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Anfänger-WIP: Schicker Umstands-Godetrock in Übergröße


jannona

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Am 29.8. sind wir auf eine Hochzeit eingeladen... Und da beginnt mein Problem...

 

Ich trage Kleidergröße 54 und bin schwanger. Zu der Hochzeit bin ich dann Ende 7. Monat.. Da passt mir dann wirklich GARNICHTS mehr, und einigermaßen schicke Umstandsmode in den Dimensionen gibt es nicht... Ich habe ein schönes Umstands-Oberteil im Wickel-Stil... Das ist durchaus hochzeitstauglich. Schicke Schuhe hab ich auch (in der Hoffnung, dass sich zu der Zeit das Wasser noch in Grenzen hält). Allerdings kann ich da mit meinen -ist-ja-nur-für-ein-paar-Monate-Jeans- definitiv nicht auftauchen...

 

Also ist der Plan einen schicken Rock zu nähen.

 

Meine Näherfahrung... eigentlich nur Kleinteile... Kuscheltiere, Taschen,...

In der Handarbeits-AG damals in der Schule habe ich mich auch mal an ein Kleid gewagt... habe damals allerdings aufgegeben als ich festgestellt habe, dass es definitiv zu klein wird...

 

Ich kann geradeaus nähen, krieg saubere Nähte hin, neige allerdings leider dazu irgendwann die Geduld zu verlieren und fange dann an den Rest irgendwie hinzupfuschen...

Ich bin mir sicher, mit entsprechender Selbstdisziplin ist das aber in den Griff zu kriegen, und somit müssten meine Fähigkeiten theoretisch für mein Projekt reichen... :o

 

es soll der Godetrock vom Schnitt Simplicity 7046 (bzw. 4401) werden...

fmou6oi8.jpg

 

Allerdings mit schwangerschaftstauglichen Änderungen... Momentan stelle ich es mir so vor, dass ich den Rock erstmal probenähe, dann ganz mutig den Bauchbereich ausschneide und ein gekauftes Bauchband oder, wenn ich einen finde, einen entsprechenden Stoff annähe. Wenn es dann einigermaßen aussieht mache ich alles wieder auf, mache meine Schnittänderungen und nähe den echten Rock...

 

Jetzt krieg ich Angst vor meinem Mut...

 

Da ich noch nichtmal weiß, ob mir ein solcher Rock steht (allerdings gehe ich davon aus, man weiß ja so ungefähr was man tragen kann) wollte ich auch für das Probemodell nicht zu viel Geld ausgeben (zumal man da ja in meiner Größe ne ganz ordentliche Menge Stoff braucht). Auch wenn es ein völlig anderes Material ist und vermutlich völlig anders aussehen wird habe ich mir jetzt mal für meine ersten tapferen Versuche 6m schwarzen Ditte Baumwollstoff bei Ikea geholt.

 

Gleich verschwinde ich an meine Nähmaschine, versäubere die Kanten und dann wandert das Stöffchen morgen früh als erstes in die Waschmaschine (heut abend geht nichtmehr... mein knapp 2-jähriger Sohn schläft ;) )

 

Und den Schnitt werde ich gleich auch noch eingehender studieren...

Ich fand aber schonmal ganz schön zu sehen, dass die Godets angeschnitten sind und mir somit die Y-Nähte erspart bleiben... Die krieg ich zwar gut hin, aber bin auch ganz froh wenn ich es nicht machen MUSS.

 

Keine Ahnung wie das ganze hier endet, aber ich bin für jede Hilfe und jeden Tipp überaus dankbar!

 

LG, Anja

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Hallo und guten Morgen!!

 

Erstmal herzlichen Glückwunsch zum 2. Baby!!!!

Mir ging es letztes Jahr ähnlich.... schwanger und Gr. 56/58 :o..... da geht gar nix mehr... dicke Menschen werden nicht schwanger:nana:..... aber wir waren zum Glück nicht noch auf eine Hochzeit o.ä. eingeladen....!!

 

Einen Godetrock zu nähen ist nicht wirklich schwer... ich habe auch zwei und LIEBE sie!!!

Ich an Deiner Stelle hätte zwar lieber einen Schnitt mit Gummizug genäht, weil wahrscheinlich einfacher, aber Deine Idee funktioniert bestimmt auch!!!

 

Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg und werde Deinen WIP gespannt verfolgen!!!!!!

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Morgen Anja!

Sehr schöne Idee!

Die Tatsache, daß du bereits weißt, WAS Du nähen willst, und daß bereits ein Schnittmuster UND das Wissen um etwaige Schwierigkeiten vorhanden sind, läßt mich nicht im Geringsten daran zweifeln, daß Dein Projekt ein voller Erfolg wird.

Stehe Dir gern für Fragen jeglicher Art zur Verfügung, wenn's schnell gehen muß auch per PN, oder ICQ und/oder skype!

Ein Hinweis vorweg!!

Vielleicht pfuschst Du auch beim Probemodell nur wenig, sodaß Du am Ende zwei schöne Umstandsröcke im Schrank haben wirst???;)

UND: Interessant stelle ich mir auch vor, wenn die Röcke so gearbeitet werden, daß sie am Schluß zu einem 'Nicht-Umstandsrock' zurückgeändert werden können........Wenn das für Dich interessant sein sollte, natürlich nur!

Gruß aus Wien,

Martin

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P.S.

In Deinem Schnitt ist ja auch noch ein Oberteil für die erste große Sause nach der Schwangerschaft dabei, das behalte ich dann mal im Hinterstübchen!;)

M.

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Stehe Dir gern für Fragen jeglicher Art zur Verfügung, wenn's schnell gehen muß auch per PN, oder ICQ und/oder skype!

Dankeschön ;) komme bei Gelegenheit gerne drauf zurück :rolleyes:

 

Vielleicht pfuschst Du auch beim Probemodell nur wenig, sodaß Du am Ende zwei schöne Umstandsröcke im Schrank haben wirst???;)

Das klingt nach nem Plan :p

 

UND: Interessant stelle ich mir auch vor, wenn die Röcke so gearbeitet werden, daß sie am Schluß zu einem 'Nicht-Umstandsrock' zurückgeändert werden können...

 

Im Grunde keine schlechte Idee... Aaaber... zum Einen scheue ich den damit verbundenen Mehraufwand und zum Anderen wird sich durch die Schwangerschaft und danach mein Körper sowieso erfahrungsgemäß so sehr ändern, dass neu nähen der kleinere Aufwand wäre ;)

 

 

Eine erste Frage hab ich schonmal... Was für ein Stoff wäre wohl geeignet für den Schwangerschaftseinsatz? Er sollte SEHR stark dehnbar sein, dabei aber sehr stabil und immer in die Ausgangsweite zurückgehen... irgendwelche Tipps?

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Hm,

klingt für mich nach einem edlen Jersey, Seidenjersey, vielleicht Slnky in einer schönen Farbe.

Hast Du schon einmal Jersey verarbeitet? Das ist nämlich etwas tricky, je dehnbarer umso mehr!

Gewebte Stoffe für Anlassbekleidung gibt es natürlich auch, allerdings beziehen die ihre Dehnbarkeit aus mitgewebten, oder -versponnenen Elatikfasern und sind nicht soo dehnbar wie Jerseys, die dadurch, daß sie winzigst fein gestrickt oder gewirkt sind, schon auf Grund ihrer Struktur Elastizität mitbringen - zusätzliche Stretchanteile erhöhen natürlich Flexibilität und Rücksprung noch mehr.

Das Alles hängt schon davom ab, wie erfahren Du im Umgang mit solchen Materialien bist, UND was für eine Maschine zur Verfügung hast.

Dein Probestoff ist allerdings ein formstabiler, gewebter Stoff ohne Stretchanteil. Der verarbeitet, fällt und trägt sich natürlich ganz anders als Wirkware.

Martin

Bearbeitet von rightguy
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Also eigentlich meinte ich nur den Stoff für den Einsatz... Den Rock selbst wollte ich schon aus einem nicht/kaum dehnbaren Material machen... Wie bei gekaufter Umstandskleidung:

 

8d9qad5x.jpg

 

Nähmaschine: Pfaff Hobby 1142 - hat bislang gereicht ;)

Erfahrung mit stark dehnbaren Stoffen: kaum

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Bei diesem Einsatz sehe ich keine Probleme, wenn Du einen Rippenjersey mit glatterer Oberfläche nimmst, auf dem Deine Wickelbluse schön rutschen und fallen kann.

M.

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Also wäre Jersey das Material der Wahl :)

 

Aber rutschen muss da nix... Es handelt sich um ein Wickelshirt das insbesondere am Bauch eng anliegt (Blusen kann ich garnicht tragen und wenn es nicht anliegt seh ich nicht schwanger sondern einfach nur noch dicker aus)

 

Wahrscheinlich zieh ich dann noch nen (vorhandenen) Blazer oder sowas drüber..

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Bei diesem Einsatz sehe ich keine Probleme, wenn Du einen Rippenjersey mit glatterer Oberfläche nimmst, auf dem Deine Wickelbluse schön rutschen und fallen kann.

M.

 

in Ergänzung:

ggf. könntest du bei Bündchenware auch was finden...

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Sehr gut eignet sich auch Schlauchware... gerade für Übergrößen!!! :p

 

Hat bei mir auch bei normaler Gr. 56 noch für den Schwangerschaftsbauch gereicht!:D

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Danke für eure vielen Tipps!

Sobald der Rock anfängt Gestalt anzunehmen werde ich mit den Ideen im Hinterkopf in den Stoffladen fahren und mir mal einiges anschauen!

 

Der Stoff ist trocken, der Schnitt ist ausgeschnitten...

Es sind nur 3 Schnittteile... Aber aus diesem dünnen Papier auszuschneiden macht ja mal garkeinen Spaß :o

 

Heute Abend wird gebügelt und zugeschnitten...

Insgesamt besteht der Rock aus 9 Teilen, und ich muss mir nichtmal das mit dem Reißverschluss antun... Hat alles seine Vorteile ;)

 

Aber wenn ich die Schere an den Stoff ansetze gehts wirklich los *grusel* Keine Ahnung, warum ich so nen Heiden Respekt davor habe... Soo teuer war der Stoff ja nun wirklich nicht, und die einzelnen Schnittteile sind auch so groß, dass ich den Stoff durchaus trotzdem noch für haufenweise Kleinteile verarbeiten kann ;)

 

Heut Abend gehts los!

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Du kannst das Originalschnittmuster auch vorher auspausen. z.B. mit Backpapier oder Butterbrotpapier. Ist günstig, stabiler und Dein teures schnittmuster bleibt für's Erste unversehrt.:)

M.

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Du kannst das Originalschnittmuster auch vorher auspausen. z.B. mit Backpapier oder Butterbrotpapier. Ist günstig, stabiler und Dein teures schnittmuster bleibt für's Erste unversehrt.:)

M.

Ich nehme auch immer Backpapier

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Verdammt... Backpapier...

Ich hatte über alles mögliche nachgedacht zum abpausen, aber ich hatte nichts im Haus was groß genug gewesen wäre (außer Backpapier... das wäre mal was gewesen...) Ich wollte aber zumindest irgendwas schonmal machen ;)

Hab mich dann schlussendlich fürs ausschneiden entschieden, da ich ja sowieso die größte Größe mache... Naja... hab dann später bemerkt, dass ich oben trotzdem einen winzigen Bogen wegschneiden musste für meine Größe...

 

Naja... nächstes Mal Backpapier :rolleyes: Danke für den Tipp ;)

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Ganz viele hier aus dem Forum nehmen statt Papier Malerfolie aus dem Baumarkt. Also die Abdeckfolie die man dort in verschiedenen Stärken kaufen kann und die man eigentlich zum Abdecken des Bodens nehmen würde wenn man denn Malern würde.

Ich mag sie gerne etwas stärker und man kann sie dann sogar zum Probetragen mit Tesa zusammenkleben und dann schon direkt sehen wo es geändert werden müsste z.B.

 

Die Folie ist ja durchsichtig so dass man alles gut erkennen kann und man kann prima mit einem Folienstift malen. Das hält dann auch gut so dass man die Anzeichnungen auch bei mehrfacher Benutzung noch erkennen kann. Und es kann eben nicht zerreißen so wie Papier.

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Na das war ja mal was....

 

Ich bügel normalerweise NIE! Da waren 6m mit einer Breite von 1,40m dann echt ne Geduldsprobe ;) Hab gestern auch tatsächlich ganze 2 (in Worten: ZWEI) Teile fertig zugeschnitten gekriegt... Wie frustrierend...

 

Ich hab gesteckt, zugeschnitten, Schnittmuster abgemacht, dann gelesen, dass die Nahtzugabe schon mit drin ist, wieder gesteckt, Nahtzugabe weggeschnitten, schon wieder am Schnittmuster abmachen bis mir einfiel, dass da ja noch so ein paar Kleinigkeiten zu markieren sind, markiert, dann war es 22 Uhr und mein Sohn hat wegen Zahnschmerzen bis 00:30 Uhr die Nacht zum Tage gemacht :mad:

 

Auf dem Schnittmuster sind Kerben markiert... Ich hab noch nicht so ganz begriffen, was ich damit anfangen soll... Also dass an der Stelle nachher die Teile aneinander sollen ist mir klar, aber Kerben bedeuten ja eigentlich, dass man die rausschneiden soll(!?)... Habs jetzt erstmal mit Stecknadeln markiert und hoffe, dass mir im weiteren Verlauf die Erleuchtung kommt warum ich da jetzt über Hüfthöhe Kerben reinschneiden sollte...

 

Die Nähanleitung ist mir auch noch schleierhaft... Entweder steh ich auf dem Schlauch, oder die wurde von Babelfish übersetzt... Aber Ehre wem Ehre gebührt, und jetzt hat erstmal die Schere die Ehre ;) Da kümmer ich mich dann drum wenn es soweit ist :rolleyes:

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Die "Kerben" (Passzeichen) sollst du auch nur in der Nahtzugabe markieren. Das Einschneiden ist auch nur eine Möglichkeit: Du kannst auch mit Faden durchschlagen, mit Schneiderkreide/Markierstift kennzeichnen, oder eben IN DER NAHTZUGABE einen kleinen Einschnitt machen.

Du hast die Qual der Wahl :)

 

Ich persönlich schlage gerne durch (schlupferln nennt man das übrigens bei uns in Österreich :D ), das ist aber auch viel Arbeit. Wenns schnell gehen soll und absolute Genauigkeit nicht unbedingt nötig ist, mache ich kleine Einschnitte in der Nahtzugabe.

 

Viel Spaß beim Nähen, und hier im Forum bekommst du wirklich immer schnell Hilfe und Unterstützung, wenn du Fragen hast. Auch beim Übersetzen der Anleitung bin ich dir gerne behilflich, das was Babelfish & Co so produzieren ist nicht immer brauchbar.

 

Liebe Grüße,

Bettina

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Dankeschön :)

 

Dann ists ja gut, dass ich nicht einfach munter drauflos geschnibbelt hab :rolleyes:

 

In der Anleitung heißen diese Passzeichen wirklich "Kerben"

 

Und Hilfe beim Anleitung übersetzen werd ich mit Sicherheit noch brauchen ;) Danke

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Hallo,

rate Dir dringend zum HEFTEN! (Rockbahnen flach auf dem Tisch wird die schnellste Methode sein.)

Mag vielleicht etwas zeitaufwendig sein, aber bei der ersten Anprobe wirst Du sehen, daß es sich lohnt.

Martin

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Muss es wirklich heften sein? (Sofern mit heften das heften mit Faden gemeint ist) tuts nicht auch eng mit Stecknadeln zusammenstecken?

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ach :klatsch:

 

Vor dem Nähen anprobieren macht natürlich echt Sinn :rolleyes:

Ich hätte jetzt wohl genäht und dann x-mal getrennt... (Aber vielleicht mach ichs trotzdem so... heften ist so eins der Dinge, die ich absolut nicht machen mag... Muss ich mir noch überlegen...

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Gast wildflower
ach :klatsch:

 

Vor dem Nähen anprobieren macht natürlich echt Sinn :rolleyes:

Ich hätte jetzt wohl genäht und dann x-mal getrennt... (Aber vielleicht mach ichs trotzdem so... heften ist so eins der Dinge, die ich absolut nicht machen mag... Muss ich mir noch überlegen...

 

Ich hefte auch nicht gerne. Stecke die Bahnen zusammen und dann nimm den längsten Stich deiner Nähmaschine.

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