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Pfaff creative 4.5 oder Bernina 830 - neu gegen gebraucht


pandel

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Hallo zusammen!

 

Ich mache mich grad schlau, was es an möglichen Kombimaschinen gibt, die mir Freude machen könnten und auf lange Sicht gesehen alle meine kreativen Ideen abdecken sollten. Man wächst ja bekanntlich mit den Aufgaben, vorausgesetzt man hat gutes Werkzeug und was gutes Werkzeug anbelangt bin ich durchaus bereit, einmal mehr Geld auszugeben und fertig.

 

Ursprünglich hatte ich ein Auge auf die Pfaff creative 4.5 inkl. Stickeinheit geworfen, habe jetzt aber noch ein Angebot für eine gebrauchte Bernina 830 (von 2010, 10 Mio. Stiche auf der Uhr, werkstattgeprüft) inkl. Stickeinheit gefunden, preislich nicht weit von der Pfaff entfernt. Ich weiß natürlich, dass Bernina gerne mal als DER Hersteller schlechthin gesehen wird, aber das möchte ich nicht pauschal hinnehmen.

 

Daher würde mich interessieren, welche Gründe eurerseits für oder gegen die eine oder andere Maschine sprechen könnten.

 

Lieber Gruß und Feuer frei :)

Holger

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Ist denn die Pfaff mit dem normalen Stickmodul oder XXL?

 

Kannst du beide testen? Ich finde, da muss man mal drauf genäht/gestickt haben. Ich kenne jetzt nur die Pfaff Sensation und die Bernina 750, aber ich würde zur Pfaff greifen.

Dazu finde ich sechs Jahre schon ziemlich alt und über die 830 hab ich schon so einige Zickenstorys gelesen, die angeblich jetzt mit den neueren Modellen behoben sind. Aber da gibts sicher Berninakenner, die dir mehr dazu sagen können.

 

Mal abgesehen von den ganzen unterschiedlichen Funktionen: Ich finde die Pfaff im Bereich feine/dehnbare Stoffe besser und die Bernina bei schweren und mehrlagigen Sachen. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es auch in dieser Preisklasse nicht.

 

Wie so oft kann dir hier nur jeder von seinen eigenen Erfahrungen berichten, du solltest dir einfach selbst ein Bild machen und sie beide mal bedienen. Dann fällt dir die Entscheidung sicher leichter.

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Hallo Tanja!

 

Die Pfaff wäre mit XL Modul...

 

Ich kenne jetzt nur die Pfaff Sensation und die Bernina 750, aber ich würde zur Pfaff greifen.

Dazu finde ich sechs Jahre schon ziemlich alt und über die 830 hab ich schon so einige Zickenstorys gelesen, die angeblich jetzt mit den neueren Modellen behoben sind. Aber da gibts sicher Berninakenner, die dir mehr dazu sagen können.

Mal abgesehen von den ganzen unterschiedlichen Funktionen: Ich finde die Pfaff im Bereich feine/dehnbare Stoffe besser und die Bernina bei schweren und mehrlagigen Sachen. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es auch in dieser Preisklasse nicht.

Dass die 830er teilweise etwas zickig sein soll, hab ich auch schon gelesen, hat mich jetzt nicht grundlegend abgeschreckt.

 

Das entscheidendere hierbei finde ich aber deine Einschätzung, welche Stoffdicken/-lagemengen wohl eher etwas für den einen oder anderen Typ sein dürften. Da bei mir eher mittelschwere bis schwere Sachen durchgehen, dürfte es tendenziell ja in Richtung Bernina gehen. Ich fände es allerdings schon schade, wenn ein/e Besitzer/in der Pfaff darauf verzichten müsste, Jeans, Loden, dicken Sweat oder Fleece (und das alles auch gerne mehrlagig) zu verarbeiten, wenn er oder sie sich schon so eine teure Maschine anschafft.

Kannst du beide testen? ... Wie so oft kann dir hier nur jeder von seinen eigenen Erfahrungen berichten, du solltest dir einfach selbst ein Bild machen und sie beide mal bedienen. Dann fällt dir die Entscheidung sicher leichter.

 

Das mit den eigenen Erfahrungen ist doch letztlich das, worauf meine Frage abzielt :) Und... lassen wir mal dahingestellt, warum... leider nein, ich werde sie nicht beide ausprobieren können.

 

Lg

Holger

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Nein, auf schwere Stoffe muss man mit der Pfaff nicht verzichten, genausowenig wie mit der Bernina auf feine. Es geht beides.

Bei der Pfaff kann es allerdings mühsam werden, wenn viele Lagen aufeinandertreffen. Bei vier Lagen Kunstleder plus Paspel war bei mir Schluss, die Nadel kam zwar durch, aber der Faden wurde nicht mehr verschlungen.

 

Für die Bernina war das kein Problem, allerdings konnte ich Viskosejersey nur mit Avalon bändigen. Das ging bei der Pfaff ohne.

 

Wenn mir jemand beide unter diesen Vorraussetzungen hinstellt, würde ich mich für die Pfaff entscheiden.

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@Tanja

Mhh, also ich denke, meiner aktuellen Maschine könnte evtl. bei deinem Kunstleder-Paspel-Paket auch die Puste ausgehen :), auch wenn ich immer wieder erstaunt bin, wo sie sich so hindurchkämpft. Und Viskosejersey hab ich durch die Ovi gejagt, dass geht auf meiner (jedenfalls ohne Avalon) auch nicht mit Overtransportfuß/Fadenspannung anpassen/Backpapier/wasauchimmer vernünftig... aber was ich damit mache, ist auch eher was für die Ovi, von daher alles gut :)

 

Was mich, neben allem anderen, an der Bernina interessiert, ist u. a. das Paint Work Tool, zu dem es bei keinem anderen Hersteller irgendeine auch nur annähernd ähnliche Funktion gibt. Das man also quasi die Wahl hat zw. Sticken und grafisch mit Textilmarkern zeichnen zu lassen finde ich superspannend. Leider findet man dazu quasi nix im Internet, aber ich denke, damit sollten ggf. modernere, eher Druckgrafik-ähnliche Designs machbar sein. Klingt jedenfalls so! Und das wäre echt ein dolles Ding.

 

(@all: danke für alle privaten Anmerkungen dazu, ich kann momentan leider noch nicht zurückschreiben, um mich persönlich zu bedanken, diese 50er Regel hält mich noch ab...)

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bald hasts geschafft,

ich hab im Kurs eine Hobbynäherin kennengelernt, die 5 verschiedene Pfaffs hat, aber eine Bernina, die permanent für Knopflöcher eingestellt ist

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Das Paintwork Tool wird bei Bernina gut beschrieben und vorgestellt.

 

Naja... nett. Mir wäre die Stoffauswahl wo das wirklich gut aussieht zu eingeschränkt. Und mit einer Schablone ist man wahrscheinlich schneller.

 

Ach und... mit den Stiften kann man ja eben jetzt schon seine Klamotten o.ä. verzieren.... aber wer macht das schon? Außer mal als Gimmick zum Kindergeburtstag o.ä..

Bearbeitet von sticki
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Die Beschreibung kannte ich, mir war eher nach persönlichem Eindruck. Also, hält die Beschreibung, was sie verspricht, oder ist das im praktischen Umgang eher nix. Das mit der beschränkten Stoffauswahl stimmt natürlich schon...

 

Haste recht, mit der Hand verzieren würde ich eben auch nicht machen, weil ich das nicht kann, aber mit dem Rechner ein Design erstellen und aufmalen lassen schon eher... alternativen wären da für mich nur Siebdruck oder Schablone plotten...

Bearbeitet von pandel
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@ knittingwoman: Ich sticke zwar nicht, aber die Idee mit einer Maschine das zu machen, was sie am besten kann und sie dafür zu reservieren, ist gut. Ich werde mir meinen Maschinenpark mal in dieser Hinsicht anschauen.

Elna Excellence 740, Elna 6600 Quilters, Dream 2, Babylock Eclipse, Pfaff Creative 7550

Ich überlege ständig, ob da noch Platz für eine Bernina ist oder ob eine Maschine dafür weg muss.

@ pandel: Ich bin gespannt wie du dich entscheidest

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Ich auch :D na, wie gesagt, ich eiere da momentan eben so drumrum... ist ja auch noch ne Frage der fehlenden Garantie bei der 830er, die ich nicht ganz unwichtig finde.

 

Bis ich mich entschieden habe, wird es noch ne ganze Zeit dauern (und noch das eine oder andere Projekt mit meiner bestehenden Maschine genäht werden), wie ich mich kenne. Wenn es dann doch geworden sein sollte, geb ich sicher ne Rückmeldung ;)

 

Vielleicht habe ich bis dahin ja noch mehr Informationen sammeln können, wer weiß...

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Hallo,

 

was für mich auch ein Aspekt wäre: was kostet das Zubehör, z.Bsp. extra Nähfüsse oder Stickrahmen.

Da sind die Preise bei Bernina, meiner Meinung nach, doch recht üppig.

 

Ich pers. nähe seit Jahren nur mit Pfaff und bin nach wie vor zufrieden .

 

Viel Freude beim Aussuchen,

 

Grüße

Beate

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Ich finde, Pfaff und Bernina haben sehr unterschiedliche Bedienkonzepte und Nähfeeling.

 

Ich komme mit Bernina hervorragend klar, hingegen hassen mich Pfaff Maschinen.

 

Ich hatte aber schon zwei Maschinen mit verstellbarem Nähfußdruck bevor ich der ersten Pfaff mit IDT (und dafür ohne verstellbaren Nähfußdruck) begegnet bin. Und obwohl ich mit freudiger Erwartung rangegangen war, wurden wir einfach keine Freunde.

 

Aber das ist wirklich sehr individuell. Das kann man nur selber erfühlen, was einem besser liegt.

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Das heißt - Du würdest die Bernina von privat kaufen? Und wenn die preislich grob in der Richtung der Pfaff liegt - reden wir hier von irgendwas um 4000,- Euro? Das würde ich defintiv nur tun, wenn ich die Maschine sehr intensiv testen könnte - und wenn ich auch in der Lage wäre, zu beurteilen, dass alle Funktionen gut und fehlerlos tun.

 

Davon abgesehen - wird dieses Angebot ja vermutlich nicht dauerhaft zur Verfügung stehen, oder? Wenn verkauft, dann verkauft?

 

Sabine

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@Beate: das stimmt schon, aber mit einem Adapter lässt sich auch anderes Zubehör, sprich Füße nutzen. Das sollte bedeuten, man kann bestehendes weiterverwenden und mit der Zeit bei Bedarf auf das Original wechseln.

 

@Marion: wenn ich jetzt von meiner W6 wechseln sollte, wird sich sicherlich eh deutlich was ändern, so dass ich mich bzgl. Nähfeeling eh mehr oder weniger umgewöhnen muss... und bei Bedienkonzepten bin ich flexibel. Letztlich sind es Computer mit Touch und irgendeiner Oberfläche. Damit habe ich tagtäglich zu tun. Ich habe mir Videos zu beiden Maschinen angesehen und den Simulator von Bernina ausprobiert. Ist beides ok.

 

@Sabine: nein, ist ein Laden. Daher denke ich, das ginge schon in Ordnung... Und wenn weg, dann weg. So ist das eben, wenn man unter langen Entscheidungszyklen leidet :D

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Tja, man kann sich sicher an alles gewöhnen, die Frage ist, ob man es bei dem Preis tun will. :o

 

Als ich z.B. die Pfaff für einige Wochen leihweise hatte, kannte ich Omas alte Singer aus den späten 1960ern (mit einem Fußpedal, das extrem... äh... sensibel war) und eine Maschine vom Flohmarkt, deren Marke ich noch nie gehört hatte (und die ich mir daher auch nicht gemerkt habe) und die mir so was wie sichtbares Absteppen schnell abgewöhnt hat, weil längere Strecken ohne Fadenriss... keine Chance.

 

Da hätte eine ich glaube etwa vier Jahre alte und nicht billige Pfaff eigentlich nur eine Verbesserung darstellen können.

 

Hatte ich gedacht.

 

Nach drei Nähtagen habe ich meine Meinung geändert, als ich schon zwei Sachen gefunden hatte, die sie nicht bzw. deutlich schlechter nähte als meine alten Schraddeln. Das Handbuch hatte das auch nicht verraten und die Maschineneigentümerin hatte auch keine Probleme gehabt. Okay, die hatte solche Stoffe nie vernäht gehabt. :o

 

Aber es gibt Leute, die die gleichen Sachen problemlos auf Pfaffmaschinen nähen können.

 

Nur nicht ich und nicht auf dieser Maschine.

 

Vom Gucken und Fragen hätte ich das aber nicht rausfinden können.

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Ich will auf keinen Fall abstreiten, dass Ausprobieren sicherlich die Beste aller Möglichkeiten ist... aber es wird nicht gehen, so oder so. Also bleibt nur gucken, informieren, Erfahrungen erfragen und im schlimmsten Fall vom Rückgaberecht beim Händler Gebrauch machen...

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Wenn Du die Bernina beim Händler kaufst - dann muss er Dir auch eine Gewährleistung geben - allerdings nicht die 24 Monate.....

 

Und - wenn Du im Laden kaufst, hast Du normalerweise kein Rückgaberecht - das wäre reine Kulanz des Händlers....

 

Sabine

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(Was mich ja generell immer verblüfft ist, daß jeder das 1000 EUR Auto aus dem Kleinanzeigenmarkt vorher Probe fährt, daß aber 3000 EUR für eine Nähmaschine mal locker so ins Blaue hinein ausgegeben werden. :confused: Aber nicht mein Geld.)

 

Pragmatischer Vorschlag, wenn du keine testen kannst: Wirf eine Münze.

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Du bist echt witzig 😊! Ich wollte es ja nicht schreiben, aber ich habe ALLE meine Autos ohne Probefahrt (generell Neuwagen) und noch viele andere ziemlich werthaltige Dinge einzig und allein mit gründlicher Vorinformation, etc. und eben ohne Probefahrt,-test,-wasauchimmer gekauft und hab immer richtig gelegen. Daher bin ich da auch so entspannt...

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Stimmt! Ich hoffe auch, dass es so bleibt 😊 Daumen gedrückt 😉

 

EDIT: Ich habe gerade nochmal drüber nachgedacht... das ist nicht nur Glück! Es kommt IMMER auf eine gute und umfangreiche Vorinformation an. Wenn ich hier manchmal lese, dass es Leute gibt, die noch nicht einmal die Bedienungsanleitung ihrer 5000€ Maschine gelesen haben und sich wundern, dass jemand anderes tolle Sachen damit macht, dann weiß ich genau, was ich davon zu halten habe.

 

Ich habe bis jetzt schon die Anleitungen beider von mir favorisierten Maschinen gelesen und weiß zumindest theoretisch absolut genau (zugegeben, ich muss sowas genau einmal lesen, dann kann ich es auswendig), was sie wie können und wie man es machen soll, habe mir Erläuterungen von Nähmaschinentechnikern besorgt und kenne auch schon die Sorgen, mit denen so mancher mit seiner Maschine im Laden landet und letztlich saß das Problem mal wieder VOR der Maschine...

 

Natürlich gehört auch ein wenig Glück dazu, aber ich denke, man kann das Maß Glück, was man da dann noch benötigt, auf ein Minimum reduzieren ;)

 

Deswegen ist es eben (für mich) umso wichtiger, sich Meinungen derer einzuholen, die praktische Erfahrungen gesammelt haben, und eben nicht nur über einen Zeitraum von 2 Stunden im Laden, sondern als echter Besitzer oder Besitzerin - auch wenn es für viele so sein mag, aber für mich sagt ein Test im Laden erstmal gar nichts aus, schließlich kann ich nicht jeden Stoff und jede Nähtechnik ausprobieren, auf die ich vielleicht mal irgendwann Lust haben werde - irgendwas geht garantiert immer schief oder nicht so, wie man es gerne hätte. Andererseits, jeder und jede, die hier bis jetzt geschrieben haben, haben (für mich) viel wertvollere Informationen (weil es neben rein sachlichen auch emotionale Gründe für ein Pro oder Contra gibt, die man nicht im Laden zu hören bekommt) geliefert und...

 

...ich bin sehr dankbar, dass ihr sie mit mir geteilt habt :)!

Bearbeitet von pandel
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Nun, ich verstehe durchaus, was du meinst.

Aber ich kann dir noch meine Erfahrung mitteilen:

Es ist eben doch anders, wenn man die Maschine mal genäht hat.

Ich habe in 10 Monaten 10 Maschinen bekommen.

Ich hab ja selbst nicht meine erste und auch meine Hauptmaschine ohne Probenähen gekauft, weil es eben nicht anders ging. Da hatte ich Glück.

Das ist mir aber erst seit der Testerei so richtig bewusst.

Ja, ich hab mich informiert, ich habe auch die Anleitung vorher studiert.

Sie kann auch alles, was ich brauche (zumindest für mein Budget).

 

Aber ich war trotzdem jedesmal erstaunt, wie stark das Gefühl entscheidet, wenn man die erste Naht macht. Ich hätte auch nie gedacht, dass es sooo unterschiedlich sein kann.

Nach meinen Wünschen ausgesucht, könnte auch die große Bernina bei mir landen. Aber die 750 zum Beispiel hat mich wahnsinnig gemacht. Nicht, dass sie nicht perfekt genäht hätte.

Ich habe sie dafür gehasst, dass sie im Stillstand gefiept hat. Dafür, dass der Freiarm mit Metall abgedeckt ist. Fürs Spulen einlegen, für den Kniehebel... Das alles hat einfach nicht zu mir gepasst. Sind aber alles Sachen, die andere vielleicht toll finden.

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Du bist echt witzig 😊! Ich wollte es ja nicht schreiben, aber ich habe ALLE meine Autos ohne Probefahrt (generell Neuwagen) und noch viele andere ziemlich werthaltige Dinge einzig und allein mit gründlicher Vorinformation, etc. und eben ohne Probefahrt,-test,-wasauchimmer gekauft und hab immer richtig gelegen. Daher bin ich da auch so entspannt...

 

:ups: :eek: :entschuldigung:

 

Hätte ich nie machen können ! Alle verschiedenen andere Leute Autos die ich gefahren habe und ab und zu noch fahre waren und sind anders.Und wenn es nur die Fenster sind die mich nicht alles richtig sehen lassen wie mein Auto was ich seit 25 Jahren :D noch gerne fahre. So ist es auch mit Nähmaschinen.Ich kann mir nicht vorstellen eine Nähmaschine ungetestet zu kaufen.

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