Zum Inhalt springen

Partner

Zeitschriftenschau - BurdaStyle 01/2015


Quälgeist

Empfohlene Beiträge

Der Winter fängt am 22.12.2014 an und uns beglückt BurdaStyle bereits mit der Januarausgabe 2015.

Da bereits die Session angefangen hat, werden auch bereits die ersten Faschingskostüme gesichtet. Aber der Reihe nach.

 

Das Titelblatt sieht für den Winter freundlich aus, fast schon Frühlingshaft.

 

BurdaStyle012015

klick auf das Bild für die Großansicht, © Ina Lusky

 

 

Im Editorial fragt uns Frau Billy tatsächlich, ob sie uns mit den gezeigten Looks glücklich gemacht hat.

Da es die Zeit der Jahresrückblicke und Wünsche ist, ist das eine nette Frage.

Ich nehme sie jedoch nicht sehr ernst.

Wenn ihre Mitarbeiter den ein oder anderen Blog oder die Online-Nähwelt liest, dann sollte sie mitbekommen haben, wo die Wünsche sind.

Aber die Frage soll eigentlich nur dazu überleiten, daß Burdastyle mal wieder einen Traumkleid-Wettbewerb ausruft.

Der Gewinnerin oder dem Gewinner winkt die Realisation seiner Zeichnung.

Da lasse ich mich gerne überraschen. Möge derjenige, der den Zeitgeist am besten erfasst, gewinnen.

 

 

Die kreativen Bastelarbeiten dürfen heute mit Kunstfell beginnen. Daraus entsteht ein kleiner, umleg- und schnürbarer Fellkragen.

Der Schwierigkeitsgrad ist nicht sehr hoch, modisch bestimmt sehr aktuelle, aber die gezeigten Kunstfelle sprechen mich nicht an.

Da gibt es, für meine Begriffe, schönere.

Huch, Rüschen sind wieder in? Was soll ich sagen? Am besten nichts. Wem es gefällt, bitte. Bei mir kommen da schreckliche Bilder aus meiner Jugend hoch.

Die letzte Bastelarbeit, oder auch auf neudeutsch DIY-Anleitung, ist Armstulpen aus Strickstoff gewidmet. Für mich sehen sie so aus, als wären von alten Pullovern die Ärme abgetrennt worden und dann daraus die Stulpen gearbeitet.

Da muß ich sagen, die aus Walk finde ich schöner oder eben selbstgestrickt.

Gut, daß ich keine Stulpen trage oder brauche.

 

 

 

"Partygirls", aufgepasst... jetzt kommen die Vorschläge für Euren Look am Abend:

Das Pailletenshirt, Mod. 119, mit einer schmalen, in mehrere Falten gelegten Hose, Mod. 118b.

Ich gestehe, zu dem Oberteil würde mir eine Legging oder Jegging besser gefallen. Vielleicht sogar aus Leder bzw. Kunstleder?

Was mich an der Hose massiv stört, ist der Gummi im hinteren Bund. Ich kann das einfach nicht leiden.

Beides jedoch ist, nach der Meinung von Burda, leicht zu nähen.

 

Die Shirtblus, Mod. 117, empfinde ich irritierend. Die Schnittzeichnung sieht für mich nach einem "Zuppelshirt" aus - d. h. ich würde ständig daran herumzuppeln, weil ich das Gefühl habe, daß das Shirt nicht richtig sitzt, aber so wie es Burda vorstellt, sieht man wenig und die Schnittführung geht etwas unter.

Die Matriealwahl kommt dann noch dazu. Ich habe eine ausgesprochene Abneigung gegen Pannesamt. Bei dem Material bekomme ich "Hühnerhaut".

 

Das Tunikatop, Mod. 113a, ist sicher auch schnell gemacht, da wenige Teile und ein einfacher Schnitt. Für heiße, Partynächte, die frau wild durchtanzt, sicher angenehm luftig. Für den Alltag eher die Kategorie formloser Sack, der bei zuviel Weihnachtsbraten gute Dienste leistet oder einer Schwangeren das Bäuchlein verdeckt.

Wenn schon formlos, dann mit engen Hosen. In dem Fall Lederleggings. Da sind Burd und ich uns ausnahmsweise mal einig.

 

Das Kleid mit Gürtel, Mod. 120, findet auch nur bei der Farbe meine Zustimmung. Ein tolles Grün.

Der asymetrische Schnitt der Kleides erinnert mich beim Anblick der technischen Zeichnung an die 20er Jahre. Irgendwie ein bischen Charlston.

Aber der Gürtel... warum nur dieser Gürtel? Für mich macht das Kleid kaputt.

 

Der Blazer, Mod. 116, gefällt mir vom Schnitt sehr gut. Schmal, streng, edel.

Das gefällt mir sehr gut. Mit den Ärmeln aus Wirktüll und dem Schultereinsatz aus dem gleichen Material kann ich mich nicht anfreunden. Der Wollkrepp des restlichen Blazers hätte einen anderen Stoff verdient.

"2 x 3 macht 4 - widdewiddewitt und 3 macht 9e ! Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ...".

Als Hobbyschneiderin geht das.

 

Bei dem Kasack, Mod. 111, weiß ich schlichtweg nicht, wann ich den anziehen sollte. Das Material ist ein wunderbar fließender Seidenkrepp, aber würde ich das als junge Frau abends anziehen?

Dazu passend, die bereits bekannte Hose, Mod. 118a, aus Metallic-Crash Jersey.

Junge Partymode sieht für mich anders aus, flippiger, kürzer, lebendiger.

 

 

Mit asiatischen Motiven werden als nächstes Accessoires für die Party gebastelt. Sie versprechen "Viel Glück"

Den Anfang macht ein schmaler Gürtel mit Koi-Karpfen aus Leder und Satin.

Eine Kette aus Ripsband und Facettenperlen sieht garnicht mal so übel aus.

Dazu gibt es noch eine kleine runde Clutch aus Leder oder Lederimitat, die ein Koi als Applikation ziert. Sehr hübschn und auch ganz sicher mit den noch immer aktuellen Sternen zu verzieren. Evtl. aus Straß oder Nieten? Ich finde die kleine Clutch super, wenn man am Abend einen Mann an der Seite hat, der die restlichen Dinge des Abends regelt.

Deutlich größer kommt die Fransen-Clutch mit 2 Koi-Applikationen daher.

Auch diese Tasche könnte in meinen Taschenschrank einziehen.

Burda weist aber vorsorglich darauf hin, daß diese Taschen keine schnellen Projekte sind. Die Applikationen sehen nur gut aus, wenn sie sauber und sorgfältig gearbeitet sind.

Also Mädels, das ist nichts für eine Last-Minute-Aktion.

Den Abschluß bilden Ohrringe in Quastenform. Hergestellt mit geschliffenen Perlen. Auch das ist wohl eher zeitintensiv.

 

 

 

Dann mogelt sich ein Kleid im Vintage-Look dazwischen: "Let´s Rock".

Das Mod. 126. Ein hübscher Schnitt, der zeigt, daß die Schnittführung von damals heute immernoch funktioniert.

Ich vermute, daß es als Anreiz dienen soll, das Vintage Heft der Burda zu erwerben.

 

 

 

Wir warten darauf und Burda hat es: "Winterweiß".

Mod. 105a, in Langgröße, als Rüschenkleid aus Batist? Wintertauglich ist etwas anderes. Aber wenn dieses Kleid im Frühjahr/ Somme 2015 noch modern ist, hat es das Zeug zum tollen Sommerkleid.

Manchmal beschleicht mich der Eindruck, daß die Zeitschriftenmacher etwas mit Gewalt auf saisontauglich machen. Das Kleid ist so ein Teil. Schade.

 

Da finde ich die Jacke, Mod. 104a, aus Wollflausch doch deutlich geeigneter für diese Jahreszeit. Mir gefällt die Schnittführung die raffinierten kleinen Details am Schnitt. Ob die Jacke nur an Frauen mit wenig Busen gut aussieht?

Ich fürchte, es ist so.

 

Die Jacke, Mod. 101, mit dem Aviator-Kragen, also den Fliegerjacken aus dem 2. Weltkrieg abgeschaut, sieht voluminös aus und wird mit einem Bindegürtel geschlossen.

Der Stoff der Jacke hat meine volle Aufmerksamkeit. Die Jacke, weil sie mit Gürtel geschlossen wird, weniger. Ich brauche Jacken und Mäntel, die wind- und wettertauglich sind und dennoch gut aussehen. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, weiß wie zugig es sein kann, wenn man auf den verspäteten Bus oder die verspätete Bahn warten muß.

 

Der Posamenten-Pulli, Mod. 106, sieht kuschelig aus und sieht vom Schnitt so einfach aus, daß er an einem Tag gemacht ist. Nur die vielen Polytierchen des Stoffes stören mich wiedereinmal.

Dazu hat Burda einen Wickelrock, Mod. 108a, entgegengestellt, der vorne kurz und hinten lang ist. Grundsätzlich finde ich, daß der Rock etwas hat. ABER..... die Ausführung, die Burda hier zeigt ist dem Magazin unwürdig.

Keine Kapp- oder französiche Naht, so das man die Verarbeitung der hinteren Rockteile sieht. Ich denke sogar, daß man den Rock mit Futter hätte ausstatten können. Und dann noch die schlampige Kante hinten am Rock. DAS ist kein Aushängeschild für Euch, Ihr Burdamacher.

 

Der Posamenten-Pulli, Mod. 106, bekommt beim nächsten Modell, 107, mehr Länge und abgerundete, seitliche Ecken. Die Posamenten verschwinden und der Stoff wird von Strick auf Walkloden umgestellt. Beide Pullis gefallen mir.

Dazu gibt es ein nach unten ausgestelltes Röckchen, Mod. 109a, aus Woll-Reliefgewebe. Auch diese Art der Stoffe weckt Erinnerungen in mir. Dieses Mal an die 70er Jahre.

Aber auch an diesem Rock sieht man die schlampige Verarbeitung am Saum.

Den Rockschnitt selber finde ich ganz niedlich.

 

Der Seiden-Kasack mit Schal, Mod. 111, wird jetzt aus Flauschstrickstoff gearbeitet, Mod. 110. Solche gegensätzlichen Stoffe in einem Schnitt anzuwenden funktioniert wohl nur dann, wenn der Schnitt weit genug ist und nicht auf Figur geschnitten ist.

Als Wollpulli gefällr mir der Schnitt besser.

Noch mehr Gefallen finde ich aber an der Ledershorts, die leider ein Kaufmodell ist.

 

Wiedereinmal ein verschlußloser Mantel, Mod. 103. Hatten wir nicht schon einige diese Hüllenmäntel in den letzten Heften? Ich bin gelangweilt davon.

Die Strickbündchen als Abschluß der Kanten sind ein Hingucker auf dem Bouclé-Flauschstrick. Als Herausforderung betrachte ich den Mantel jedoch nicht.

 

 

 

"Ganz Mein Style"- Denglisch. Ach Frau Tufts, sie haben es so schön benannt.

In dieser Modestrecke wurden 7 Damen aus München mit Burdamodellen ausgestattet und sie zeigen, wie sie den BurdaStyle tragen.

Das Rüschenkleid, Mod. 105b, jetzt in braunem Chiffon. OK, im Herbst mag das noch gehen, so wie auf dem Bild zu sehen ist. Aber im Schnee?! Meine Nase fängt jetzt schon an zu kribbeln.

 

Dann der Wickelrock nochmal, Mod. 108b, in Karo. Dieses Mal zeigen sie die Verarbeitung nicht und der Schnitt selber ist auf dem Bild auch nicht zu erkennen.

Besser sieht man das Oberteil, Mod. 115. Eine Plaidjacke. Sie gefällt mir und doch auch irgendwie nicht.

Der Überwurf erinnert mich an ein großes Lätzchen und eine Handtasche kann ich mit der Jacke nicht über der Schulter tragen.

Aber wo denn dann?

Das ist wohl eher eine Jacke für den kleinen Ausflug ohne Gepäck. Auf einer Jeans kann ich sie mir gut vorstellen.

 

Der Rüschen-Mini, Mod. 114, aus Chiffon sieht nett aus, aber trägt auch leicht auf, so wie er hier gemacht wird. Nackte Beine oder dünne Strumpfhosen, Pelzjacke und ein dünnes Röckchen. In den Städten ist es ja auch im Winter warm.

 

Die Jacke, Mod. 104b, hat mir ja schon aus Wollstoff gefallen, aber in Velourleder oder Velourlederimitat und in Colour-Blocking, finde ich sie genauso schick.

Dazu passend eine schmale Hose, Mod. 112, die die Materialien und Farben der Jacke aufnimmet. Ein tolles Ensemble für die Stadt und die Hose gibt es in der Nähschule als Schritt-für-Schritt-Anleitung.

 

Der ausgestellte Rock, Mod. 109b, wirkt aus Velourlederimitat etwas starr im Gegensatz zu dem Rock aus Wollstoff. So gefällt er mir nicht.

 

Das Kleid, Mod. 113b, vorhin noch als Oberteil, gefällt mir in der langen Version besser. Das liegt vermutlich auch an dem einfarbigen Stoff. Mit dem Rollkragenpullover unter dem locker sitzenden Kleid warm und stadttauglich.

 

Der Hüllenmantel, Mod. 102, jetzt im Wollbouclé mit Flockprint, sieht ansprechend aus, auch wenn der Mantel auch weiterhin keine Herausforderung ist. Schade, daß ich den Stoff nicht finden kann.

 

 

 

Dieses Mal werden auch die schwangeren Damen von Burda bedacht, damit sie nicht im modischen Abseits stehen: "Fashion Mum"

Ein Empirkleid, Mod. 121, mit Gummizug unter der Brust und kurzen Armen.

Da kann sie die werdende Mutter auch gleich für den Sommer mit Kleidung ausstatten.

Der Schnitt als solches ist hübsch, nur mag ich keinen Gummizug unter der Brust.

 

Das Hemdblusenkleid, Mod. 125, mit Schluppe, ist alltagstauglich für viele Gelegenheiten und mit der Stoffwahl bestimmt man die Tragegelegenheit. Das wäre ein Kleid, daß ich mir nähen würde, wenn ich schwanger wäre. Bin ich aber nicht, das Kleid gefällt mir auch so.

Das Mod. 125 ist aus Batist, der gleiche Schnitt als Mod. 124, aus Baumwolle und mit Stehkragen, (Chambray) zeigt die Wandlungesfähigkeit des Kleides und selbst Burda schlägt als Extratipp vor, daß das Kleid nach der Schwangerschaft noch tragbar ist. Nur die Weite wird dann mit einem Gürtel herausgenommen.

Das einfarbige Baumwollkleid ist mein Favorit.

 

Der Blazer, Mod. 123, hat einen langezogenen Reverskragen, den Frau schließen kann und die Jacke dann als Doppelreiher getragen wird. Solange das Bäuchlein noch klein ist und später dann offen. Also eine Jacke, die unter Umständen in den anderen Umständen eine werdende Mutter lange begleiten kann.

 

Das Deux-Pièce-Kleid, Mod. 122, ist jetzt nicht so meins, aber auch da gibt es Frauen, die darin einfach umwerfend aussehen.

 

Die mehrfach im Heft gezeigten Hüllenmäntel sind ganz sicher auch ideale Begleiter für eine Schwangere.

 

 

 

Oh Mann! Die Plusstrecke..... "Top im Job".

Nein, auch dieses Mal gefällt sie mir nicht. Mein Highlight ist die Hose, Mod. 130a, in Nadelstreifen und 130b, in weißem Stretch-Nappaleder. Sie hat einen breite Hüftpasse und schmale Beine.

Die dunkle Hose kann ich mir im Büro gut vorstellen. Die weiße mit dem asymetrischen Ringelshirt, Mod. 129, erinnert mich eher an Nizza oder die Côte d´Azure.

Das ärmellose Zipfelshirt, Mod. 127, möchte ich so nicht im Büro sehen oder gar anziehen. Mit dem Lamé-Gewebe fällt es unschön und macht auf den ersten Blick üppiger wie man wahrscheinlich ist. Doofe Stoffwahl.

 

Den gleichen Grundschnitt hat Burda für ein Shirt aus Wolljersey und langen Ärmeln genommen, Mod. 128. Dazu gibt es noch ein loses, asymetrisches Anhängsel. Mit der Nadelstreifenhose sieht es gut aus. Aber sonst hat es nichts, was mich zum Nachnähen inspiriert.

 

Das Lassigshirt, Mod. 132, hätte ich eher in einer Modestrecke für kuschelige Wohlfühlmode für Zuhause vermutet. Auf der schmalen Hose kann ich es mir gut vorstellen, aber zu dem Pliseerock, Mod. 133, geht es garnicht. Und dann das Shirt noch IN DEN ROCK gesteckt. Nein, nein und nochmals nein.

Für mich ist da nichts modisch in Szene gesetzt.

Der Rock alleine hat durchaus Potential, aber eben nicht so.

 

Der Designer der Plusstrecke hatte wohl gerade einen Schiffsausflug hinter sich oder warum mußen alle Oberteile asymetrisch sein?

 

Der Glanzparka, Mod. 134, sieht auf den ersten Blich wie ein Highlight aus.

Auf den zweiten Blick finde ich, daß er einfach zu weit wirkt. Das Modell, daß den Parka vorstellt, könnte da noch locker hineinwachen, ohne daß man gleich davon etwas merkt.

 

Gut gefällt mir noch der Maximantel, Mod. 131. Auch wenn er mir selber viel zu lang ist. Der ist eher was für große Frauen und nicht für Zwergerl.

 

 

 

Meine Begeisterung geht dieses Mal an die Faschingskostüme für die Kleinsten: "Und wer bist Du?"

Ein Pommes-Kostüm, eine Ketchup-Flasche, eine Schlafmütze, ein Wecker, Spongebob und sein Freund Patrick. Manches aufwändiger und manche auch noch in der letzten Minute zu machen.

Da fällt auch ganz sicher noch die ein oder andere Idee für die Erwachsenen ab.

 

 

 

Das sind mein politisch unkorrekten, persönlichen Ansichten zu der aktuellen Nähzeitschrift.

Warum ich sie immernoch im Abo habe? Ich weiß es nicht. Vermutlich die Macht der Gewohnheit und das Gefühl, wenn ich ein Heft nicht habe, daß dann darin genau der 1 Schnitt ist, auf den ich gewartet habe.

 

Wir lesen uns Mitte Januar wieder zu der nächsten Zeitschriftenschau der BurdaStyle.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 23
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Devil's Dance

    6

  • Marion72

    4

  • Bineffm

    3

  • samba

    3

Im Editorial fragt uns Frau Billy tatsächlich, ob sie uns mit den gezeigten Looks glücklich gemacht hat.

 

Bei Weitem nicht...

Ich hatte die Zeitschrift heute in der Hand.

Habe mir die Schnittzeichnungen angeschaut und sie enttäuscht wieder ins Regal zurück gelegt. Seit Monaten *für mein Empfinden* der gleiche Stil.

Die einzige Burda die ich dieses Jahr gekauft habe, ist die vom Mai. 2013 hab ich gar keine gekauft.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank für deine Besprechung, Ina!

Mir ging's beim Durchblättern so wie SoMi... hab sie dann aber aus alter Treue doch gekauft. Als Sanduhr-Frau bin ich einfach etwas unglücklich mit weiten, sackartigen Oversize - Teilen. Bei kleiner OW mag das alles ja noch gehen, aber an mir sieht selbst ein schlichter kastenförmiger Pullover dann so aus, als hätte ich mindestens 2 Grössen mehr, als es der Fall ist. Und der Romantik-Stil mit den Rüschen ist mir auch einfach zuviel - in kleinen Dosen ist das o.k., aber wenn dann zu viele Rüschen da sind, erschlägt es meiner Meinung nach etwas kleinere Frauen (kein Wunder ist das Teil für Langgrössen) Das Vintage-Kleid finde ich hübsch, wieweit mir so eine Ärmellösung steht, bliebe noch auszuprobieren. Die einzigen Modelle, die mir vom Körpertyp her passen würden sind die beiden Jacken 104 und 116. Wobei die erstere in der Colorblocking-Version dermassen schlecht sitzt, dass es mich eher abschreckt, das Modell in Angriff zu nehmen.

Nun ja, es kann nicht für alle etwas dabei sein. Frauen mit anderem Figurtyp werden vielleicht glücklich sein. Burda spiegelt natürlich die jetzigen Trends wieder - und da warte ich halt sehnsüchtig auf Zeiten, wo man wieder etwas mehr Figur zeigen wird, einfach weil das andere so ungünstig an mir aussieht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann auch nicht richtig nachvollziehen, warum viele Modelle so herrlich frühlingshaft daher kommen?! In Europa und speziell in Deutschland, herrscht doch Winter! Aber die Zeitschrift erscheint ja auch in Südspanien und da kann man diese Modelle evtl. tagsüber tragen. Obwohl ich im April auch in Süditalien mit Italienerinnen im Zug gefahren bin, die uns aus ihren Pelzmänteln belustigend beäugt haben, als wir so mit kurzen Hosen und T-Shirs unterwegs waren. :confused:

Mir scheint es, dass sich Burda zu oft und zu sehr an den Fashion Trends orientiert und weniger an der Alltagstaulichkeit. Schade!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja - wenn ich im Januar anfange, einen Wintermantel zu nähen - dann wird der ganz sicher für den Winter 2014/2015 nicht so wirklich rechtzeitig fertig...

 

Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

 

mindenstens den Wintermantel (Plusstrecke) hab ich grad ein Arbeit, als nächstes Revers und Kragen machen und ich habe gute Hoffnung, dass er zum Kurzurlaub Anfang Januar seine Dienste leisten wird.

Ich hatte schon einige Wochen über einen Mantel nachgedacht und dann war ich bereits in der Vorschau neugierig, weil dieses Modell vieles vereint, was ich mag.

Es wird ganz gut, so wie es aussieht, ich werde allerdings von Revers und Kragen 1-2 cm Breite "abrasieren", das wird schon sehr üppig.

 

Liebe Grüße,

Marion

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...der Mantel ist sehr chic - aber ich finde ihn (sorry :o) unpraktisch, zumindest für unsere Gegend, wo meistens ein scharfer Wind pfeift ...

Wenn ich einen so langen Mantel trage, dann, weil ich die Wärme auch in der Länge brauche, und dann sollte er etwas tiefer geschlossen sein :) ...

 

Die übrigen Plus-Teile (die anderen gehen mich leider nix an :o ...): Ich weiß nicht, ob diese Hose so vorteilhaft ist :confused:...

 

Kleideung für den Job? ...naja, kommt auf den Job an, oder ;)?

 

Gibt ja nicht nur Büro-Jobs mit Zwang zum Business-Outfit :D!

 

Für meinen Job (Landwirtschaft) ist es auch komplett ungeeignet :rolleyes:...

 

Dass niemand mehr Schnitte für "richtige" Winterkleidung (und ich meine keine Outdoor-Klamotten) anbietet, ist für mich auch ein Ärgernis :mad: ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit dem Verschluss und der Länge bin ich auch gespannt. Bei der gehefteten Anprobe war mir aber vorne rum schön warm, weil das ja ein Doppelreiher ist und dadurch sehr weit überlappt (viel Wärme...).

Eigentlich mag ich Doppelreiher für mich weniger, weil das massiv sein kann, aber hier gefällts mir, eben weil es nur ein Knopf ist. Wahrscheinlich werde ich aber innen schon noch ein bißchen Druckknopf oder Haken oder so einbauen, damit das wirklich warm halten kann, wenn es denn soll.

 

Bei der Hose bin ich mir übrigens auch nicht sicher...

wobei...eigentlich bin mir schon sicher...nämlich, dass ich sie für mich NICHT ausprobieren werden.....;-)

 

@Devils Dance: Was ist für Dich richtige Winterkleidung?..mal neugierig gefragt

 

 

Liebe Grüße!

Marion

Bearbeitet von Marion72
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Marion, ich würde mir z.B. sehr gerne ein wintertaugliches Kleid nähen, d.h. lange Ärmel, einigermaßen hoch geschlossen (jedenfalls nicht so tief ausgeschnitten, wie Burda es uns so gerne zumutet ;)) und bitte nicht aus Jersey zu nähen, sondern aus einem leichten Wollstoff oder Babycord o.ä. ...

 

...oder ein "Kleiderrock", also ein ärmelloses Kleid, unter das man eine Bluse oder einen Rolli zieht.

 

... oder Pullover- bzw. Shirtmodelle ohne tiefen Ausschnitt

 

etc. pp.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...ja, genau so in der Art würde ich mir das vorstellen :) ...

 

Ich hab aber noch nie Vogue genäht und hab auch keine Lust auf diese ganze Versand- und Zollgeschichte wg. eines oder einiger Schnittmuster, die dann auch noch ziemlich teuer sind.

 

... und Burda-Schnitte passen mir perfekt :o ....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Du nicht in USA bestellen willst - man kann die Schnitte durchaus auch in Deutschland kaufen - dann sind sie allerdings tatsächlich ziemlich teuer. In USA muss man halt warten, dass es bei Vogue mal wieder (so einmal im Monat) Sonderverkauf gibt - für 5$ pro Schnitt kann man dann schon mal 2 oder 3 Schnitte bestellen - da rechnen sich dann 15$ Versandgebühr immer noch.

 

Und Zoll - kommt bei zwei Schnitten definitv nicht dazu, weil Du damit unter der Zollgrenze liegst...

 

Kommt halt auch darauf an, wie wichtig einem der Schnitt ist....

 

Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das will ich demnächst mal probieren, auch mit 1.75cm schreckt mich die Kurzgröße nicht, das pass ich an.

 

Schnittmuster: Etuikleid - Plus (bis Gre 60) - Damen - burda style

 

 

Das hab ich gemacht und ist ganz schön, wobei ich den Hüftbereich etwas verändern musste ( eng....! ich habs dann anders angesetzt)

Schnittmuster: A-Linien-Kleid - 60er-Stil - Plus (bis Gre 60) - Damen - burda style

 

Das kann ich mir gut in vielen verschiedenen Stoffen vorstellen.

Schnittmuster: Tageskleid - Retro-Look - Plus (bis Gre 60) - Damen - burda style

 

Das hab ich genähte und mag es gern, ist halt für Romanit/Wolljersey. Das ist aber mein alterliebster Winterstoff, kuschelig, bequem, toll. Ich hab einen 100% Merino Jersey, den ich am liebsten täglich in allen Farben tragen würde. Nachts mal an die Luft und alles ist wieder fein und frisch.

Schnittmuster: Jerseykleid - langarm - Plus (bis Gre 60) - Damen - burda style

 

Auch ein Lieblingskleid ( bis auf die Armausschnitte...) auch in Wolljersey

Schnittmuster: Kleid - Raffung, Kelchkragen - Plus (bis Gre 60) - Damen - burda style

 

ohne eigene Erfahrung

 

Schnittmuster: Kleid - Plus (bis Gre 60) - Damen - burda style

 

Ansonsten kann man für Webstoffe auch die Sommerkleider mit Langarm machen...

Vielleicht findest Du eine kleine Anregung :)

Das mit den tiefen Ausschnitten find übrigens nicht, zumindest nur manchmal, und meistens kann man es schon passend machen. Das ist meine Erfahrung.

Liebe Grüße,

Marion

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...ja, ich geb's ja zu, das ein oder andere ist dabei, aber der Funke ist nicht übergesprungen bisher.

Deshalb nähe ich mir jetzt erst mal eins nach einem älteren "Neue Mode & Stil"-Schnitt.

Hoffe, dass ich es bis Weihnachten fertig bekommen - bin in Verzug wg. Bronchitis :o ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...ich wollte jetzt editieren :confused: ...

 

...aber egal, ich hatte ganz vergessen mich für eure Anregungen zu bedanken - hab daraufhin grad den Burda-Shop noch mal durchsucht und doch das ein oder andere Modell gefunden ...

 

...und vielleicht muss ich mich ja auch mit dem Thema Jersey noch mal befassen - ich hab a.) Schiss vor der Verarbeitung und b.) Angst, dass es beim Tragen ausbeult :o ....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jerseys mit Elasthan beulen nicht.

 

Auch ich habe wieder einmal ausnahmsweise die Burda wegen des XL-Mantels gekauft, werde den aber zu einem Trench umarbeiten.

- Zivilisiertere Ausmaße von Revers und Kragen

- der Dragoner kommt weg, stattdessen wird es einen Bindegürtel geben

- die Reversecke der äußeren Lage kriegt ein Knopfloch, damit das Revers bei Wind mit einem kleinen Knopf hochgeschlossen werden kann

- die Ärmel kriegen eine gekurvte, schmal zulaufende Form. Möchte wissen, wer auf die Schwachsinnsidee gekommen ist, einem Wintermantel überweite Ärmel mit Schlitz zu verpassen.....

- Kragen und Steg werden ein einziger Schnittteil. Was soll dieser Blödsinn mit der Teilungsnaht? Glauben die Burdamenschen, dass sich der Kragen über 4 Stofflagen besser umlegt als über einen formgebügelten Bruch?

 

Ansonsten bin ich wirklich belustigt über die Vorschau auf das Februarheft. Dieses rundum gezogene XL-Kleid. Auf die Idee muss man einmal kommen: nicht nur zwischen Busen und Bauch/Hüfte keine Taille zu konstruieren, sondern diese Tonnenfigur durch Raffungen noch zu verdoppeln. Eine Meisterleistung. rofl2.gif

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...siehst du, Barbara, u.a. das meine ich mit "winteruntauglich": Bei einem Mantel zu weite, geschitzte Ärmel, Dreiviertel-Ärmel, ohne Verschluss etc. ...

 

...und dann diese ärmellosen Tops :rolleyes: - ob es in der Burda-Redaktion permanent überheizt ist :confused: ...?

 

...und wenn Vogue auch nette Alternatven anbietet: früher hatte Burda den Ehrgeiz, mitzuhalten - den vermisse ich mittlerweilen :( ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das mit den Ärmel stimmt, hab ich auch der "Bitte noch ändern"- Liste. Ich dachte, ich mach mir evlt so ein ganz kleinen Minischlitz rein.

Und enger müssen sie auch werden nach unten, um nicht alles aufzuwischen.

 

Und zum Thema ausbeulender Jersey: Stretch-Viskosefutter tut auch gute Dienste!

 

Liebe Grüße!

Marion

Bearbeitet von Marion72
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke für deine Eindrücke zum Dezemberheft, Ina.

 

Obwohl mir die Vorschau besser gefallen hatte als das tatsächliche Heft, sind doch einige für mich interessante Modelle drinnen:

- Paillettenshirt 119

 

- Shirtbluse 117, hätte so 'nen Seidensamt ...

 

- Tunikatop 113, für den Sommer, auch das Kleid dazu

 

- Kassack 111

 

- Posamentenpulli 106: Kann man hier eigentlich von Posamenten reden? Sind ja bloß eingeknüpfte Fransen.:confused:

 

- Jacke 104: ob die auch aus Walkstoff geht?

 

- Rock 108: mit dem plag ich mich gerade

Ich glaube ja, dass vorne kurz/hinten lang noch sehr oft zu sehen sein wird. (wenn sowas die bezaubernde Amal Clooney trägt ...)

Ich schneide aber das Hinterteil im Stoffbruch zu, also ohne Naht.

 

Jacke 115: gefällt mir super, doch die 7/8 Ärmel!!!

Man könnte eventuell schlichte Stulpen dazutragen, oder lange Handschuhe ... Was meint ihr?

 

Patchhose 112:

ganz schön aufwendig

 

Das Lillifee-Kostüm kommt für uns ca. 7 Jahre zu spät, die Faschingskostüme sind aber schon süß.

 

Die Plusstrecke kommt mit schönen Modellen mit interessanten Details: mit Asymmetrie kann man Blicke gut (ab)lenken

 

Bloß das Cover finde ich fade, irgendwie geschmacklos, so möchtegern ... Weiß auch nicht warum. Ich kann mir nicht vorstellen eine modebewusste junge Frau so gekleidet zu sehen.

Was meint ihr? Diese schöne Jacke zu einem gezogenen Rock?! Nein danke.

 

Liebe Grüße

Samba

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jerseys mit Elasthan beulen nicht.

 

Auch ich habe wieder einmal ausnahmsweise die Burda wegen des XL-Mantels gekauft, werde den aber zu einem Trench umarbeiten.

- Zivilisiertere Ausmaße von Revers und Kragen

- der Dragoner kommt weg, stattdessen wird es einen Bindegürtel geben

- die Reversecke der äußeren Lage kriegt ein Knopfloch, damit das Revers bei Wind mit einem kleinen Knopf hochgeschlossen werden kann

- die Ärmel kriegen eine gekurvte, schmal zulaufende Form. Möchte wissen, wer auf die Schwachsinnsidee gekommen ist, einem Wintermantel überweite Ärmel mit Schlitz zu verpassen.....

 

Ja, ist schon komisch.

Aber wenn jemand gerne dicke Pullis mit Armstulpen unter dem Mantel trägt, funktioniert der Ärmelschlitz schon und ist ein interessantes Detail.

Gutes Gelingen beim Mantel, Eboli.

Der wird sicher sehr schön. Darf ich fragen, welche Einlagen du mit welchem Stoff kombinierst?

(Entschuldige bitte meine Neugier, aber von erfachkundigen Meinung lern ich immer so viel. :o)

 

Liebe Grüße

Samba

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sodala, man kann ja hier nicht korrigieren, daher wiederhole ich den letzten, fehlerhaften Satz zum besseren Verständnis.:

(Entschuldige bitte meine Neugier, aber von deiner fachkundigen Meinung lern ich immer so viel. :o)

 

Liebe Grüße

Samba

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

- Kragen und Steg werden ein einziger Schnittteil. Was soll dieser Blödsinn mit der Teilungsnaht? Glauben die Burdamenschen, dass sich der Kragen über 4 Stofflagen besser umlegt als über einen formgebügelten Bruch?

 

[/img]

 

Ich habe jetzt weder geschaut, wie der Schnitt aussieht, noch welches Material verwendet wurde. Im Normalfall bin ich auch eher für Formbügeln, hatte aber bei einem meiner letzten Stoffe das Problem, daß keine vernünftige Formgebung mit Bügeln möglich war. Da blieb nur Kragen und Steg getrennt zu verarbeiten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Die Kommentare von Quälgeist zu den Schnitten ist das Beste an dieser Burda-Ausgabe. Ich habe mich beim Durchlesen köstlich amüsiert!;) Danke an dieser Stelle!

 

Auch ich habe die Burda schon lange nicht mehr gekauft.

Figurtechnisch müsste ich mich eigentlich nach Plusgrössen-Schnitten umschauen.

Aber sorry, die meisten Schnitte machen mich optisch noch dicker. Vom Schweinchen zum Nilpferd!

Das sieht man schon an den Modellen im Heft. Ich nehme mal an, dass die zusätzlich noch mit Photoshop aufgeblasen werden! Die Armen! Unvorteilhafter geht's nicht mehr. Wenn Frau noch einen Rest von Taille besitzt, dann bitte diese wenigstens leicht betonen.

 

Die anderen Schnitte, (nicht Plusgrössen) sind oft leider nix für mich. Ich mag praktische, bequeme, lässige Mode, keinen Schickimicki.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Kommentare von Quälgeist zu den Schnitten ist das Beste an dieser Burda-Ausgabe. Ich habe mich beim Durchlesen köstlich amüsiert!;) Danke an dieser Stelle!

 

Auch ich habe die Burda schon lange nicht mehr gekauft.

Figurtechnisch müsste ich mich eigentlich nach Plusgrössen-Schnitten umschauen.

Aber sorry, die meisten Schnitte machen mich optisch noch dicker. Vom Schweinchen zum Nilpferd!

Das sieht man schon an den Modellen im Heft. Ich nehme mal an, dass die zusätzlich noch mit Photoshop aufgeblasen werden! Die Armen! Unvorteilhafter geht's nicht mehr. Wenn Frau noch einen Rest von Taille besitzt, dann bitte diese wenigstens leicht betonen.

 

Die anderen Schnitte, (nicht Plusgrössen) sind oft leider nix für mich. Ich mag praktische, bequeme, lässige Mode, keinen Schickimicki.

 

 

Danke für die Blumen :)

Es freut mich, wenn ich Leser zum Lachen bringen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...