier bei uns in spanien sind die singer beliebt-im naehkraenzchen haben einige eine singer mannschaft einfach-und die naehen ihre flamencokleider damit-viele naehen auch mit alpha-seit ich meine kleine elna habe,die 240 ,moechte ich sie nicht mehr missen- im mom stehn die andern im schrank-ich habe einen neuen favouriten -ausser mein alter laubfrosch,die privileg 202 a,nd die hat sogar einen naehfussdruck-ich hab sie in einen tisch eingelassen damit naehe ich ruppiges-was ich meiner kleinen,neuen elna noch nicht zumuten will:)i-die bekommt meine jerseys unter den fuss- und ich naehe sehr viel jersey

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Was spricht dagegen, nochmal mit dieser orangen NähMa versuchen zu nähen und gleichzeitig zu sparen, um eine bessere NähMa zu kaufen?

 

Sie lebt leider nicht mehr. Hat zum Schluss immer jeden Stoff gefressen und Garn verschlungen :(

 

Also ich denke, ich werde jetzt in der Tat mal zusehen, dass ich irgendwo einen Händler auftreibe, der vielleicht auch Elna vertreibt, damit ich mir die mal genauer anschauen kann und parallel fange ich das sparen an :D

 

Vielen lieben Dank schon mal für eure ganzen Beiträge! Das ist so toll! Auf die Sache mit dem Nähfußdruck hätte ich im Leben (zumindest im Anfängerleben) nicht geachtet und das scheint ja wirklich extrem wichtig zu sein!

 

Ganz raus sind beide Maschinen zwar noch nicht, aber nach eurer Beratung tendiere ich jetzt definitiv dazu, zumindest ein wenig mehr Geld auszugeben, damit ich den Spaß nicht verliere, bevor er erst richtig angefangen hat!

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das der naehfussdruck ein novum ist.merkt man erst wenn man eine maschine besitzt ,die ihn hat-dann merkt man die vorteile:):)ich geniesse diese grade mit meiner elna-ich merke es besonders bei jersey

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Der ist doch nicht neu - die Maschinen, die ich vor fast 50 Jahren benutzt habe, hatten ihn schon ... aber später wurde die Verstellbarkeit bei den günstigen Maschinen eingespart.

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Der ist doch nicht neu - die Maschinen, die ich vor fast 50 Jahren benutzt habe, hatten ihn schon ... aber später wurde die Verstellbarkeit bei den günstigen Maschinen eingespart.

 

Ganz genau, meine Pfaff 130, Baujahr 1949-1951 hat den verstellbaren Nähfußdruck ebenfalls. Danach wurde das Selbstverständliche zum Luxus erklärt :)

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Sie lebt leider nicht mehr. Hat zum Schluss immer jeden Stoff gefressen und Garn verschlungen :(

 

Hmmm, für mich klingt das nach einem Schreien von der NähMa: Putze mich, öle mich, entferne Fadenreste aus der Kapsel und dem Greifer, puste mich durch und ich nähe mal wieder :)

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mein uralter laubfrosch hat auch den naehfussdruck:)es ist so ein knoepfchen oben links, aber naeht nur gradeaus und zickzack-keine dreifachstiche und ist eine flachbett, ich nutze sie aber fuer knorrige sachen,habe damit eine markise genaeht-zuvor wollte ich das mit der w61235 machen-mit dem ergebnis das ich am naehfuss den nadelkanal verbogen habe-nun steht sie im schrank ,aber dem laubfrosch macht sowas nix aus

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mein uralter laubfrosch hat auch den naehfussdruck:)

 

Wieso schreibst Du dann, dass das ein Novum sei? Das ist dann doch auch Deiner Kenntnis nach offensichtlich weit von neu entfernt.

 

Grüßlis,

 

frieda

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