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Was sind das für Rädchen


Pauline 62

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen, da ich keine Bedienungsanleitung mehr für die Singer habe, weiß ich nicht was das für Rädchen sind. Alles andere habe ich rausgefunden.

rechts der Schieber Rückwärts und Stichlänge

ober der Schieber Nadelposition

darunter Zickzack sticheinstellung

aber rechts und links daneben die beiden Stellschrauben weiß ich nicht was das ist, kann mir jemand helfen.

DSCN3208.jpg.8ca09a8e1976b37c51dc377905f2f88f.jpg

 

Danke

 

LG

Martina

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Hallo,

meine Mutter hatte in den 60gern eine Quelle-"Vollzickzack"-Nähmaschine.

Da waren neben dem Hebel für den Zick-Zack- bzw. Geradestich zwei kleine Knöpfe, die man nach innen drücken und eine Verriegelung jeweils nach rechts oder links verschieben konnte um somit den Hebel für die Stichbreite zu arretieren. Quasi als "Sperre", wenn man die Geradstichplatte und/oder den Geradstichfuss drin hatte, damit man dann nicht versehentlich den Hebel auf Zick-Zack umstellen konnte.

 

Vielleicht ist das ja bei der Singer die gleiche Funktion?

 

Viele Grüße

Babsi

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Das müßte ich mal probieren, habe ja schon mal beim nähen dran rumgestellt, hat sich aber nichts verändert.

 

Danke aber schon mal :)

 

LG

Martina

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Ich kenne zwar diese spezielle 600er nicht (müßte, wenn ich das richtig sehe, eine 657g sein, die Tischversion ohne Freiarm der 677g), aber bei den älteren Modellen sind die Griffe der Hebel für Zickzack und Nadelposition rund. Da muß man dann (relativ kräftig) auf die Hebel drücken, um sie verschieben zu können. Erfüllen die "Rädchen" vielleicht dieselbe Funktion und sind in Wirklichkeit Drucktasten zum Entriegeln der Hebel dazwischen?

 

Ansonsten such mal bei Google nach "singer 611g gebrauchsanweisung" - das ist fast dieselbe Maschine wie Deine, nur mit mehr Funktionen und etwas anderen Bedienelementen, die Mechanik sollte dieselbe sein. Da kannst Du Dir z.B. Fadenverlauf, Unterfadenaufspulen, soweit bei Dir vorhanden den Sinn der einzelnen Füßchen und Stichplatten und vor allem die Reinigung und Pflege der Maschine rauslesen. Auf regelmäßiges Reinigen und Ölen/Fetten - vor allem von der Greiferlaufbahn und dem Greiferantrieb! - legen diese Gerätchen nämlich viel Wert - und danken mit ewigem Leben, wenn die Elektrik mitspielt.

Lebensdauerschmierung gabs damals noch nicht :)

 

Die originale Anleitung der (bis auf den Freiarm mit Deiner Maschine identischen) 677g kriegt man auf Anfrage beim Nähzentrum Braunschweig, die haben einen riesigen Fundus an alten Anleitungen...

Bearbeitet von Golden Panoramic
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Hallo!

 

Wenn man sie nicht drücken oder drehen kann, dann könnten sie evtl. zum ölen sein. Ich hatte mal eine sehr alte polnische Maschine, die hatte so ähnliche Stellen, wo man ab und zu einen Tropfen Öl reintun sollte.

 

Vielleicht kommen die Fachmänner auch noch zum wort, sie wissen sicherilch Bescheid!

 

LG

Dora

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Ich kenne zwar diese spezielle 600er nicht (müßte, wenn ich das richtig sehe, eine 657g sein, die Tischversion ohne Freiarm der 677g), aber bei den älteren Modellen sind die Griffe der Hebel für Zickzack und Nadelposition rund. Da muß man dann (relativ kräftig) auf die Hebel drücken, um sie verschieben zu können. Erfüllen die "Rädchen" vielleicht dieselbe Funktion und sind in Wirklichkeit Drucktasten zum Entriegeln der Hebel dazwischen?

 

Ansonsten such mal bei Google nach "singer 611g gebrauchsanweisung" - das ist fast dieselbe Maschine wie Deine, nur mit mehr Funktionen und etwas anderen Bedienelementen, die Mechanik sollte dieselbe sein. Da kannst Du Dir z.B. Fadenverlauf, Unterfadenaufspulen, soweit bei Dir vorhanden den Sinn der einzelnen Füßchen und Stichplatten und vor allem die Reinigung und Pflege der Maschine rauslesen. Auf regelmäßiges Reinigen und Ölen/Fetten - vor allem von der Greiferlaufbahn und dem Greiferantrieb! - legen diese Gerätchen nämlich viel Wert - und danken mit ewigem Leben, wenn die Elektrik mitspielt.

Lebensdauerschmierung gabs damals noch nicht :)

 

Die originale Anleitung der (bis auf den Freiarm mit Deiner Maschine identischen) 677g kriegt man auf Anfrage beim Nähzentrum Braunschweig, die haben einen riesigen Fundus an alten Anleitungen...

 

Danke für deinen Hinweis, ich werde mal nach der Anleitung schauen,

 

Hallo!

 

Wenn man sie nicht drücken oder drehen kann, dann könnten sie evtl. zum ölen sein. Ich hatte mal eine sehr alte polnische Maschine, die hatte so ähnliche Stellen, wo man ab und zu einen Tropfen Öl reintun sollte.

 

Vielleicht kommen die Fachmänner auch noch zum wort, sie wissen sicherilch Bescheid!

 

LG

Dora

 

Danke Dora,

 

Hallo Forum!

 

 

Ich hoffe, man kann es erkennen.

Es handelt sich um (13)!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

 

Danke Ramses298 für deine Mühe, kann zwar nichts auf dem Bild erkennen, aber lesen kann man alles :)aber ich verstehe nur Bahnhof :confused:

was kann ich denn damit feststellen.

 

LG

Martina

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Weiß jemand zufällig von euch von wann diese Maschine ist, ich weiß wohl das sie aus den 60ziger sein muß, aber nicht genau wann oder doch schon die 70ziger.

Meine Mutter kann mir da leider nicht weiterhelfen, da sie dement ist und ich habe die Maschine mitgenommen um sie weiter zu pflegen und sie in Ehren zu halten :)

 

LG

Martina

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Hallo Martina!

 

 

was kann ich denn damit feststellen.

Ich schätze, mit dem einen Teil die Zickzackbreite und mit dem anderen die Stichlänge.

Ich kann mich da natrülich irren, es gibt auch Maschinen mit zwei Feststellern jeweils für Breite und Länge.

Wenn Du die Anleitung hast, dann schau doch da nach.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Exakt, die beiden Schieberegler zwischen den Knöpfen sollten entweder wesentlich leichter oder überhaupt erst dann beweglich sein, wenn Du auf einen der Knöpfe drückst. Wenn das nicht so ist, ist der Arretiermechanismus entweder festgegangen oder defekt. Sollte man recht einfach sehen können, wenn man den Deckel oben abmacht (siehe Anleitung).

 

Die Maschine ist eins der letzten Modelle der 600er-Serie von Singer und dürfte Ende der 60er bis Anfang der 70er Jahre hergestellt worden sein (das Handbuch für die 670G wurde 1967 aufgelegt; das für die 746, meines Wissens eine der ersten 700er-Maschinen, ist von 1972 - Deine Maschine sehr wahrscheinlich irgendwann dazwischen erschienen).

Bearbeitet von Golden Panoramic
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Exakt, die beiden Schieberegler zwischen den Knöpfen sollten entweder wesentlich leichter oder überhaupt erst dann beweglich sein, wenn Du auf einen der Knöpfe drückst. Wenn das nicht so ist, ist der Arretiermechanismus entweder festgegangen oder defekt. Sollte man recht einfach sehen können, wenn man den Deckel oben abmacht (siehe Anleitung).

 

Die Maschine ist eins der letzten Modelle der 600er-Serie von Singer und dürfte Ende der 60er bis Anfang der 70er Jahre hergestellt worden sein (das Handbuch für die 670G wurde 1967 aufgelegt; das für die 746, meines Wissens eine der ersten 700er-Maschinen, ist von 1972 - Deine Maschine sehr wahrscheinlich irgendwann dazwischen erschienen).

 

So ich habs versucht

Egal ob ich drauf drücke die beiden Schieber kann ich auch so ohne Probleme verschieben.

Lieb von euch das ihr euch soviel Mühe gemacht hat, ich habe schon als Kind darauf genäht und bin froh das ich sie noch so gut erhalten hier habe, meine Mutter hat sie immer sehr gepflegt, so wie ich meine heutigen Maschienen.

Wenn ich die Anleitung habe bin ich bestimmt noch schlauer. :)

 

LG

Martina

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  • 2 Wochen später...

Ich näh ja auch immer mit Singer - aber die war deutlich vor meiner Zeit ;)

Da kann ich leider nix beitragen nur gucken und staunen, dass es sowas noch gibt.

LG die SoMi

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