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Das Problem mit Schnitt Shelly


ClaudiaU

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Eigentlich ist Shelly ja ein schöner Schnitt, habe ihn bisher zweimal genäht, für mich und meine Tochter. Aaaaber irgendwas ist an den Armausschnitten falsch. Schon der Ärmel ist ja untypisch im Bruch, normalerweise hat ein Ärmel eine Rückseite und eine Vorderseite. Auf allen Shelly-Fotos (davon gibt es viele) sieht man die typischen Falten unterm Arm, egal ob die Trägerin, dick, dünn, flach oder kurfig ist. Ich hatte mir vorgenommen, in die Shelly mal andere Ärmel und Armausschnitte einzubasteln. Hat das schonmal jemand versucht?

 

Und nun dachte ich immer, es liegt am Ärmel, bis ich gestern ein ärmelloses Kleid sah, genäht nach dem Shelly Schnitt, auch da waren die Falten da.

 

Liegt es am Ende gar nicht am Ärmel? Hat der Schnitt sein Problem woanders?

 

Was meint ihr? Oder ich versuche es einfach mal, mit anderen Ärmeln.:confused:

 

Denn eigentlich mag ich Shelly gern, nur die Falten stören mich.

 

Und ja, ich weiß, daß einige Farbenmix nicht mögen. Aber ich würde hier lieber Fehlersuche besprechen. ;)

 

lG Claudia

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Ich habe bisher zwei Shellys genäht: beide Male ist ein "Sack" dabei herausgekommen, den ich nicht anziehen mag. Irgendwas stimmt nicht mit diesem Schnitt..... (oder mit mir :confused:)

 

moka :)

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Hallo Claudia,

 

ich habe mir schon mal Gedanken hinsichtlich des Schnittes gemacht - weil ich ihn vor ein paar Jahren mal kaufen wollte, aufgrund der vielen schlecht sitzenden Shellys jedoch Abstand davon genommen habe.

 

Die Ärmel scheinen eine zu flache Armkugel zu haben, deshalb zeigen viele Arme diese Falten zur Kugel hin. Außerdem scheint die gesamte Weite für die Brust aus der Kräuselung am Ausschnitt zu kommen. Dass es dadurch zu den Ziehfalten seitlich zur Brust und vor allem zwischen den Brüsten kommt, liegt ja fast schon auf der Hand. Je weniger dehnbar der verwendete Jersey ist, desto schlimmer wird das offenbar.

 

Die Größentabelle ist für mich nicht wirklich aussagekräftig. Wenn ich normalerweise eine M für mich wählen würde, wäre es hier S - never :silly: Ich kann mir das nur so erklären, dass es sich nicht um Körpermaße, sondern um fertige Schnittteilmaße handelt - ähnlich wie bei Pellworm. Dann sind wir auch wieder bei figurumspielend und nicht bei hauteng, wie viele Shellys sitzen.

 

Vielleicht ist es sinniger, einen gut sitzenden Basis-Schnitt anzupassen?

 

Liebe Grüße, haniah

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Hallo,

 

ich habe mir gerade mal die Designbeispiele angesehen. Was mir so aufgefallen ist:

 

Bei einigen gibt es sehr starke Querzugfalten über die Brust; da wäre imho eine FBA nötig gewesen.

 

Die schrägen Falten, die von unter dem Arm bis zum Ausschnitt auf ca. halber Oberbrusthöhe verlaufen, kann ich nicht so ganz zuordnen. Die scheinen mir oft auch von einer fehlenden FBA verursacht zu werden; kann das sein?

 

(Und möglicherweise scheinen die Probleme nur bei dem Schnitt unverhältnismäßig groß zu sein, weil er von so vielen genäht wurde und mit dem Namen in vielen blogs leicht zu googlen ist? Ich würde wetten, wenn wir dreißig Mal den gleichen Burda-Schnitt genäht sehen würden, würde man ebensolche Passformprobleme sehen, und gerade eine FBA ist ja nun der Klassiker schlechthin. Aber das kommt halt irgendwie nicht vor, anscheinend?)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo, ja ich dachte auch erst, daß eine FBA nötig wäre, aber auch Näherinnen mit weniger Oberweite haben diese Falten an ihren Shirts.

 

Ich werde in absehbarer Zeit mal einen Test mit einem anderen Armausschnitt machen.

 

Aber du hast natürlich recht, die Shelly ist im netzt gut und oft zu finden.

 

Danke für eure Meinungen dazu.

 

lg Claudia

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Ich hab den Schnitt auch hier und wollte ihn schon längst genäht haben. Ich bin aber noch nicht dazu gekommen.

 

Ich hab ein offizielles A-Körbchen und trotzdem gebe ich bei manchen Schnitten am Vorderteil oben 5mm zu, um keine Zugfalten zu haben. Je nach Stoff, bei bielastischen Jerseys brauche ich das nicht. Ich werd mal schauen, ob ich das bei der Shelly auch machen muss.

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Kannst Du nicht eine Test machen mit einem Armloch und passendem Ärmel von burda? Wenn schon das Armloch nichts taugt, ist es halt schwierig einen guten Ärmelsitz hinzubekommen.

 

Die Falten vom Armloch zum Ausschnitt kommen vom Raffen Leg mal ein glattes Stück Stoff auf deine Burst und raff es, dann siehst Du, was ich meine. Um das zu eliminieren müsste ich mal auf der Schneiderpuppe drapieren, kann sein, dass das gar nicht geht - hast du eine Püppi?

 

LG Rita

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Stimmt,

 

auch bei wenig Körbchen sieht man teilweise diese schrägen Falten. Da hab ich mir auch schon gedacht, ob das von einer falsch verteilten Raffung kommt, dass zu viel davon nach oben gewandert ist? Die soll ja wohl nur unten mittig sein.

 

Schulterbreite und -schrägung plus Haltung könnte eventuell auch eine Ursache sein, wenn ich mir die Fotos so anschaue.

 

Liebe Grüße,

Kerstin

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ich hab ihn mir auch gekauft, einmal genäht und gleich wieder weg gelegt. Für mich ein unmöglicher Schnitt. Da lohnt für mich auch keine Änderung, weil da alles geändert werden muss.

 

 

LG Heike

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hatten wir hier im Forum nicht schon mal einen Shelly-Kritik Thread? Ich hatte das damals so verstanden, dass viele damit Probleme hatten.

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Jup,

 

die Frage ist nur, wie ich oben schrieb, ob wirklich der Schnitt ein Problem hat, oder ob das einfach die Folge davon ist, dass nun mal jeder Körper anders geformt ist und der Schnitt einfach eine überdurchschnittliche Aufmerksamkeit bekommen hat.

 

Dass man Schnitt-Anpassungen machen muss, ist ja eigentlich der Normalfall, da so gut wie niemand dem Ideal entspricht.

 

Wenn ganz viele Menschen aber das gleiche Problem haben, und das mit unterschiedlichen Figuren, könnte es natürlich auch am Schnitt liegen. Da müsste man aber jedes genähte Modell einzeln anschauen, um das festzustellen, oder? Oder wenn sich mal eine gelernte Schnitt-Konstrukteurin den Schnitt anschauen würde, könnte das vielleicht auch aufschlussreich sein.

 

(Was jetzt nicht heißen soll, dass der Schnitt von einer Ungelernten gemacht und deswegen schlecht ist; dass wir uns da nicht falsch verstehen. Ich habe keine Ahnung, wer den Schnitt erstellt hat und welche Kenntnisse da vorhanden sind.)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Dann schildere ich auch mal meine Erfahrungen mit dem Schnitt:

Ich bin mit meiner Shelly eigentlich ganz zufrieden, sie neigt auch gelegentlich dazu eine kleine Falte zwischen Armausschnitt und Brust zu werfen. Ich nehme aber an, dass ich einfach ein wenig zu stark gekräuselt habe. :kratzen:

Aber wenn ich doch häufig Fotos sehe von Shellys, die doch sehr stramm um die Brust sitzen, habe ich den Verdacht, dass die Größe zu klein gewählt wurde bzw. eine FBA nötig gewesen wäre.

Alles in allem ist die Shelly ein sehr einfacher Schnitt, auch die Anleitung erfordert relativ wenig Vorwissen.

Und die Verbreitung des Schnitts spricht für sich.

 

Wenn man sich die anderen Schnitte von Jolijou anschaut, gibt es dieselben Probleme. (Ausnahme ist der Rock "Amy" ;) )

 

Ich wäre wirklich gespannt auf eine "optimierte" Amy. Vielleicht versuche ich das auch mal? Ist aber dann aber ganz hinten in der Warteliste :mad: (ca September/ Oktober?)

 

Also: Armloch anpassen, Ärmel anpassen, evtl. Brustabnäher?

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Auf allen Shelly-Fotos (davon gibt es viele) sieht man die typischen Falten unterm Arm, egal ob die Trägerin, dick, dünn, flach oder kurfig ist...........

 

Und nun dachte ich immer, es liegt am Ärmel, bis ich gestern ein ärmelloses Kleid sah, genäht nach dem Shelly Schnitt, auch da waren die Falten da.

 

Liegt es am Ende gar nicht am Ärmel? Hat der Schnitt sein Problem woanders?

 

Die TE Claudia hat das ja extra mit angegeben.

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Die TE Claudia hat das ja extra mit angegeben.

 

Falls sich das auf meinen Beitrag bezieht: Wie in meinem Beitrag auch schon zwischen den Zeilen lesen kann, habe ich mir extra erneut viele Versionen angesehen und dabei festgestellt, dass es schon Unterschiede gibt und die Falten nicht auf jedem Bild und nicht in derselben Ausprägung vorhanden sind. Bei manchen gibt es die ganz oben beschriebenen Falten unter dem Arm, bei manchen Zugfalten zur Brust usw.

Bearbeitet von Crusadora
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Nein, bezog es sich nicht.

 

Ich ergänze noch:

 

Dass man Schnitt-Anpassungen machen muss, ist ja eigentlich der Normalfall, da so gut wie niemand dem Ideal entspricht.

 

Und das es tatsächlich gemacht wird, halte ich nicht für den Normalfall.

 

Nach meiner Meinung würde das nur ein ganz geringer Prozentsatz der typischen "nach Farbenmix & Co.- Näher" machen. Auch unter den Burda-Nähern, die auch schonmal nach Simplicity & Co. genäht haben ist der Prozentsatz wahrscheinlich nicht berauschend hoch. Eher schauen sich doch die nach Anpassungsmöglichkeiten um, die schon länger nähen und nun mal besser sitzende Kleidung haben möchten oder die so extrem vom Schnitt abweichen das ihnen nicht viel anderes übrig bleibt. Bei den meisten wo es halbwegs sitzt wird es so bleiben wie es ist. Ich hab da durchaus Verständnis für... kostet ja alles Zeit und Aufwand. Auch im Geschäft werden Klamotten gekauft die eben keine notwendige FBA o.ä. berücksichtigt haben und die Leute tragen es (müssen sie ja auch).

Bearbeitet von sticki
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Und das es tatsächlich gemacht wird, halte ich nicht für den Normalfall.

 

Nach meiner Meinung würde das nur ein ganz geringer Prozentsatz der typischen "nach Farbenmix & Co.- Näher" machen. Auch unter den Burda-Nähern, die auch schonmal nach Simplicity & Co. genäht haben ist der Prozentsatz wahrscheinlich nicht berauschend hoch. Eher schauen sich doch die nach Anpassungsmöglichkeiten um, die schon länger nähen und nun mal besser sitzende Kleidung haben möchten oder die so extrem vom Schnitt abweichen das ihnen nicht viel anderes übrig bleibt. Bei den meisten wo es halbwegs sitzt wird es so bleiben wie es ist. Ich hab da durchaus Verständnis für... kostet ja alles Zeit und Aufwand. Auch im Geschäft werden Klamotten gekauft die eben keine notwendige FBA o.ä. berücksichtigt haben und die Leute tragen es (müssen sie ja auch).

 

Das kann ich mir auch gut vorstellen.

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Alternativ lassen sich die Kräuselungen von Shelly in einen gut passenden Shirtschnitt einbauen, dass stell ich mir zeitsparender vor als Armkugel-Armloch-Anpassungen plus FBA.

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Alternativ lassen sich die Kräuselungen von Shelly in einen gut passenden Shirtschnitt einbauen, dass stell ich mir zeitsparender vor als Armkugel-Armloch-Anpassungen plus FBA.

 

Das habe ich mir auch gedacht. Ich habe gestern mal nach einem passenden Shirt-Schnitt gesucht, mit dem man Shelly verbessern könnte und habe dann "Liv" von pattydoo gefunden. Sie bietet eine ganz ähnliche Version an. Ich war gestern schon drauf und dran die kaufen.

Saumbündchen, gekräuselter Ausschnitt und Puffärmelchen. Den langen Kragen, kann man ja ganz einfach ergänzen.

Und pattydoo ist gelernte Schneiderin, somit wäre es wohl einen Versuch wert :) (bei einem Preis von 2,99 :rolleyes:)

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das ist doch ein brauchbarer Ansatz

 

pattydoo ist Schneiderin, aber auch Jolijou ist Textildesignerin,

da sollte bei beiden eine Basis vorhanden sein

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das ist doch ein brauchbarer Ansatz

 

pattydoo ist Schneiderin, aber auch Jolijou ist Textildesignerin,

da sollte bei beiden eine Basis vorhanden sein

 

Ja das habe ich auch gelesen,

aber ich glaube "Textildesignerin" ist kein geschützter Begriff

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Ein bissi OT

Ich möchte mal folgendes klar stellen, zumindestens, was die gelernte Schneiderin betrifft. Mit Textildesignern kenne ich mich nicht aus.

 

Ich bin gelernte Maßschneiderin und habe meine Gesellenprüfung vor der Damenschneider-Innung Berlin erfolgreich abgelegt. Das war so ca. "Achtzehngrauenzwirn"

 

Ich habe meinen Beruf nicht ausgeübt, also habe ich keine Praxis und auch keine Fortbildungskurse besucht.

 

Eine Schneidergesellin muss weder ihr Prüfungsstück anpassen, geschweige denn selbst konstruieren. Auf diesen Gebieten liegen meine Kenntnisse daher auch bei Null. Stimmt nicht ganz,;) dank des Forums und diverser Bücher bin ich da schon ein kleines bisschen weiter.

 

Da sind, um nur einige zu nennen, nowack/Marion, Capricorna/Kerstin und rightguy/Martin gelernten Schneiderinnen wie mir, beim Anpassen und Konstruieren, weit voraus.

 

Die nicht genannten nicht böse sein, ich weiß es gibt hier im Forum noch viele, die das können.:hug:

 

Shelby kenne ich nicht und ich möchte weder der Designerin noch irgendwelchen gelernten Schneiderinnen auf die Füße treten.:hug:

Bearbeitet von mecki.m
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Ich glaube das ist heute anders.

 

Hier ein Auszug aus Berufenet:

 

Maßschneider/innen fertigen individuelle Kleidungsstücke nach eigenen Entwürfen oder den Wünschen ihrer Kunden in Maßarbeit an.

 

Muss man dafür nicht anpassen können? Ein schlecht sitzendes Teil entspricht doch selten dem Kundenwunsch.

Oder gibt es da einen spezifischen Unterschied zwischen Maßschneider und Modeschneider?

 

Wieder aus dem Berufenet der Arbeitsagentur:

 

Modeschneider/innen stellen anhand von Vorgaben Schnittmuster und Modelle für die Kollektions- und Serienfertigung her. Sie planen und kalkulieren die Produktion, schneiden Stoffe zu und richten Nähmaschinen und -automaten ein. Zudem weisen sie Modenäher/innen in ihre jeweiligen Aufgaben ein.

 

Modeschneider scheinen dementsprechend auf jeden Fall konstruieren zu lernen.

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Und das es tatsächlich gemacht wird, halte ich nicht für den Normalfall.

 

Nö, genau das glaube ich eben auch nicht.

 

Was ich sagen wollte: Eigentlich müsste so ziemlich jeder Mensch an jedem Fertig-Schnitt Änderungen machen, weil niemand die Ideal-Figur hat, aber weil das eben kaum jemand macht, fällt das dann bei einem Schnitt, der von ganz vielen genäht und dann gezeigt wird, um so mehr auf.

 

Wenn wir hier 30 mal das gleiche Burda-Shirt ohne jede Änderung nähen würden und die Bilder nebeneinander stellten, würde man das gleiche feststellen, glaube ich.

 

Deswegen bin ich weiterhin skeptisch, ob der Schnitt das Problem hat, oder es nicht doch wie meist vor der Nähmaschine sitzt.

 

Zum Thema Schneider: Kollektions- und Serienfertigung heißt doch aber vermutlich, dass man (nur) nach Konfektions-Größen konstruiert, oder nicht? Aber, siehe oben... Jeder von uns muss daher sein eigener Maß-Schneider sein, der den Schnitt anpasst. Da kann der Schnitt noch so fachmännisch konstruiert sein - diese Arbeit kann einem kein Designer oder Schneider der Welt abnehmen.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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