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Krabbeldecke - Probleme beim quilten


Kirsche86

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Hallo,

 

ich habe vor einigen Wochen eine Krabbeldecke angefangen, die ich meinem Neffen zur Geburt schenken möchte.

 

Da ich von Patchwork und Quilting überhaupt keine Ahnung habe, bin ich schon froh dass es bisher ganz gut geklappt hat, allerdings komme ich jetzt zu meiner größten Sorgen, dem quilten.

 

Ich hänge mal ein Foto von dem Top an. Ist allerdings nicht ganz aktuell, der Fisch ist schon appliziert und die Decke + Vlies (2 x 1 cm dick)+ Rückseite ist bereits geheftet.

 

Nur zur Information, die einzelnen Vierecke sind aus verschiedenen Materialien, teilweise mit Vlieseline bebügelt. (Fleece, Baumwolle, Frottee, Cord, Nicky)

Der Rückseitenstoff ist aus Baumwolle.

 

Eigentlich hatte ich vor jedes Viereck mit einem kleinen einfachen Fisch zu quilten.

Aber das klappt irgendwie ganz und gar nicht.:rolleyes:

 

Muss ich bei meiner Maschine (Pfaff Select 3.0) etwas bestimmtes einstellen?

Da sie verstellbare Nadelpositionen hat, verschiebt sich die Nadel alleine dadurch wenn ich ein bisschen am Quilt zieh, das lässt sich leider wegen der Rundung des Fisches nicht vermeiden. (zumindest bei mir nicht ;))

 

Die Rundungen der Fische sehen überhaupt nicht Rund und schön aus, ich glaube das ist viel zu „kompliziert“ für mich.

Ich habe jetzt daran gedacht ob ich über die gesamte Länge Wellen nähen soll, allerdings bleiben dann die Farben nicht für sich, außer ich würde nach jedem Viereck den Faden wechseln?

 

Bin grade ein bisschen überfordert, vielleicht könnt ihr mir ja helfen, wäre wirklich lieb.

Die Decke soll ja noch rechtzeitig (Juni) fertig werden.:)

 

LG Yvi

fisch.jpg.a1949cb1716052bcb71391f724eeba5f.jpg

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Hallo, also die Decke finde ich erstmal total schön :) Glückwunsch zum Erstlingswerk...

Ich denke aber, wenn man das noch nie gemacht hat, ist es ein sehr hehres Ziel gleich kleine runde Sache quilten zu wollen. Ich würde, auch in Anbetracht des anscheinend sehr anspruchsvollen Stoffmixes, grade Linien empfehlen... Oder quer durch die Quadrate! Und dann durchaus mit demselben Garn, das macht doch den Charme der Sache mit aus.

Ist nur meine Meinung :) viel Spass und noch viel Erfolg, bis Juni schaffst du das locker denke ich.

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Danke. :)

Ja, das waren auch meine Vorüberlegungen bevor ich das Top fertig hatte. Im Kopf geht ja immer alles wuuuunderbar! :rolleyes:

 

Wenn ich quer durch die Quadrate steppe, muss ich dann immer die komplette Reihe entlang steppen oder? Oder jedes Quadrat für sich?

 

Ich habe mir auch schon überlegt großflächige Fische und Luftblasen (also Kreise) zu quilten, aber dann brauch ich ja trotzdem noch für die „Zwischenräume“ etwas regelmäßiges was die 3 Lagen zusammenhält. Hmm…

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Wenn du in der Farbe bleiben möchtest wurde ich Stufenförmig von oben nach unten in der Naht quilten......am ende hast Du alle quadrate dadurch gequiltet .

 

 

Beim Quilten muß der Transpoteur ausgeschaltet werden und die Stichlänge um 0,5 -1 größer gestellt werden......vielleicht hat dein Maschine auch die funktion Nadelposition unten ....wenn ja, dann würde ich sie einschalten.

 

 

hier noch ein link

 

http://www.colourwash.de/html/lehrgang_maschinenquilten_.html

Bearbeitet von quiltchaotin
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Hallo

 

Du hast doch einen Fisch im Waser, warum dann nicht durchgezogene Wellen?

 

Zum Freihandquilten mußt Du den Stofftransporteur versenken und die Maschine auf Stopfen einstellen. Am besten schaust Du mal in die Bedienungsanleitung, denn alle Maschinen sind doch irgendwie anders.

 

Ich würde die Wellen von links nach rechts (oder andersrum) laufen lassen. Zum quilten würde ich den Quilt aber dann von unten nach oben ziehen. Das sollte dann einfacher sein.

 

Und vor allen, würde ich es zuvor zumindest auf einem Wischtuch ausprobieren. Die sind dann zumindest so fest wie der Quilt später auch ist, wenn auch kleiner ;) .

 

Ach ja, und quilten ist anstrengend. Zumindest empfinde ich es immer so. Meine Schulter sind dann sehr angespannt. Ich habe öfter gelesen, daß ein kleines Gläschen Sekt und ein flottes Lied auf den Lippen dagegen helfen soll.

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Sehr schönes Patchworkteil!

Mir scheint es ziemlich dick und fest zu sein, dafür fänd ich dann eher ein großzügigeres Muster angebracht. Wie groß ist denn die Decke insgesamt? ca 90x 130cm?

Wellen oder Geraden kannst du ja mit Transporteur machen, größere Fische evt. auch.

Ein wichtiger Grund für Freihandquilten ist imho, dass man beim F. nicht immer für jede Drehung den ganzen Quilt unter der Näma durch würgen muss. Stell dir ein Muster mit Kringeln in jedem Quadrat vor :eek:

 

Hast du schon freihand gequiltet? Ich finde, das muss man etwas üben. Zunächst auf einfacheren Sandwiches, zB Bodentuch und oben und unten einfache Baumwolle (ditte oder sowas). Vielleicht ruhig in einer Größe, wie sie das Bodentuch her gibt, denn das fasst sich anders an, als ein kleiners Quadrat.

Und dann nochmal in einer vergleichbaren Stärke und mit vielen Nähten wie dein Quilt sein wird, damit du ein Gefühl dafür bekommst. Auch um die Fadenspannung etc richtig einzustellen.

Wichtig ist: Quilt nur bewegen, wenn die Nadel sich auch schnell genug bewegt, oder wenn sie drin steckt (dann natürlich den Quilt nur drumrum drehen). Nicht beim Nähen ziehen, dann trifft evt. die Nadel nicht das Stichloch und haut drauf...

 

Wenn du gern kleinere Fische hättest, kannst du vielleicht so ein Muster machen an einer Linie, als ob die Fischchen an einer Angelschnur/Wasserpflanze hängen. Aber das muss man etwas üben, erst auf Papier, um zu wissen, wann es um welche Ecke geht, und dann auf Stoffschichten, damit man es "in die Motorik" bekommt. Perfekt muss es nicht sein, finde ich (sonst gilt alles von mir erst ab in 6 Jahren oder so). Das mit den Blubberblasen und den Fischen finde ich auch schön, aber wenn die Teile alle einzeln sind, muss man sie auch einzeln vernähen... Dieser Gedanke formt meine Muster immer sehr stark mit ;)

Lass dich dadurch bloß nicht abschrecken!

Viel Spaß wünsch ich dir,

:schneider:

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mir gefällt der kleine Quilt auch sehr gut, für ein Anfängerwerk erstaunlich, mein dickes Kompliment!

 

ich finde die idee mit den wellen auch prima - das passt doch gut zum Wasser/Fisch-thema!

 

kleine Fische in jedes Quadrat, das würde ich auch nicht machen, das ist viel zu fummelig und wirkt imho auch gar nicht so gut.

 

alternativ könntest Du auch versuchen, ein all-over muster aus größeren Fischen free-form (also mit versenktem Untertransport) zu quilten, aber das bedarf etwas Übung, wenn man so etwas noch nicht gemacht hat.

 

lg, Doro

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Danke erst mal für eure Hilfe und eure Ideen.:hug:

 

Nein, ich habe noch nie gequiltet, weder freihand noch sonst irgendwie.

(außer den einen Fisch zur Probe, der eher aussah wie ein Zombie-fisch :D)

 

Die „Fischchen-an-Angelschnur-Wasserpflanzen“-Idee finde ich total süss, aber ich traue mir das eher nicht zu. Werde es mir aber mal für das Wiegen-Nestchen merken, das will ich noch dazu passend nähen, und das ist ja wesentlich kleiner und dünner. (sollte also eher machbar sein)

 

Ansonsten würde ich gerne die Idee von quiltquaotin und Lotte verbinden, also quasi „stufenförmige“ Wellen, so bleib ich dann auch in der Farbe, was ich eigentlich schon möchte. (siehe Bild)

 

Meint ihr das wäre so machbar?

 

Kann ich also für die Wellen die normale Einstellung der Maschine verwenden? Oder muss ich trotzdem auf die Stopffunktion umschalten?

 

Evtl. kann ich dann ja immer noch ein paar groooße Fische und Luftblasen darüberquilten, aber ich weiß nicht ob das dann zu viel ist?

 

Ich habe übrigens ewig lange überlegt ob ich mich überhaupt an einen Quilt wagen soll, finde es immer wieder unfassbar was manche von euch da erschaffen!

(und ich bekomme nicht mal das einfachste hin :rolleyes:)

 

Ach ja, und quilten ist anstrengend. Zumindest empfinde ich es immer so. Meine Schulter sind dann sehr angespannt. Ich habe öfter gelesen, daß ein kleines Gläschen Sekt und ein flottes Lied auf den Lippen dagegen helfen soll.

 

Guter Tipp, vielleicht klappt es so besser! :D

 

LG Yvi

Wellen.jpg.d8b663bd89c608c244b8bc40ff6cfd73.jpg

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Liebe Yvi,

 

so große Wellen, wie Du sie eingezeichnet hast, kriegst Du auch hin, ohne den Transporteur zu versenken.

Letzteres ergibt zwar wunderschöne, weiche Wellen, aber es muß geübt werden.

Wenn Du nicht unter Zeitdruck bist und noch genug Restmaterial hast, dann versuch' es doch einmal. Es ist eigentlich nicht schwer, nur Übungssache, bis man den Kniff raus hat.

 

Ansonsten mach' es mit der normalen Einstellung, langsam nähen und den Stoff sanft führen.

 

Was ich auf jeden Fall als erstes machen würde: mit großem Steppstich (oder per Hand) am Außenrand Deines blauen Randes entlangheften. Denn wenn die Mitte heftig gequiltet wird, wellt es sich sonst nachher übelst.

Als nächstes würde ich dann einmal innen am Rand entlangquilten, schön langsam und grade im Nahtschatten. Dann hat Dein ganzes Sandwich schon etwas Halt und Du bist dann schon etwas vertrauter damit, wie sich Dein weicher Stoff benimmt.

 

viel Erfolg und sei guten Mutes!

 

lg, doro

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Was ich auf jeden Fall als erstes machen würde: mit großem Steppstich (oder per Hand) am Außenrand Deines blauen Randes entlangheften. Denn wenn die Mitte heftig gequiltet wird, wellt es sich sonst nachher übelst.

Als nächstes würde ich dann einmal innen am Rand entlangquilten, schön langsam und grade im Nahtschatten. Dann hat Dein ganzes Sandwich schon etwas Halt und Du bist dann schon etwas vertrauter damit, wie sich Dein weicher Stoff benimmt.

Genau das würde ich nicht tun, man sollte immer von innen nach außen quilten, damit eventuelle kleine Wellen oder Verschiebungen nach außen verschwinden können. Wie Luftblasen, die Du nach außen ausstreichst. Wenn Du das Sandwich erst außen fixierst, wird es innen mit ziemlicher Sicherheit beulen.

 

Ich finde den Vorschlag, die Fische mit der Hand zu quilten, sehr schön. Es müssen ja nicht winzige Stiche sein und Stich für Stich ist das nicht so schwer. Dann hättest Du Deine Fische und Luftblasen, das Motiv ist einfach eine schöne Idee. Ich würde allerdings nicht in jedes Quadrat je einen kleinen Fisch setzen, ich denke, das wäre zu dicht gequiltet und der Quilt wird hart. Wie groß ist denn ein Quadrat, vielleicht täuscht das ja auch?

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Genau das würde ich nicht tun, man sollte immer von innen nach außen quilten, damit eventuelle kleine Wellen oder Verschiebungen nach außen verschwinden können. Wie Luftblasen, die Du nach außen ausstreichst. Wenn Du das Sandwich erst außen fixierst, wird es innen mit ziemlicher Sicherheit beulen.

 

von innen nach außen, da hast Du recht.

Trotzdem wird zum MASCHINENQUILTEN empfohlen, einmal den Rand mit GROSSEN Stichen einzuhalten. ich hab das bei Diane Gaudinski gelernt, und mit gutem Erfolg seit Jahren gemacht.

es passiert nämlich sehr leicht, daß man die Mitte dichter quiltet als den Rand, und dann wellt er sich. die kleinen Wellen während des quiltens gehen bei großen heftstichen trotzdem raus.

Bearbeitet von Doro56
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Ok, also große Heftstiche. Wieder etwas dazugelernt :). Allerdings gehöre ich zu der altmodischen Sorte, die sowieso mit Reihgarn und großen Stichen das Sandwich heftet, da würde sich das sicher erübrigen?

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Ok, also große Heftstiche. Wieder etwas dazugelernt :). Allerdings gehöre ich zu der altmodischen Sorte, die sowieso mit Reihgarn und großen Stichen das Sandwich heftet, da würde sich das sicher erübrigen?

 

Du machst es also wie ich :D , ich hefte auch sorfältigst und per Hand.

Wenn Du den Rand sowieso mitheftest, genügt das i.d.R.

 

lg, Doro

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Du machst es also wie ich :D , ich hefte auch sorfältigst und per Hand.

Wenn Du den Rand sowieso mitheftest, genügt das i.d.R.

Da sind wir uns ja einig *g*. Ich finde das Heften von Hand immer noch am einfachsten und effektivsten, wenn es auch nicht unbedingt Spaß macht.

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Guten Morgen,

 

Nein, von Hand quilten möchte ich lieber nicht, ich bleibe mal lieber bei der Maschine und den großen Wellen.

 

Wie fest das ganze wird kann ich selber nicht wirklich einschätzen, aber ich fände es nicht schlimm wenn es etwas fester wird, die Decke soll ja zum „auf den Boden legen“ sein, und später dann mal zum picknicken oder so. (also nicht zum zudecken)

 

Der Rand ist schon mit großen Stichen von Hand geheftet, wie gesagt, das Bild ist nicht ganz aktuell. :)

 

Achja, die Quadrate sind übrigens 10x10 cm und der Rand ist auch nochmal 10 cm breit.

 

LG Yvi

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Jetzt wird es klarer für mich. Ich hatte mir die Decke irgendwie kleiner vorgestellt, weiß auch nicht warum. Bei 10x10 Quadraten wäre ein Fisch pro Quadrat ja sicher machbar, aber die sind ja schon verworfen. Vielleicht kannst Du ja aber dem applizierten Fisch ein paar Luftblasen spendieren. Und so eine Alge daneben. So eine hohe, wellige. Die hat ja eine recht einfache Form. Die Wellen dann ringsrum aussparen. Ich hoffe, Du weißt, was ich meine.

Und du hast natürlich recht, zum auf dem Boden liegen muss sie nicht kuschelig bleiben, da ist es meiner Meinung nach sogar von Vorteil, wenn sie etwas fester ist, dann wird sie nicht so schnell zusammengewurschtelt.

Egal wie, sie wird auf jeden Fall wunderschön!

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*seeeeeeeeeeufz*, bin gerade ziemlich verzweifelt, es klappt überhaupt nicht.:traurig:

 

Ich bereue es total dass ich so dicke Stoffe genommen habe und nicht einfach nur Baumwollstoffe, aber das bringt mich ja nun auch nicht mehr weiter.

 

Die Decke ist viel zu dick um sie gescheit unter die Maschine zu bekommen und dann auch noch ordentlich zu nähen.

 

Habe mit einer dunkelblauen Wellenreihe angefangen, die war zwar nicht sonderlich schön, aber es ging noch, da der Hintergrundstoff ja auch blau ist.

Habe dann mit hellgrün weiter gemacht und es sah furchtbar aus von hinten!

 

Ich weiß nicht was ich nun machen soll, den am Muster liegt es ja nicht, die Decke ist einfach zu dick, ich schaffe es nicht mal einfach grade zu nähen.

(außerdem zickt die Maschine rum, macht unterschiedliche Stichbreiten, die Nadelposition verändert sich dauernd…)

 

Ich weiß echt nicht mehr weiter….:(

 

Meint ihr es bringt viel wenn ich nur eine Lage Vlies nehme (also 1 cm dann)?

 

Gibt es eine Möglichkeit ohne Nähen die Lagen irgendwie zu verbinden, habe glaube ich mal etwas von „knüpfen“ gelesen.

 

Danke für eure Hilfte.

 

LG Yvi

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Was mich etwas beunruhigt, ist die Nadelposition:

Hängt der Quilt so an der Näma runter, dass die Nadel ihn festhalten muss? Das kann sie nicht.

Dann musst du das Umfeld so gestalten, dass er nicht runter hängt. Du (bzw. Nämatransporteur) musst ihn selbst bewegen können, nicht er sich durch das Gewicht! Dann werden die Stiche auch besser.

Hast du mit einem Probesandwich geübt?

Hast du schonmal hier zu "Quilten" gestöbert? Steht sehr viel.

Du schaffst das :D

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Hallo,

das die Stichlänge sich verändert liegt am Gewicht der Decke, die zieht. Das muß man einigermaßen abfangen, indem wirklich viel Raum um die Nähmaschine schafft, ggf einen Anschiebetisch mit Bücherstapeln simuliert, sich die Decke wirklich in Falten auf den Schoß legt usw...und dennoch ist es schwer.

 

Es ist einfach ein Gewürge mit einer normalen Haushaltsmaschine, aber man bekommt Übung und Erfahrung.

 

Nimm doch als Unterfaden nur die Farbe, die die Rückseite hat, dann fällt es nicht so auf.

 

Nach dem Waschen, wenn alles eh etwas "eingekrümpelt" ist, wie ja ein Quilt aussehen soll, fällt es dann noch weniger auf.

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Nur ganz kurz, muss nämlich weg, später dann mehr.

 

Nein, die Decke hängt nicht runter, das ist nicht das Problem und genügend Platz habe ich links, vorne und hinten auch.

 

Das Problem ist dass ich rechts so quetschen muss, egal ob ich eng aufrolle usw. dass ich nicht zum nähen komme, sondern quasi nur am drücken und quetschen bin.

 

Vielleicht bin ich einfach nur zu blöd zum quilten.;)

 

 

Nimm doch als Unterfaden nur die Farbe, die die Rückseite hat, dann fällt es nicht so auf.

 

Wiesoooooo komme ich nicht selber auf sowas?!:banghead:

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Oh Mist...

 

Dann würde ich erstmal gucken, dass so geheftet ist, dss "von der mitte aus" nicht nötig ist.

Dann würde ich mich vom Rand soweit der Mitte nähern, (im Endeffekt von jeder bzw. 2 Seiten), dass es noch funzt, und gucken, wie weit ich dann bin...

Das fällt mir auf die Schnelle ein...

 

Bloß nicht verzweifeln!

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So, mit blauem Unterfaden und viel „gehefte“, klappt es nun so einigermaßen.

Ist zwar immer noch eine Quälerei, aber wenigstens machbar.

 

Was würde ich nur ohne Euch machen! :hug:

 

Ich habe zwar nicht an einem Probesandwich geübt, aber an dem Nestchen für die Wiege.

Das ist ja wesentlich kleiner und war auch recht einfach zu nähen.

 

Glaub morgen habe ich Muskelkater. ;)

 

LG Yvi

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Na super :D

 

Ja, das ist richtig anstrengend. Ich setze mich zum Quilten, wenn ich viel aus den Schultern raus mache, höher als zum normalen Nähen.

Jetzt immer schön Schultern kreisen ;) :rolleyes:

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