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Welche Farbe zum Auftragen bei alten Wäscheschrift Schablonen ?


bärenglück

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Es kann mir sicher Eine/Einer von Euch HSern sagen,

welche Farbe für die alten Schriftschablonen benutzt wurde bzw. wird.

 

Ich habe einige geschenkt bekommen und würde dieser gerne zum Einsatz bringen.

 

DSC03016.jpg.1d2fe66b9b28897954f683a6f6d18d18.jpgSogar mit der alten Schachtel:D

 

DSC03015.jpg.5f3264f5d8ea83efeb6db9a2afedb47e.jpgIch habe mich sehr gefreud, die sind so filigran. Zahlen sind auch dabei.

 

 

Bin gespannt was für eine Farbe dafür verwendet wird.

 

 

LG Hannelore

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Hallo, schau mal rechts auf dem Foto das ist die Farbe, da ist noch was drin, mal etwas mit dem Pinsel anfeuchten, da kannst Du es gleich mal austesten. Wo Du die Wäschefarbe heute erstehen kannst, weiß ich leider nicht, aber mal bei ebay suchen und sicher auch auf Flohmärkten.

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Willst du du die Buchstaben nach dem Aufmalen aussticken wie bei alten Monogrammen? Da kannst du vielleicht sogar einen Wäschestift (permanent) oder Sublimat-Stift (wäscht sich aus) verwenden.

Wenn du nur aufmalen möchtest gibt es in Bastelkatalogen wie Buttinette auch Konturenstifte für die Umrandung und Stoffmalfarben zum Ausmalen.

VG Biggy

Bearbeitet von Katzenbiggy
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Wie Alexa schon schrieb, bei denem Set ist die Farbe schon dabei. Das Ding heißt meines Wissens "Tuschestein" man bekommt sie manchmal auf Textilmärkten bei den Leuten, die auf alte Textilien spezialisiert sind.Oder eben man den Begriff googeln.

Mit den Wäschestiften wird es eher nicht so gut gehen, weil die Schablonen doch oft sehr filigran sind. Da kommt man in die feinen Linien wahrscheinlich nicht rein.

Gruß von Karin

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Hallo Hannelore,

 

Alexa 175 hat schon ganz richtig geschrieben: es ist ja noch Farbe da. Brauch die erst mal auf … :)

Ich hab’ neulich ein bisschen rumexperimentiert und kann dir versichern: du kannst dir die passende Farbe auch ganz einfach selber zusammenrühren.

 

Anlass war eine schöne alte Tischdecke aus Leinen-Damast, die das Monogramm meiner Mutter bekommen sollte. Ich hab erst mal auf ein paar Taschentüchern geübt. Und da hatte ich den Eindruck, dass die Farbe nicht so gut rausging; bin da wohl ein bisschen panisch geworden, einfach weil ich Angst hatte, an der Tischdecke was zu versauen. Meine Mutter sagte mir dann, dochdoch, die Farbe geht schon raus, vielleicht eben erst nach der zweiten oder dritten Wäsche vollständig (wenn frau klassische Weißstickerei macht, ist die Farbe ja auch erst mal dicht von Fäden abgedeckt, wird also gar nicht so sehr durchspült beim Waschen).

Und dass die Farbe blau ist, ist gar nicht so doof, Stichwort „Wäscheblau“ – gab’s neulich mal hier einen Fred wegen gegilbter Gardinen …

 

Für selbst hergestellte Farbe habe ich etwas Gummi Arabicum in Wasser aufgelöst und da dann Pigment angeteigt. In dem Fall war es Goldocker – also Erdfarbe. Ich gebe zu, die Zutaten hat auch nicht grade jede in ihrer Hausapotheke. Sind aber zu kriegen und hat den Vorteil, dass frau weiß, was sie auf ihren Stoff drauf tut.

 

Ich vermute, dass es auch mit ganz schlichten Deckfarben funktioniert. Nur mal die Mütter fragen, welche Farben in der Wäsche auch wieder raus gehen (ich erinnere mich, dass das Dunkelgrün nicht mehr rausging …)

 

Wichtig ist, dass du beim Schablonieren mit sehr wenig Wasser arbeitest, sonst kriecht dir die Farbe unter die Ränder der Schablone. Viel Spaß und Erfolg beim Sticken!

 

Herzliche Grüße

schickt Cochlea

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Nochmal zur Farbe. Also die ist seeeehr ergiebig, man braucht da wirklich immer sehr wenig. Anfeuchten, Pinseln. Die Farbe beim nächsten Mal einfach wieder anfeuchten. Meine Mutti hat das früher auch gemacht, bei mir war jedes Taschentuch, Handtuch oder Bettwäsche immer alles bestickt. Und ich mußte das damals auch lernen. Hatte dann später aber auch nicht die Geduld und Zeit dazu. Also dann fein das Sticken üben! Sieht ja auch schön und edel aus, wenn man sein Monogramm drauf hat!

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Ich sage Danke :hug::hug: für die Gedanken die Ihr Euch gemacht habt.

 

Mit Stoffmalstiften hab ich es schon probiert. War nicht so pralle, zog schnell ins Gewebe ein und verlief.

 

Mein eigendlicher Gedanke war, diese Schablonen so zu benutzen um z.B. auf einem Shirt die Monogramme NUR zu malen.

Ihr kennt doch sicherlich die Blaudrucke ... so in etwa dachte ich.

 

Mensch ich hab ja ein:banghead:. In Jever, wo das Bier herkommt, gibts ja noch einen Blaudrucker, den werde ich fragen. Das ich da nicht gleich drauf gekommen bin.

 

@

Einige Schablonen sind aus Kupfer und andere aus sehr dünnem Weißblech.

 

In meinem Kopf arbeitet es schon wieder, was ich damit alles anfangen kann.

Ich werde es Euch wissen lassen, wenn es soweit ist.

 

LG Hannelore

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Gast Wirbelwind

Das erinnert mich daran, dass ich meine Schablone auch mal rausholen könnte. Ich hab' auch so einen Stapel ersteigert, weil ich mein Monogramm daraus haben wollte. (Der Rest muss demnächst mal zu ebay oder so.)

Da war auch so ein Restchen Farbe dabei. Ich hab' allerdings beim gleichen Händler auch ein kurzes Rundholz mit Schaumstoffspitze und passendem Stempelkissen gekauft. Das scheint auch zu gehen. Ich müsste das mal testen.

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Mein eigendlicher Gedanke war, diese Schablonen so zu benutzen um z.B. auf einem Shirt die Monogramme NUR zu malen.

 

Ja, wenn das so ist …

Dann würde ich ganz banal Stoffmalfarbe nehmen und einen Borstenpinsel.

 

Es gibt auch Linoldruckfarbe für Textil. Die ist etwas weniger flüssig. Wie flüssig oder fest die Farbe dann sein muss, das musst du wohl ausprobieren.

 

Du kannst auch nochmal nach Schablonier-Techniken googeln (Stichwort „Stencil“) – wobei da meistens mit größeren Teilen gearbeitet wird.

 

Herzliche Grüße

schickt Cochlea

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Danke für eure MÜHE.:hug:

 

Sobald es meine Zeit zuläßt werde ich mal alle Vorschläge ausprobieren und dann hier einstellen.

 

LG Hannelore

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